Der Kuh Hürde der auch ein paar Lämpchen von den unteren Landflächen seines Gesöffes nach oben in die freie Berg Welt treiben wollte hatte eigentlich den Wetterbericht gehört aber leider konnte man sich auf diesem Wetterbericht nicht immer so verlassen manchmal schien die Sonne den Regen angesagt war oder auch des umgekehrten aber er wollte sich vor nichts abhalten lassen
und dabei hatten sie ja eigentlich gutes Wetter angesagt so machte sich der Hürde auf dem Weg um endlich aus den Stallungen die Tiere in freie zu treiben und begann mit dem Aufstieg seine Tiere mit seinem lieben Hütehunden er hatte insgesamt drei Stück
zu seiner Unterstützung und eine Leitkuh die immer vorneweg gelaufen ist und genau wusste wo es lang gehen würde nun waren sie schon eine ganze Stück vorangekommen aber auf einmal donnerte es und Blitze der Hürde suchte nach einem trockenem Platz wo er mit seiner Kuhherde und den Lämmern Unterschlupf finden konnte und schon begann es ziemlich stark zu regnen aber er hatte
einen guten Ort gefunden wo es für die Tiere geschützt war und er selber sich unter eine Öffnung eines Berges stellen konnte der an dieser Stelle im Gewölbe selbst war es dauerte eine ganze Weile dann war auf einmal das Gewitter vorbeigezogen der Hürde
wollte weiter die Kühe und Lämmer auf die Weide treiben dabei fiel ihm auf das eine der zehn Lämmer fehlte er wollte nicht dass dieses Lamm alleine herum und war auf der Suche um es zu finden hinter einer Gabel in denen die Wege sich spalteten der eine Weg führte wieder nach unten der anderen in eine ganz andere Richtung der andere weiter nach oben sei er wie sich dort das kleine Lamm
aufhielt vielleicht war es durch das Unwetter Weg getrieben worden oder hatte den Anschluss an die Herde verloren er trieb das Lamm zu den anderen und gemeinsam folgten sie weiter den Weg bis sie endlich auf die Anhöhe kamen an denen sie eigentlich immer sonst auch die grast haben unter sollten sie auch über das Frühjahr des Sommers
bis zum Spätherbst auf der Weide bleiben können und dort oben wurde auch die weitere Versorgung der Tiere das merken dadurch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Gesöffs umgesetzt werden sie waren auch immer so glücklich nicht mehr nur im Stall arbeiten zu müssen sondern sich vielmehr an freier Luft bewegen zu können und die Schönheit der Natur in allen gegenwärtig
das Leben vorzufinden indessen das Leben wieder zu neuer Schönheit sich aufgemacht hatte und nun waren auch die kühle und Lämmer wieder dort oben wo sie sich eigentlich im ganz sicher am aller wohlsten fühlten der Kuh Hirte hatte natürlich auch noch viele andere Aufgaben auf dem gehofft aber auch die drei Hunde blieben bei den Kühen und Lämmern
Sie bewachten über die ganze Zeit des Frühlings bis in den Sommer und Spätherbst die Kühe und Lämmern und wurden auch dort oben versorgt sie hatten dort sogar so etwas wie Hunde Hütten in dem sie sich zurückziehen konnten aber er wusste ganz genau dass er sich auf seine Hüte Hunde verlassen wurde können und dass sie dort gute Arbeit machen so verabschiedete er sich von seinen Tieren und trat wieder den Heimweg an auch für die Kühe und Lemma war dort für unter Stellplätze gesorgt weil sie verschiedensten Witterungsbedingungen
dort auch gab und dass sie dann sich dort unterstellen konnten jeden Morgen und jeden Abend kamen dann vom Gehöft Mitarbeitern die nach dem Rechten dort oben in den Bergen schauten ob alles sich in Ordnung weiterhin zutragen sollte so konnten die Kühe und Lämmer dort oben im Frühling und Sommer bis zum Spätherbst gut bleiben worüber sich die Tiere selbst auch sehr freuten denn Sie freuten sich in der Freiheit der Natur den besonderen Grün in allem was dort vorhanden war was doch ein Teil der göttlichen Schöpfung selbst
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Die Kühe und Lämmer
waren immer wirklich
wenn Sie auf der Weide
in den Bergen wieder
Ihren Platz einnahmen
solange waren sie
im Stall gewesen
dass sie sich auftun
Danach senden wieder
in die Freiheit der Natur
hineingehen zu können
und die Berglandschaft
zu genießen
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Die kalten Monate
waren vorbei und die Sonne
stand wieder mit dem
Frühlingserwachen
wie wundervoll war es
Auch für die Kür und Lämmer
unter anderem die wieder mit ihren
Besitzern den Aufstieg in die Berge
