Das Buch des Vermächtnisses von Valentin und das kleine Mädchen

Das kleine Mädchen hatte von seinem lieben Vater ein neues Buch bekommen über die Geschichte von dem Bischof Valentin und hatte darum gebeten dass ihre Liebe Mutter ihr darauf vorlesen würde und natürlich erfüllte die Mutter gerne ihr diesen Wunsch und setzte sich zu ihrer kleinen Tochter die immer wieder so gespannt war Geschichten wie diese zu hören von einem freien Menschen der sich nicht alle grundsätzlich unterstellte und auch nicht seine eigene Fähigkeit seines eigenen freien Geistesaufgabe um sich in die künstliche Welt immer mehr zu interessieren und darin auch unter der Gleichschaltung des Verstandes


zu stehen nein es war für ihn sehr wichtig selbst denken so bleiben es war zwar in verschiedenen Sachen sehr nützlich sich über verschiedene den Erkenntnissen in diesen klugen Lehrbüchern standen anzueignen und auch lesen schreiben und rechnen zu lernen um in dieser künstlichen Welt mit den verschiedensten Situationen umgehen zu können aber das wichtigste war für ihn selbst auf seinem eigenen Weg zu bleiben und sich nur bis zu einem gewissen Teil dieser künstlichen aufgestellten Welt anzuvertrauen und sich in dieser Welt auszurichten sondern vielmehr zielte für ihn immer noch das Zentrum zwischen Himmel und Erde


was das wahrhaftige Leben der Gestirne die wir meistens nicht sehen konnten in sich trug aber immer noch derselbe Mond dieselben Sterne dieselbe Sonne am Firmament des Lebens seinen Weg durch die Vielzahl der schon entstandenen künstlichen Welten immer weiter gegangen war egal welche Situationen auch darunter auf der Erde sich abspielten sie blieben doch immer in Ihrem besonderen sein zum Leben selbst aufgestellt wie wurden durch diese Einflüsse nicht verändert es war genau dieselbe nach derselbe Morgen wie schon so lange aber natürlich immer mit veränderten wegen die drei Menschen darunter auch in den künstlichen Konstrukten erlebt und zu dieser Zeit wo damals Bischof Valentin lebte waren es auch ganz andere Zeiten


sagte die Mutter steht in diesem Buch als sie heute interessiert sind und aufgestellt zum Leben selbst diesen Zeiten wo wir auch die verschiedensten Verstrickungen gegenüber dieser Welt erfahren und auch in der Neutralität zwischen Himmel und Erde das Leben am Rande wahrnehmen bei mir viel zu beschäftigt sind in der künstlichen Welt ausgerichtet zu leben das kleine Mädchen sagte ich möchte auch so leben wie Bischof Valentin da musste aber immer danach vor allem musst du erstmal Werden dann können wir über diese Situationen weiter sprechen warum denn das ich kann doch auch schon jetzt diese Einstellungen von Valentin übernehmen da hast du natürlich recht sagte die Mutter und las weiter Bischof Valentin ließ sich nicht von den Umständen


 der künstlichen Welt alles vorschreiben er machte sich für alle seine eigene Erkenntnis und suchte nach den verschiedensten Hintergrund und wieweit die künstliche Welt sich eigentlich darin im guten oder negativen aufgestellt hatte dann beschloss er gegen diese Situationen zu handeln wie sie nur wegen ihren Gesetz die sie ungerechtfertigt den freien Menschen auf strukturierten sich dagegen zu stellen und so als Bischof dafür zu sorgen das die verschiedensten Situationen nicht immer mehr in eine Lage der Situationen von der künstlichen Welt getragen werden konnte da sagte das Mädchen das muss aber ziemlich schwer gewesen ein sich immer gegen die künstliche Welt aufzustellen da streichelte die Mutter der kleinen Tochter


