Das Wunder in dem kleinen Schuppen

Wenn man das Leben selbst als Wunder begreift wie das Wunder auf einmal in einem kleinen Schuppen zu neuen Geburt werden kann ohne überhaupt daran vorher gedacht zu haben Foreman das Wunder der Lebenszeit darin betrachten kann wie auf einmal die Lebenszeit beginnt sich aus einen kleinen Kokon  zu befreien um das Leben selbst eintreten zu können die Enkelin wollte gerade


 nochmal nach ihrer Großmutter sehen und wo sie bei ihrer Großmutter angekommen war sagte sie, mit ich kann dir das Wunder des Lebens zeigen die Enkeltochter wunderte sich wie möchten Sie denn in dem kleinen Schuppen mir das Wunder des Lebens zeigen aber dann sah sie in der einen Ecke wie ein kleiner Kokon in dem ein Schmetterling



 gerade dabei war auszuschöpfen um das Leben zu gelangen Sie hatte Glück dass sie gerade zur rechten Zeit gekommen war dass sie noch die letzten Momente mit erleben konnte in denen sich der kleine Schmetterling aus dem Kokon in das Leben befreite das ist wirklich ein besonderes Wunder ich hab mir etwas anderes gerade vorgestellt gehabt und habe nicht daran gedacht das sogar


 in einem kleinen Schuppen es möglich ist das Wunder des Lebens zu betrachten aber natürlich hast du Liebe Großmutter mal wieder vollkommen Recht behalten es ist das Wunder des Lebens das sich gerade in das Leben kämpfte ja jede Geburt auf seine Art ist ein Kampf in das neue Leben und oftmals haben sogar die Mütter selbst darin sehr viel



an dem Kampf mitgeholfen um das das neue Leben eigentlich sich entwickeln kann später sehen die Kinder meistens es als ganz verständlich an das die Mutter diesen Kampf mit ihnen aufgenommen hatte um sie in den Lebensweg hinein bringen zu können schon alleine die Zeit die so ein kleines Baby braucht um zum Baby zu werten die verschiedensten Stationen die es darin durchmacht ist auch so ein Wunder des Lebens und dann fallen sie auf einmal an sich


 darüber zu streiten welches der beiden Babys eigentlich viel wichtiger ist dabei erkennen Sie nicht dass sie beide genauso aus dem Mutterleib als kleine Wesen gekommen sind und auch dass der Vater sein übriges dazu getan hatte natürlich brauchten sie auch die göttliche Schöpfung mit der Fruchtbarkeit ohne die kein Leben existieren kann



 und gerade das wiedererwachen im Frühling soll uns sehr in der Osterzeit daran erinnern wie kostbar dieses Geschenk des Lebens eigentlich für uns alle ist alle sind wir durch diese Werdegang in den Bereich des Lebens auf die oder anderen abgetreten aber wir hätten des niemals ohne die göttliche Schöpfung geschafft überhaupt den Anfang des Lebens zwischen Himmel und Erde auf dem Weg der Zeit zu erleben wir hätten die verschiedensten weltlichen Systeme niemals


 einbauen können wenn wir nicht von der göttliche Schöpfung selbst umgeben gewesen wären und sind es ist unser verbliebener Heimat die wir oft unter den verschiedensten Situationen der erschaffenen weltlichen Systeme gar nicht mehr so erkennen aber auch darin ist gerade der Schmetterling nun geschlüpft nun hatte der Schmetterling



 das Ende des Kokon erreicht und kam vollkommen neu in das Leben hinein was war das für ein Wunder was dort zu betrachten war und dieses Wunder betrachtete das Osterfest von seiner ganz besonderen neuen Geburt in denen das Leben aus diesem Kokon in dieser kleinen unscheinbaren Schuppen zur Welt gekommen war es ist eines der schönsten Geschenke Liebe Oma die du mir zu Ostern


gemacht hast so etwas betrachten zu können so ein Wunder in denen man im Osterfest auf eine ganz besondere Art ganz dicht an Boden kann wo über die göttliche Schöpfung und über den Weg Jesus Christus und seiner bedingungslosen Liebe zu den Menschen immer wieder gesprochen wurde er unterteilte die Menschen nicht in die verschiedensten


