Es war eine kleine Siedlung in den die gelernte Tierpflegerin wohnte sie selber konnte leider keine Babys zur Welt bringen weil ihr die Unfruchtbarkeit zugefallen war dieses Leben sollte also kinderlos bleiben sie hätte Kinder adoptieren wollen aber dann stellte sie sich einer ganz anderen Herausforderung immer wieder in die verschiedensten Situationen eintraten nahm sie kleine Baby Tiere mit nachhause und war für sie wie eine Mutter zu ihrem Kind und so hatte sie den Ersatz gefunden sich um das Tier Baby zu kümmern diesmal war es ein kleiner Affe den such
sie gerne auch mal eine Mütze an und auch Kleidung er war wie ein kleines Baby spielerisch erlebten sie die schönste Zeit er durfte auch immer in den Garten gehen und sich dort in die Hängematte hineinlegen manchmal standen verwundert die freien Menschen unten und beobachteten das dort wieder zugange war aber was sie diesmal erlebten ließ sie wirklich schmunzeln wie dieser kleine Affe da in der Hängematte lag und es sich so richtig gut gehen ließ als wäre es wirklich ein kleines Kind das darin liegen würde schon kam die Tierpflegerin nach draußen und schaute was ihr kleines Pflegekind so treiben würde war das eine Freude
sie stellte sich auch des Öfteren vor den anderen keine Kinder kriegen könnten dass dieser Beruf eigentlich für Sie wie eine Bestimmung war denn sie sich vielleicht um den Nachwuchs der auf die verschiedensten Situationen nicht von ihren Eltern der Natur großgezogen werden oder auch in anderen Einrichtungen dann könnten diejenigen die leider die Fruchtbarkeit nicht erhalten hatten von der göttlichen Schöpfung sich darin trotzdem ein Gefühl der Mutter Wärme
zum kleinen Baby Tiere eröffnen lassen dass sie mit Herzenswärme und Liebe Zog so viel Einsatz wie oft ein richtig kleines Baby brauchte dieser kleine Affe genauso viel Zuwendung und Liebe und Hingabe und genauso verschmutzt und anhängig wie ein kleines Baby war auch dieser kleine Affe er konnte lachen und er konnte auch zeigen dass er böse war wenn ihm etwas nicht gefallen hatte das böse sein hat nicht etwas damit zu tun dass man wirklich bösartig sein muss sondern die verschiedensten Umstände des Lebens bringen schon die Erkenntnisse dazu dass man nicht alles hinnehmen muss und dass der eine dem anderen dann wie böse erscheint
dabei ist er nur in der Form der eigenen Verteidigung zu sich selbst schon die kleinen Baby haben darin ihre verschiedensten Methoden am meisten das Schreien wenn ihnen etwas nicht gefällt dann fangen sie an laut zu schreien das bedeutet dass sie schimpfen auf ihre Art die sie dazu haben sie sie sich auf ihre Art und Weise ausdrücken können viele freie Menschen sind schon viel zu sehr angepasst sie haben schon den Draht zu Ihrer eigenen inneren Verbindung sehr oft aufgegeben wenn sie sich nicht mehr in diesen Zuständen unter den verschiedensten Umständen befinden können die in diesen Bereichen des Lebens vorkommen und dann immer mehr an diesen Umständen hängen bleiben aber für die kleinen Babys und auch dir Baby
ist es etwas ganz normales sich in Szene zu setzen und sich auch für ihre eigenen Umstände einzusetzen ob sie Hunger haben oder Durst oder auch die Windel wieder mal voll ist auch der kleinen Affe trug eine Windel und nun wurde er von der Tierpflegerin liebevoll auf den Arm genommen und in das kleine Häuschen getragen oft machte sie sich Gedanken wie weit sie den Garten noch behalten könnte die verschiedensten Schwierigkeiten ihres Berufes waren nicht so angelegt dass sie eigentlich so viel Geld hatte die Mannschaft gerade auf hinzukamen auch immer gut bezahlen zu können aber sie hoffte so sehr dass sie diesen kleinen Garten behalten könnte um sich weiter um die kleinen Babys zu kümmern die aus. Welchen Gründen
