immer wieder wenn der kleine Junge Zeit dazu gefunden hatte setzt er sich unter den kleinen Apfelbaum in er damals mit seinem Vater gepflanzt hatte der Vater sagte damals diese Apfelbaum ist sehr wertvoll der gestrigen jedes Jahr die süßesten Früchte wir können kein Geld in die Erde stecken und erwarten das daran ein Apfelbaum oder ein anderer Baum wachsen könnte wir können zwar damit Äpfel kaufen aber wir können keinen Apfelbaum damit Pflanzen darum ist der Apfelbaum den wir gepflanzt haben viel wertvoller
als das Geld denn erst wenn die Äpfel verkauft werden erhalten wir dafür das Geld ohne den Apfelbaum hätten wir nicht diese Einnahme das wieder durch Geld bekommen würden so unscheinbar auch der Apfelbaum gegen den Reichtum aussieht so kostbar ist er doch weil er gewährt erst möglich macht und so ist das mit vielen sagte der Vater was unscheinbar auf dem ersten Blick aussieht muss gar nicht auf dem zweiten Blick so unscheinbar sein wie wir es oftmals angenommen haben wir Junge Verstand von was der Vater
gesprochen hatte und darum wurde der Apfelbaum auch eines seiner schönsten Lieblingsorte er sich am aller liebsten auf hielt und die Zeit zum Träumen verbracht und mit diesen dass der Apfelbaum einer seiner liebsten Freunde gewesen war genau dieselbe lieber Hund und auch so viele liebe Tiere die er in seiner Umgebung immer wieder auf dem Apfelbaum selbst gesehen hatte wie sie dort auch dort die Äpfel zu ihrer Nahrung hätte des Lebens machten also verstand er das ein Baum so wie der Apfelbaum viel kostbarer war auch wenn das einige anders
sehen sollten aber sie erkannten nicht das erst aus dem verschiedensten Umsetzungen eigentlich das Geld hervorging ohne diese Umsetzungen wäre das Geld gar nicht in den Umlauf gekommen erst brauchte es etwas und dass man etwas kaufen konnte und dadurch eine Zahlungsmöglichkeit mit dem man es bezahlte und das war nun mal das Geld so liegt er sich heute wieder unter seinen Apfelbaum und wollte den Traum in der Meditation wieder erreichen indem er sich schon auf mit Pegasus getroffen hatte und er ihm die verschiedensten Botschaften
gegenüber geöffnetem auch diesmal erwartete er voller Sehnsucht und er seine Augen schloss das Pegasus wieder vor ihm erscheinen möge und ihm helfen würde die Zustände der Welt zu verbessern oftmals stand der kleine Junge ratlos vor den verschiedensten Problemen die sich in den verschiedensten Situationen immer wieder zeigt und so gelang es auch wirklich das Pegasus vor seinen Augen erschien und ihn wie immer im sagte er möchte auf den Rücken steigen und mit ihm über das Land hinweg fliegen und der kleine Junge kletterte auf Pegasus Rücken und setzte sich mit ihm im Bewegung Pegasus sagte ich weiß dein Herz ist immer
wieder so bedrückt aber du kannst nur eines machen du kannst nur selbst ein Friedensbote werden der anderen erklärt dass der Frieden das einzig was das Leben zulässt und unter dem die Konflikte anders geregelt werden sollten als mit der Vergiftung der Umwelt und der Zerstörung der Lebensbereiche die nicht nur die freien Menschen wirklich braucht sondern auch alles andere was sie zerstörten genauso durch diese Krise die sie miteinander führten in Zerstörung gekommen war und ob sie sich nicht dessen eigentlich bewusst wären was das eigentlich immer wieder für die göttliche Schöpfung selbst bedeuten würde immer wieder musste
sie sich selbst generieren und wieder von den Schäden die nicht nur den freien Menschen das Leben zugefügt worden waren sondern auch der göttliche Schöpfung selbst darunter gelitten hat und leider mit diesem Krieg wo er sich auf wieder Zeit wieder die Beschädigung der göttliche Schöpfung gegeben der Junge sagte du hast so recht nicht nur das menschliche freie Leben wird davon in Mitleidenschaft gezogen durch diese schrecklichen Kriege worüber ich mir immer wieder Gedanken mache warum sie überhaupt existieren müssen Pegasus sagte bei den
freien Menschen immer mehr auf dem Konsum und der macht angewiesen sind und immer mehr danach streben die einfachen Dinge so wie sie jeder lieber Vater erklärt hat wie der Apfelbaum sie werden nicht gesehen dass sie eigentlich der Anfang allem Lebens selbst waren nur wäre freie Menschheit heute wenn ich das alles ihnen zur Verfügung gestellt worden wäre sie selbst hätten niemals diese Machtpositionen oder Kriegssituationen erbringen können wenn sie nicht die verschiedensten Gelegenheiten auch gegenüber dem freien Menschen in der Geschichte schon von der anderen Zeit angefangen in die neue Zeit des Lebens gebracht
