Es war eine Gegend dort gab es noch viele streunende Katzen aber auch Hunde aber die freien Menschen waren auf dem Weg mit diesen Tieren des Lebens zu leben sie gaben ihnen Futter brachten sie wenn sie noch ein und kastrierte Kätzchen oder Kater oder auch ein weibliches männliches Hunde Wesen auf dem Weg des Lebens gesehen hatten zum Arzt um es sterilisieren oder registrieren zu lassen um das keine neuen Tiere mehr nachkommen würden aber sie hatten ein großes Herz und wollten solange dafür sorgen dass die freien Tiere auch möglichst ein gutes Leben
führen konnten wobei sie natürlich nicht wollten das ich diese Zustände immer mehr vermehren was man auferstehen konnte denn es waren sehr viele Katzen Katers und Hunde und Hündinnen dort unterwegs aber sie ließen ihre treuen Gefährten nicht alleine sie standen zu Ihnen und kümmerten sich mit Herzblut um ihr weiteres Leben auch wenn sie manchmal selber unter Knappheit des Geldes gelitten haben war doch irgendetwas da was sie doch zum füttern gehen konnten wenn es sich um wilde Katzen oder Katers oder auch Hunde und Hündinnen drehte waren die Ärztinnen
und Ärzte dafür offen das Leben auch ohne weitere Kosten zu behandeln auch Ihnen gegen das Schicksal immer sehr nahe auch das Personal kümmerte sich rührend um die Versorgung auch wenn sie manchmal dadurch nicht gerade Geldgewinne einfuhren sie waren natürlich auf Spenden angewiesen und Unterstützung das Ihnen darin auch weiter geholfen werden konnte und sie setzen sich dafür ein und so viele die dort waren waren auch immer wieder bereit dafür Werbung zu machen einige waren schon in den Spenden gruppen so gut angelegt dass sie darin diesem Monat
spenden abgeführten auch wenn sie selbst dadurch nicht den Luxus sich gönnen konnten den sie sich eigentlich ohne diese Spendengelder finanziert werden aber das war ihnen nicht so wichtig für lieber wichtiger dass das Leben was in Schwierigkeiten war gerettet werden konnte und dass sie nicht diese Aufgaben alleine diejenigen überlassen konnten die eigentlich die schwerste Aufgabe übernommen hatten die Aufgabe in diesen Situationen zu handeln und damit zu helfen in welchem Vorfall die Situation auch war aber sie brauchten natürlich dafür auch das finanzielle Geld
und das war sehr oft sehr knapp sei sie wirklich sehr viele Baustellen hatten die sie darin immer wieder mit den frei lebenden Tieren in Kontakt bringen mussten aber ihre Arbeitskraft gaben sie gerne umsonst und ihrerseits und das war auch schon sehr viel Wert aber die verschiedensten anderen Mitteln mussten doch bezahlt werden was die Medikamente oder anderen Umstände betraf manchmal sogar Operationen in den vieles gebraucht wurde dann war es auf einmal das eine sehr merkwürdige Vorfall dort sich ereignen sollte die Tür ging auf aber erschien
niemand durch diese Tür gekommen zu sein was war denn passiert fragte sich die Tiere Krankenschwestern die gerade auf dem Flur stand auf einmal kam ein Hund der hatte einen kleinen Hund in seiner Schnauze und legte diesen kleinen Hund genau vor die Tier Krankenschwestern auf dem Boden und schaute sie an beide sahen sehr mitgenommen aus aber vor allem sei der größere Hund der den kleineren Hund dorthin gebracht hatte traurig aus anderen kamen auch dazu und sagten was ist denn hier gerade passiert die Tier Krankenschwestern sagte mir ist gerade dieser kleine Hund übergeben worden von ihm die anderen staunten nicht schlecht denn
dort stand kein freier Mensch sondern ein größerer Hund er hatte den kleinen Hund dorthin gebracht weil er merkte dass dieser Hund unbedingt Hilfe brauchte eigentlich hielten sich die Tiere ziemlich fern von dem Tierkrankenhaus bis zu diesem Vorfall sie untersuchten den großen Hund der den kleineren gebracht hatte mit ihm schien aber alles soweit in Ordnung zu sein dann übernahmen sie den kleinen Hund und merkten bald dass er viel zu schwach dafür war Nahrung aufzunehmen
der große Hund beobachtete alles was sie mit dem kleinen Hund machten der eine Tierarzt sagte wir müssen den kleinen Hund über eine längere Zeit hierbehalten der große Hund wollte nicht von der Seite des kleinen weichen und so beschlossen sie beide dazu behalten liebevoll kümmerte die ganze Zeit sich der große Hund aber auch die Ärztinnen und Ärzte und auch das Personal des Tierkrankenhauses um den kleinen aber streichelten auch immer mal wieder den großen Hund
und lobten ihn wie er für das Leben des kleineren sich einsetzte diese besondere Liebe war schon besonders bis sie endlich beide aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten das war für beide eine große Freude und sie Wedelten mit ihrem Schwanz und waren überglücklich dass die Ärztinnen und Ärzte und das Personal auch Ihnen so gut geholfen hatten aber natürlich hatten sie noch viele andere
tierische Patienten und die Arbeit musste weitergehen aber so einen Vorfall hatten sie noch nicht erlebt dass ein großer Hund einen kleinen Hund in der Schnauze bringt und das noch ins Tierkrankenhaus aber anscheinend musste der große Hund schon gewusst haben das hier den Tieren geholfen wird und alle waren überglücklich dass sie auch diesem Fall so lösen konnten das dem Leben geholfen war das war ihr Herzenswunsch das war ihre größte Herausforderung die Ihnen Erfüllung brachte