der Umstände nicht dazu kamen bei ihren eigenen Tier Eltern Werden zu können wie gerne übernahm sie immer wieder dann diesen Sorgfaltspflicht und kümmerte sich um den jetzigen kleinen Affen oder auch um anderen Kleintiere die sie bei sich unterbringen konnte sogar stand mal in ihrem Wohnzimmer ein kleines Pferd was sie mit der Flasche Aufzug es war schon eine richtige Herausforderung jeden Morgen nahm sie dann das kleine Baby wieder mit auf ihre Arbeitsstellen weder in ein abgesicherten Raum eines Gehweges oder auch zu den Eltern die sich versuchen sollten anders kleinen Baby anzunähern bei einigen gelang es zu einer späteren Zeit
bei einigen so lange hin bis das Baby wirklich größer war manchmal gab es auch traurige Schicksale in denen das Muttertier bei der Geburt verstarb aber immer wieder beruhigender dieser kleinen Tierbabys ihr inneres Herz und wieder fühlte sie sich doch als Mutter ziemlich gefordert wenn sie selbst auch niemals Mutter werden konnte es war schon eine wundervolle Aufgabe sich um diese kleinen Tieren dann zu kümmern und sie groß zu ziehen auch wenn so viel Verantwortung
in dieser Arbeit steckte aber meistens gelerntes ihren den Anforderungen so zu begegnen dass das kleine Tier Baby immer größer geworden war und später dann auch wieder in die gängige mit hineingebracht werden konnte und dort den weiteren Zugang zu anderen ihre Artgenossen zu erhalten so blieben aber die Zuschauer meistens nicht aus immer wieder kamen verschiedenste Leute am Zaun vorbei und gerade auch vor der kleine Affe in der Hängematte liegen geblieben war erfreute
es die Leute die gerade unten vorbeigegangen waren was war das immer wieder für einen Aufregung die verschiedensten Tiere dort in den Garten der Tierpflegerin begutachten zu können aber auch für die Tierpflegerin war es ein Ansatz mit ihren Trauma fertig zu werden denn sie wollte sich eigentlich so sehr ein eigenes Baby doch die Fruchtbarkeit bei ihr dazu nicht gegeben so hatten auf diese Art einige Probleme sich gut lösen können und die Freude an der Tätigkeit war immer wieder das Leben der Tiere wohl auf zu sehen
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Der kleine Affe und die
Hängematte und die
Besucher am Zaun die daran
vorbei gingen war das
oftmals ein
Spektakel in denen sie
zum Beispiel den kleinen
Affen in der Hängematte
sagen staunend standen sie
Am Gartenzaun und staunten
was wieder für kleine
Baby Kinder der Tiere sich bei
Ihrem Garten befanden diesmal
war es ein kleiner Affe
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Die Tierpflegerin hatte selbst
ein starkes Trauma denn ihr
wurde gesagt dass sie nicht fruchtbar wären
dass sie keine eigenen Kinder
In die Welt setzen könnte aber dann
bekam sie den ersten Auftrag ein kleines
Pferd wo die Mutter bei der Geburt
leider verstorben war
Brauchte nun besondere Zuwendung
manchmal lehnten die Mütter auch aus dem
verschiedensten Gründen ihre kleinen
neugeborenen Babys ab auch dann
stand sie zur Verfügung
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Langsam merkte sie dass sie mit
ihrem Trauma arbeiten konnte und auf
diese Art eine neue Sichtweise
bekam Mutter sein zu können
Ohne selbst eine Geburt erlebt
zu haben natürlich hätte sie
am liebsten eigene Kinder
gehabt aber dieser Wunsch wurde
ihr von der göttlichen Schöpfung
des Lebens versperrt
Und sie war nicht in der Lage
weil sie nicht die Fruchtbarkeit hatte