 über den Kopf und sagte das Leben ist manchmal gar nicht so einfach da hast du vollkommen recht aber irgendwelche Entscheidungen muss man im Leben treffen sonst läuft man andere nur in ihren Entscheidungen hinterher und akzeptiert was sie eigentlich machen wollen ohne selbst darin eigentlich zu leben und darin sich Gedanken machen über das Leben selbst und sie es nicht sein sollte und auch Zugeständnisse für gute Umstände zu machen denn die gibt es ja auch da musste das Mädchen anfangen zu lachen du hast recht alles ist gar nicht so schlecht aber einige manchmal schon siehst du und genau dafür stand Bischof Valentin


 und verschiedene andere ein in Ihrem Leben auch Jesus Christus und auch die Freiheitskämpfer und Widerstandskämpfer sie richteten sich nicht alle nach diesem künstlichen gesellschaftlichen Schichten aus sondern hatten ihren eigenen willen wie sie heute geblieben sind bis zuletzt sie hatte schon viel solche Bücher vorgelesen bekommen denn sie liebte es in ihrem Liebe Mutter ihr die verschiedensten Bücher Vorjahrs gerade die sich darin um das Leben selbst immer wieder dreht und um die verschiedensten Situationen ist darin gab vielleicht wollte sie sich auf diese Art auf ihren eigenen Lebensbereich orientieren und vorbereiten


 wer weiß was dem kleinen Mädchen so dabei durch den Kopf ging man kann es sich nur ahnen jedenfalls wünschte sie sich immer wieder solche Bücher und natürlich wurden sie ja auch immer wieder gekauft und die Mutter wenn sie Zeit hat oder der Vater lassen dann ihr die Geschichten darin vor aber so erzählte jetzt auch die Mutter weiter aus dem was sie gerade vor der von Valentin Bischof der aber wie die anderen in der Kirche den gleichen Weg ging sondern diejenigen die sie nicht trauen wollten weil sie nicht dem gleichen Stand angehörten oder verschiedene andere Situationen ihr diesen Umständen Aufgaben und die Armut


 unter anderen verhindern machte er sich immer wieder auf den Weg um den Ärmsten in diesen Situationen ihre Not zu lindern aber auch um diejenigen in der Liebe zusammenzubringen die sich in der Wurzel des Lebens ineinander verflochten hatten aber nicht zueinander bestimmt sei so weil die künstliche Welt sich anders dazu aufstellte als sie selbst ihr Gefühl darin eigentlich hatten das kleine Mädchen fragte wieder wie kann es eigentlich sein das künstliche Gesetze sich darin einmischen können worin die Liebe empfunden wird das kann doch nur das Leben selbst entscheiden mir kann noch keiner meine Gefühle vorschreiben


 das funktioniert auch gar nicht der sagte die Mutter so ist es nun mal in verschiedenen Situationen der künstlichen Welt freien Menschen meinen sie wären frei aber dabei stehen sie unter den verschiedenen Auflagen die sie sich damit selbst unterstellt haben und sich dessen gar nicht bewusst geworden sind wie sehr sie sich eigentlich auch in diesen Situationen gegen ihre eigenen Gefühle aufgestellt haben Sie eigentlich eine Neutralität des Lebens


 selber beinhalten und sie nahm ihre Tochter in den Arm und sagte zu einer anderen Zeit werde ich ihr noch mehr aus diesem Buch vorlesen aber jetzt erstmal wären wir langsam Mittag vorbereiten möchtest du mir helfen das kleine Mädchen heißt immer gerne Ihrer lieben Mutter und sagte natürlich und bedankte sich das ihre Mutter sich Zeit genommen hatte ihr aus diesem Buch  vorzulesen


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das kleine Mädchen liebte immer wieder

solche Geschichten wie über

Bischof Valentin und sie gingen ihr immer wieder

zu Herzen auch Bischof Nikolaus war so einer


Wer sich nicht von der Kirche künstliche Bauordnungen

aufsetzen ließ genauso auch wie Jesus Christus

sichtlich darunter aufstellte den künstlichen

Institutionen mehr zu gehorchen


Als die wirklichen Zentrum zwischen Himmel und Erde

deren wirkliche Zuneigung des Lebens

Ihnen alle bewusst war und sie so gleichermaßen

auf dem Weg des Lebens verbannt aber auch

so viele andere Mitstreiter hatte


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Dell alle diejenigen die sich nicht in Situationen

der künstlichen Welt nur unterstellen wollten

sondern wussten dass sie von einer höheren Macht

des Lebens geleitet waren


Waren auch meistens diejenigen Freiheitskämpfer

und Widerstandskämpfer natürlich hat jeder seine

eigene Methoden manchmal waren sie auch

ziemlich blutig dabei sprach Jesus davon


Lieber Worte zu gebrauchen als mit Waffen

andere um das Leben zu bringen denn wenn man

freie Menschen auf diese Art umgebracht hat

kann man sie nicht vom Kern der Situationen

wirklich verändern


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Die Veränderung liegt immer in den Umständen selbst