 Schichten er sah die göttliche Schöpfung die alle auf ihre Art wundervoll gemacht hatte genauso wie diesen kleinen wundervollen Schmetterling der aus seinem Kokon herausgeschnitten war was für ein besonderes Wunder des Lebens selbst auf einmal erwachend die Flügel auseinander breiten und in die Frühlingssonne hineingeflogen war vielleicht war gerade darin auch ein Teil des göttlichen Plans in denen sich das Leben von Gott der Schöpfung befand mit seinem geliebten Sohn Jesus Christus wer weiß wo wir über ein die Spuren der göttliche Schöpfung


 und den Weg der Gestaltungen von Jesus Christus selbst finden können die verschiedensten Situationen kommen in die Aufmerksamkeiten wenn wir uns mehr in dem besonderen Leben dafür öffnen und auch dafür offen sind nicht nur unter den bewussten Wahrnehmungen dieser Zeit indessen erkennen und erst als natürliche Zustände sehen sondern das Leben ist ein Geschenk in denen die göttliche Schöpfung ihren ganz eigenen Plan des Lebens in sich trägt was nicht abhängig ist von den weltlichen Systemen in denen sich die Menschen hinein begeben


 haben und es heute viele darunter nicht im Glück ihres Lebens angekommen sind sondern am Rande der Zeit stehen die Augenblicke betrachten wie sie mit den verschiedensten weltlichen Systemen eigentlich umgehen sollen und sich noch nicht aus diesem Kokon der Situationen befreien konnten die sie darunter in die verschiedensten Situationen hinein gebracht haben die gewählten System sich selbst befinden die Oma sagte nun ist der Schmetterling aus seinem Kokon


 herausgeflattert wollen wir vielleicht einen Tee oder einen Kaffee trinken die Enkelin sagte das neue Leben ist neugeboren wie wunderschön ja klar können wir gerne machen hast du noch ein paar von deinen kleinen Küchlein natürlich Ostern ist doch lange noch nicht vorbei es fängt doch gerade erst an und wir warten doch auf die Auferstehung von Jesus Christus und der damit verbundenen Liebe für alle freien Menschen und der Schärfe zwischen Himmel und Erde auf dem Weg des Lebens selbst


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Die kleine Enkelin war so

fasziniert wohl ihre Oma

ihr seid das Wunder des Lebens

wie es in einem kleinen

Schuppen begann

zu existieren


Sie konnte sich erst gar nicht

vorstellen dass das Wunder

des Lebens sich dort

im Schuppen ausbreitete

um zur Existenz desselben

zu gelangen


aber wo sie das Wunder

was von ihrer Oma angekündigt

worden war zu Gesicht

bekam begriff sie

dass auch in einem kleinen

Schuppen das Leben

des Wunders erblühen

 konnte


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Dort war ein Kokon mit dem Leben

in sich was sich langsam

immer mehr in den Weg des Lebens

aus dem Inhalt des Kokon

entfernte und in Eigenständigkeit


Ihres Daseins hineinwuchs

noch war der kleine Schmetterling

halb in dem Kokon eingebunden

aber schon weiter ging der Weg


Des neuen Lebens immer Stück für Stück

befreite der Schmetterling sich aus

seinem vorigen Zustand um endlich

frei zu sein und fliegen zu können


Was war das für eine Aufregung

wie Oma und die Enkelin dort mit erlebten

und dem neuen Leben entgegen

fieberten


Endlich war es geschafft der Schmetterling

war vollkommen aus dem Kokon

in das neue Leben gekommen

eine Moment dauerte es noch aber dann

flog er in sein neues Leben


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Die Enkelin sagte der kleine

Schmetterling musste ziemlich

kämpfen bis er den Kokon

abstreifen konnte


Ja manchmal sind die

verschiedensten Wege mit den

verschiedensten Hindernissen

ein innerer oder äußerer

Kampf gehen wir erst


Bewältigen müssen um die weiteren

Schritte unserer Freiheit

darin unter den verschiedensten

Situationen für uns manchmal

möglich zu machen manchmal


Ist unser Leben unter den

verschiedensten Eindrücken auch

wie in einem Kokon aus dem

wie erst herausschlüpfen müssen

um fliegen zu können


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Die Anstrengung einer Mutter

wird oft viel zu schnell

vergessen und die Selb Verständlichkeit

eines Kindes auf das

eigene Leben viel zu schnell

oft aufgenommen


Dabei es ist ein besonderer

Werdegang der ohne die verschiedensten

Zutaten nicht wie ein gutes Brot

gebacken werden könnte wenn

einer der beiden weiblich oder männlich

nicht die Fruchtbarkeit


Der göttliche Schöpfung in sich selbst

tragen würde sollte schon eine

Hauptzutat fehlen wenn es nicht

weiblich und männlich in der Vereinigung

der Fruchtbarkeit gebe würde

das neue Leben nicht

geboren werden


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Aber so wie die Mutter das weibliche