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Die Erfüllung der Liebe
zu den Schwächen
der Gesellschaft ist
immer noch die Tierliebe
Die Tiere und Pflanzen
können nicht für Ihre
eine Stimme sprechen
sie brauchen uns
Um sich bemerkbar zu machen
aber sie sind genauso
Lebewesen in denen sie zwar
anders aussehen aber das
Leben in ihnen steckt
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Der Kosmos kann nicht für sich
alleine sprechen und die Erde
kann es auch nicht die Natur
die Pflanzen und diktieren
Brauchen unseren Aufmerksamkeit
in allen Bereichen steckt aber auch
das Leben der freien Menschheit
wir existieren nicht alleine
Auf diesem Planeten sind nicht
die einzig die auf ihm leben
sogar die geistige Verbundenheit
zeigt sich in vielen in der
unsichtbaren Zeit
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Die Tierliebe der ganzen
freie Menschen verbesserte
das Schicksal der Tiere
weil sie auf einmal
Mit Ihnen ganz anders um
gegangen waren und sich
um die Probleme die sie hatten
kümmerten und nicht nur
Weg gesehen hatten sie waren
für die Tiere dar gaben ihnen
Futter brachten sie zum
Unfruchtbarkeit machen weil sie sonst
wieder in diese Situationen gekommen wären
Darum fanden sie es besser für diese
frei lebenden Tieren sehr unfruchtbar
machen zu lassen dass sie nicht wieder
Nachwuchs bekämen die dann noch mehr
in Schwierigkeiten stehen
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War das eine besondere
Zuwendung die man nur
begrüßen kann die freie Menschen
schaut nicht weg sondern
die Zustände genau an
In denen das Schicksal
der Situationen der Tiere
verbunden war die eigentlich
meine Haustiere waren doch dann
da keiner mehr für sie da
Liebevoll kümmerten sie sich
Bauten sogar draußen oftmals
etwas auf in denen sie sich
zum schlafen hineinlegen konnten
dass auch sie einen Platz hatten
Sie kümmerten sich mit Futter
was sie ihnen gaben auch
wenn sie manchmal selbst
gar nicht so viel hatten
um über die Runden des Lebens
zukommen waren sie für
die Tiere da
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Eines Tages öffnete sich
die Tür beim Tierkrankenhaus
und die Tier Krankenschwestern
sah zuerst gar nicht wer da zur Tür
hinein gekommen war und wunderte sich
Aber dann blickte sie auf dem Boden
und dort kam ein größerer Hund auf sie
drauf zugelaufen in seiner Schnauze
hielt er einen kleineren Hund
Der ziemlich mitgenommen aussahen
aber auch der Große machte einen
traurigen Eindruck aber das stellte sich
bald heraus war nur weil er sich Sorgen
um den kleineren gemacht hatte
Und wo sie den großen und den kleinen Hund
begutachtet hatten sagten sie der kleine Hund
muss für einige Zeit dableiben aber der große
wollte genauso dableiben und ihm bewachen
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Unzertrennlich konnte man diese
wundervolle Liebe der beiden
betrachten was war das
für ein Wunder was es darin möglich machten
der kleine Bruder langsam immer gesünder
Und der große sorgte sich liebevoll um den kleinen
oftmals blieben die Ärztinnen und Ärzte stehen
auch das Personal von Tierkrankenhaus
um sich diese wundervollen Szenen anzusehen
Wie rührend der große Hund sich um
den kleinen liebevollen kümmerte und ihm
mit seiner Liebe auch wieder mehr
Lebensfreude gab
Auch wenn natürlich die Betreuung
im Tierkrankenhaus genauso wichtig
gewesen war aber darum zweier
der große Hund mit dem kleinen auch dort
hingekommen das war Ihnen
schon ganz klar
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Dann war es endlich soweit
auch den kleineren Hund
ging es wieder viel besser
und beide machten sich
mit wedelnden Schwanz
Auf dem Weg als sie
sich verabschiedet und
in ihrer Hundesprache
sich nochmal bedankt
hatten alle waren
So glücklich Ihnen beiden
geholfen zu haben
das war ja ihre größte
Freude für das sie ihre
Arbeit getan
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Auf der Straße ging es
immer weiter das sich
die freien Menschen
nicht nur um ihr Schicksal
Versuchten zu kümmern
sondern auch für die
diejenigen da waren
die noch nicht mal eine
eigene Stimme hatten
Und noch viel stärker
als sie von den verschiedensten
Umständen in Ihrem Weg
des Lebens betroffen waren
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Auch dort entstanden
zwischen den freien Menschen
und den Tieren und den
besonderen Begegnungen
Die sie dort immer wieder
vorfanden die verschiedensten
Verbindungen zur Liebe
des Miteinanders sich auf dem Weg
Des Lebens zu befinden
und mit den verschiedensten
Schicksal in sich so
zu verwenden dass sie
den besten Weg suchten
gehen sie finden konnten
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Eine besondere Liebe
wie die freien Menschen
nicht nur für die Fürsorge
für sich selber aufbrach
Sondern auch für diejenigen
die genauso unter dem
kosmischen Himmel wie sie
geboren worden waren
Aber oftmals auch wie sie
unter den verschiedensten
Schwierigkeiten ihres Weges
gerade auch wenn sie verlassen worden
waren von diejenigen die eigentlich
die Aufgabe sie stellten
für Sie da zu sein