unter denen die Umstände verändert werden

verändert man auf die künstlichen Strukturen die sich

in diesen Situationen in verschiedenen


Umständen zum Leben selbst ausgerichtet hatten

aber einige waren darin nicht mit ihrem freien Geist

soweit dass sie es aus sich selbst heraus schafft

diese Veränderungen möglich zu machen


Aber dem kleinen Kind wurde es damit gleich

in die wiege gelegt und es interessierte sich immer mehr

für diese außerirdische Welt wie es unter den

künstlichen Umständen immer noch genauso

wie am Anfang gab


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Nur durch die verschiedenen Weiterentwicklungen

in den die Epochen des Lebens vorangingen

kamen auch die unterschiedlichen Umstände

zu Stande in denen sie sich niedergelegt hatten


Ohne dass sie weiter hinterfragt wurden sondern

vor dem meisten gleich akzeptiert aber einige

akzeptierten es nicht es waren zum Beispiel

wie Bischof Valentin oder Bischof Nikolaus

oder verschiedenste andere


Die sich erst über das Zentrum des Lebens

selber Gedanken machten und dann so ihren

Entscheidungen kamen wie weit die

künstliche Politik oder aus Richtungen

darin eigentlich recht Sprachen oder nicht


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und es war nicht recht dass sie die künstliche

Welt wie sie selber aufgestellt hatten

über das stellten war das Zentrum des Lebens

seit Anfang an hervorbrachte


Dass sie ihre künstliche Welt dazu benutzen

miteinander Kriege zu führen und das Leben selbst

niemals sich in einen der Umstände zum Leben

verankert hatte sondern sie ihre Grenzen


Selber zu diesen Situationen aufstellten

und nicht in der Lage waren friedfertig mit diesem

verschiedenen Situationen umzugehen

sondern immer wieder kriegerischen Waffen

gegriffen haben


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oder auch dass sie andere einfach

in verschiedene Ränge aufstellten

unter denen sie selbst darin die Armut

und die Umstände hervorbrachten


Nicht dadurch weil die anderen keine Leistung

erbrachten manchmal erbrachten

sie sogar mehr Leistung als diejenigen

die sich darunter über sie aufgestellt hatten


Aber die anderen sahen diese Situationen

nicht und ließen sich einfach in dieser Sichtweise

immer mehr manipulieren und kamen dadurch

in die Schwierigkeiten dass sie nicht mehr

so gut wie andere angesehen waren


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Darunter sollte natürlich niemand

mit diesem geringen freien Menschen

aus den Obrigkeiten sich abgeben

und mit Ihnen Kontakte pflegen


Und diejenigen die es trotzdem wagten

verweigerte man dass sie sich

als Eheleute zueinander bekennen konnten

sie sollten nicht verheiratet werden


Aber Bischof Valentin sah das

ganz anders er ließ sich nicht

davon abbringen die Eheschließungen

trotzdem durchzuführen


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Er sagte immer diese Entscheidungen

werden nicht von der künstlichen Welt

getroffen Gefühle entstehen im Körper

unabhängig von der künstlichen Welt


Sondern von den Situationen

die sich in den Umständen des Lebens

Selma manifestiert hatten

und in diese Situationen des Lebens

hinein gingen um darin


Empfunden zu werden und so

traute ihr auch weiterhin diejenigen

die eigentlich von der künstlichen Welt

verboten waren einen Trauschein

zu empfangen


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Aber auch über die verschiedensten anderen

Schwierigkeiten die immer wieder

diejenigen erleben mussten die sie

darunter zurückgewiesen um sich selbst

immer mehr in die Taschen


Zu wirtschaften und ihre eigenen Lebensbereiche

darunter immer besser auszubauen da sagte

das kleine Mädchen diese Situationen

gibt es heute aber immer noch da lächelte

die Mutter und sagte


Du hast vollkommen recht es gibt immer noch

die Situationen das die einen meinen sie wären

besonders und die anderen müssen darunter

ihnen diese Besonderheiten besonders

hervorbringen mit ihrer Aufmerksamkeit

Billionen


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