zur Welt bringt bringt sehr

das männliche zur Welt beides

existiert aber auch in einem

weiblichen oder männlichen Körper


Weil es aus beiden gemacht ist

 egal was später dann daraus wird

ob es ein Mädchen oder ein Junge wird

aber um wieder fruchtbar zu sein

brauchen Sie sich beide


Nur mit der Fruchtbarkeit die sie

bei sich tragen kann auch

das neue Leben wieder erschaffen werden

die weltlichen Bahnen sind nicht fähig

ohne die göttliche Schöpfung

und ohne die Fruchtbarkeit

zu existieren


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Es ist Ignoranz und Hochmut

einen der beiden ob männlich oder weiblich

nicht genauso wie sich selbst

akzeptieren zu wollen und unter

den andern zu stellen


Nur gemeinsam haben sie den Auftrag

von der göttlichen Schöpfung die kein

Weltsystem ihnen übergeben kann

in sich die Fruchtbarkeit zum neuen

Leben zu tragen



Wie kann man dann davon ausgehen einführen wertvoller

unwichtiger zu halten als das andere werden

das Weltsystem darunter aussterben würde

wenn es nicht bei der hätte aber genauso ihre Besinnung

auf die Fruchtbarkeit des Lebens


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Es können keinen Kontinente herrschen

und eingenommen werden

von freien Menschen wenn sie nicht

unter dem Angesicht des göttlichen Himmels

und der göttlichen Erde in seinem

Sein des Lebens


Sich eingerichtet werden alle diese

weltlichen Systematiker in sich

freiwillig den freien Menschen zum freien

Leben zu übergeben und zum

freien verwalten


Aber nichts könnte darin so sein wie es

ist wenn die göttliche Schöpfung nicht

mit all ihren gaben zwischen Kosmos

und Erde dazu beitragen würde

noch nicht mal die Fruchtbarkeit

des freien Menschen wäre vorhanden

die Frage weiblich und männlich


Würde sich nicht in dessen Stellen

indessen wir diese Umstände

das aufklären darunter betrachten

wir können nur im Weltsystem

Erschaffung vornehmen aber

sie wird niemals die Grundlage

des Lebens sein


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So ist es gar nicht abwägend

das Jesus gesagt hat er wäre

Gottes Sohn Gottes Sohn

von Himmel und Erde vom Leben

selbst aus dem Vater

seine Arme


Auf die hergestellt die Mutter

der Fruchtbarkeit die in ihren

Boden die Früchte an die ober

Fläche bringt und dass sie dort

zur Blume oder zum Baum

zum Strauch werden kann


Mit den gaben des Himmels

was wäre die Welt ohne Wasser

aber stellen wir selber das Wasser

eigentlich her oder sind wir auch darin

angewiesen auf die gaben

der göttlichen Schöpfung


Genauso wie auf die Gestirne

und ihre Wandlungen die sie

gegenüber der Erde offenbaren

und Ihnen Ihre verschiedensten

kleiner angezogen haben


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Das Wunder des Lebens

in dem kleinen Schuppen

die Enkelin fragte sich

was kann wohl daran

einem sondergleichen


Aber wo Sie es gesehen hatte

wusste sie wie recht ihre

Oma daran hatte dieses Wunder

des Lebens betrachten zu sehen

wie es sich aus dem Kokon

ins Leben befreite


Einzigartig bei dieser wundervollen

kleine Schmetterling der sich

dem Leben zuwandte

und in die Luft hineinflog die ihn

am Leben nicht hinderte


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Erst im Kampf um die

Situationen handelnd

für das Leben selbst

aus einem Kokon geschlüpft und

in das neue Leben


Hinein war das auch der Weg

der von der Kreuzigung oder dem Kreuzweg

der Situationen in denen Umstand der

neuen weggehen einleiten sollten

in diesem Jesus Christus wieder auferstehen


Und zu neuem Wunder des Lebens bereit war

sich dem Leben zuzuwenden und den

verschiedenste Schwierigkeiten

die darin in den unterschiedlichsten

Situationen gerade im Weltbild vorherrschend

waren


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