die es ihren ermöglichen konnte
aber auf diese Art die sie nun
entdeckt hatte konnte sie doch
Mutter von denen Tier Baby
werden
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War das immer wieder lustig wie das
kleine Pferd durch den Garten
galoppierte und dabei wierad sich
bemerkbar machte
Durch seine Stimme gegeben
gegeben war das war schon lustig
und die Zuschauer hatten wieder
Freude und nahm Gartenzaun
Wo sie wieder dort vorbei kamen
und immer wieder die verschiedensten
kleinen Babys bei ihren als Tier Biblis
sehr konnte so brachte ihre
Kinderlosigkeit auch etwas anderes
für andere ein erstmal das die kleinen
Tierbabys einen Platz hatten und auch
dass die Garten Zuschauer am Zaun
sich erfreuen konnten
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Natürlich war es nicht einfach
das Träumer immer gut zu beherrschen
manchmal diese ihren schon manchem
drinnen immer wieder vom Gesicht
Wenn Sie glückliche Eltern mit ihren
langsam und sie wusste für Ihr Leben
geht das nicht aber wenn sie sich
dann wieder zugewendete ihren
kleinen Tier Biblis
Die aussehen verschiedensten Gründen nicht
von ihrer eigenen Tiermutter aufgezogen
werden konnte war sie wieder aufsuchen
glücklich dass sie wenigstens die kleinen
Tierbabys so bemuttern konnte
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Der kleine Affe und die Hängematte
und seine Verkleidung ein
kleiner Hut und auch eine Jacke
sah so niedlich aus
Und auch manchmal trug er
sogar kleine Schuhe das war
schon richtig lustig mit
diesem kleinen Hafen
Und so sahen auch die Leute
wie vorübergegangen waren
es am Gartenzaun sie erfreuten sich
jedes Mal es wieder anzuschauen
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Der Tierpflegerin war's aber auch
immer wieder wichtig die verschiedensten
Handlungen mit den kleinen
durchzuführen sowie sie
Mit dem kleinen Affen oft
versuchte die Bilder zu malen
oder auch zu sprechen
manchmal gelang es ihr sogar
dass er auf seine Art
So die Worte aussprach das
sie ihren sogar mit diesen Worten
verstehen konnte es war
beeindruckend wie weit sich
so ein kleiner Affe in Wahrheit
entwickeln konnte
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Aber wie viele verschiedene
Möglichkeiten gab schon
im normalen Gehege um dort
was anders zu lernen als
Mit dem die Affen dort
zusammengekommen waren
man stellte ja ansehen
keine weiteren Aufgaben
denen Sie folgen konnten
Und die ihnen bei der
Weiterentwicklung
ihres selbst geholfen hätten
sich darin weiter
entwickeln zu können
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Manchmal war es dann ziemlich schwierig
sie an die Gruppe wieder zu gewöhnen
und es brauchte eine ganze Weile bis sie
wieder der Gruppe mehr zugeneigt
waren als der Tierpflegerin
Aber sie verstand es auch immer wieder
sich gut abzuladen dann war sie nicht mehr
ganz so freundlich und die Art
veränderte sich die sie eigentlich
immer noch hatte
Aber nicht mehr so rüber brachte weil die
Ausplünderung des Tieres in einigen seiner
eigene Gruppe anstand und die Schwellen
der Abladung beginnen sollte
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Das waren natürlich schwierige Prozesse
die das Jungtieren erleben musste
aber auch die Tierpflegerin selbst
erlebte denn sie wollte sich nicht so
dem Tier zu wenden dass es
Nicht mehr mit ihren Artgenossen
in Kontakt treten wollte sie hatten
ihre Zeit gehabt und dann begann
der Abladung Prozess und führen das kleine
Tier Baby der neue Weg in sein
Gehege zu seinen Artgenossen
aber bald fühlte es sich bald bei den
Artgenossen auch wohl und alles
war überstanden