in die Landschaft machten
Auch die verschiedensten Wildtiere
waren darin schon aufgewacht
manche hatten sogar zu dieser
Zeit schon kleine Nachwuchs
zum gebracht
so erfreut sie sich der besonderen Zeit
wenn Sie nicht mehr alleine
in ihren Ställen stehen mussten
sondern es endlich soweit
in der Frühlings selber wieder
auf die Weide in die Berge
gehen konnten
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Manchmal kann man sich gar nicht
so gut auf den Wetterbericht
einstellen so ging es auch
dem Hürtten beim auftreten
auf die Weide wo ihnen
ein Unwetter begegnete
und sie eine Stelle zum Schutz
in der bärtigen suchten
Um das Unwetter gut zu überstehen
wo das Unwetter vorüber war
war aber ein kleines Lämmchen
verschwunden aber weit
Hatte der Hürtte das Lämmchen
wieder gefunden und trieb
es zu den anderen um das
sie gemeinsam weiter in die
Berge gehen konnten bis zu dem
Besonderen Ort wo sie immer
auf der Weide standen und auch
dieses Jahr von Frühling bis
zum Spätherbst dort wieder
frei leben sollten
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Was war das für eine Freude
für die Kühe und Lämmer
die nicht mehr im Stall
stehen mussten sondern
Im Freien aber zum Glück
waren dort auch Unterkünfte
in denen sich die Tiere selbst
zurückziehen konnten wenn das Wetter
Mal schlecht gewesen war hatten
sie dort immer die Möglichkeit
sich selbst auch darunter
schützend aufzustellen ist das
Unwetter vorüber war
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Auch die Hütehunde blieben dort
oben über den Frühling bis
zum Spätherbst
erst dann wurden sie wieder
in die Stelle getrieben
Aber bis dahin gingen immer
wieder Mitarbeiter am Morgen
und auch am Abend
nach der Situation der Tiere
in den Bergen schauen
Die dort ihren Auslauf hatten
und Freude daran
frei zu sein und so vielen
grünes Gras und Blumen
und Klee zu finden
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Wundervolle Stimme diese dort
überall von den Vögeln
und von den anderen Tieren
des Waldes hörten
Auch die verschiedensten Geräusche
von den Hirschen die zur Brunstzeit
ihre Laute von sich gaben um sich
später mit dem weiblichen Tieren
zu paaren
Auch Braunbären suchten wieder
nach Paarung und wollten neuen
kleine Bären in die Welt setzen
auch die Wölfe waren wieder
unterwegs und hatten oft Jungtiere
So war der Frühling wieder für viele
Pierer erwacht und hatte mit der Zeit
auch schon die verschiedensten Jungtiere
hervorgebracht
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Auch die anderen treiben
Kühe und Schafe und andere
Weide Tiere wieder in die
Berggegenden und dass sie
dort über die Zeit
Vom Frühling bis zum Spätherbst
verbleiben konnten es war
einfach so wunderschön und idyllisch
die verschiedensten Wanderer
Waren zu diesen Zeiten auf dem Weg
um die Natur zu genießen die sich
im wundervollsten bunten Kleid
ihrer Zeit kleidete
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So manches Nest
war auch in den Bergen
in den Verspaltungen
hinein gebaut
Dort hatten die Adler
ihr Nest auch sie bekamen
von der Frühlingszeit
im Sommer die jungen
und so wie dort
In Ihrem gebauten Nester
groß bis sie endlich flügge waren
und selber den ersten Flug
begonnen hatten
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Und dort oben sollten nun
auch über das ganze eher
bis in den Spätherbst
die Grad auf betriebenen
Kühe und Lämmer
das ganze Jahr über Weiden
und von den besonders
grünen Gras und die Blumen
die dort wuchsen
Sich ernähren können um besonders
Gute und nachhaltige
Milch zu produzieren und auch
was leider nicht ganz so vielen gefiel
war die Schlachtung
aber um gutes Fleisch zu haben
musste es selbst den Kühen und
Lämmern darunter gut ergehen
und nicht so viele Stoffe aus
anderen Grundlagen als das
frische Gras und die schönen Blumen
die sie fraßen
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Das kleine Lamm wurde wieder
zur Herde zurückgebracht
worum Hütter Sah das ist durch
das Unwetter von der
Herne getrennt worden war
suchte er es und brachte es
wieder zur Herde zurück
vorher mit den anderen
Tieren weiterhin den Aufstieg
In dem Berge zu dem Ort
wo sie immer waren weiter
gegangen waren die drei Hunde
begleiteten ihn auf den Weg
und blieben später
Bei den kühlen und den Lämmern
um sie vorgefahren zu schützen
und sich mit ihnen dort
in der Berggegend bis zum
Spätherbst aufzuhalten