haben und immer noch wollen sie mehr machen und mehr verschiedene Interessen ihres sein auf dem Plan bringen und die Zerstörung der göttliche Schöpfung und des freien Lebens nimmt darunter immer noch mehr Bestandteil an und darum ist es auch so wichtig das du als Friedensbotschafter in die Welt die und diese Situationen immer wieder sagt was die freien Menschen wenden in ihren Macht Verlust über alles herrschen wollen eigentlich die größte Zerstörung für die freien Menschen bedeuten aber auch für die Tiere und die Pflanzen für die göttliche Schöpfung zwischen Himmel und Erde für das Leben
in denen wir alle miteinander gemeinsam in den des Lebens gestalten sogar mit dem unsichtbaren Bereichen Ihnen überhaupt nicht mein Bewusstsein dass es sie eigentlich auch in der geistigen Welt wird zum Beispiel mich ja immer wieder an meiner Seite ich kann nicht zu jederzeit und du bist wirklich ein treuer Freund in meinen Träumen sagte der kleine Junge und ich hoffe auch wenn du älter wirst wirst du das nicht vergessen viele waren schon auf meinem Rücken aber auch so viele habe mich einfach mit der Zeit des Erwachsenwerden einfach vergessen
der kleine Junge sagte wie soll ich dich vergessen du bist auch eines meiner besten Freunde da wirte Pegasus und machte einen Luftsprung und sagte ich hoffe das du mich niemals vergessen wird niemals sagte der Junge und sie landeten wieder unter dem Apfelbaum und vergesse nicht kann ein Friedensbote sein und das schon sehr viel Wert wir können nur das erschaffen wofür wir uns auch in unseren Herzen interessieren und so machte der kleine Junge die Augen
wieder auf die Botschaft des Pegasus Pferde hatte er verstanden dass wir selbst sehr viel Einfluss auf die verschiedensten Situationen des Lebens auf selbst in und tragen wenn wir uns manchmal auch so klein und unsichtbar selbst fühlen und meinen wir könnten gar nicht verändern sowie sich der Junge vor der Reise mit Pegasus ziemlich hilflos vorkam aber dann verstanden dass auch er etwas bewegen kann und er dachte noch an die Worte wie Pegasus sagte dass er ihn niemals vergessen möge sie sollte Ihr einen so wundervollen Freund jemals
vergessen können dazu freute er sich Viehzüchter wieder auf die Reise zu gehen und mit ihm wieder durch die Luft fliegen und seiner Botschaften und Geschichten zu hören das nächste Mal wollte er ihn mal fragen ob er auch noch andere Pegasus Pferde kennt oder ob er das einzige fliegende Pferd eigentlich wäre und auch der vielleicht auch eine Freundin hat über solche Sachen hatten sie noch gar nicht gesprochen aber auch der Junge hatte schon eine Freundin gefunden vielleicht würden sie auch irgendwann mal gemeinsam dann auf Pegasus
oder seinen Freunden durch die Luft fliegen können vielleicht können wir seine Träume dir immer erlebte auch mit ihr teilen so saß er noch einige Zeit unter dem Apfelbaum bis auf einmal ein Apfel herunter fiel da muss sie ihr wieder daran denken die kostbaren diese Apfelbaum in seinen Händen hielt immer wieder in der Apfelbaum bekam bekam er auch neue Früchte die nicht mit Geld zu bezahlen waren und auch Geld gehandelt worden denn immer wieder mit dem Frühling wurden neue Apfelblüten an ihm ohne Geld geboren
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Sein Vater lächelte immer wieder
wenn sein Sohn von der Reise mit
Pegasus erzielte und wie er in seinen
Träumen unter dem Apfelbaum
Auf die Rücken von Pegasus
geklettert war und dann mit ihm
in die Luft geflogene und von oben
die Landschaft zu betrachten
Oftmals sind sie dann über das Wasser
über die Wiesen geflogen an den
verschiedensten Häusern vorbei
und haben freien Menschen des Lebens
in ihren Persönlichkeiten
beobachte
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Auf seiner Mutter konnte es sich
kaum mehr vorstellen dabei
hatte mal Pegasus gesagt seine
Mutter wäre damals selbst
Auf seinen Flügeln geflogen
aber sie hatte es vergessen
sowie viele es vergessen haben
mit sieben Pegasus geflogen
zu sein
Darum sagte ihr ich hoffe
dass du mich niemals vergessen
der kleine Junge sagte sie sollte
ich dich mein Freund Pegasus
jemals vergessen
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Der Vater erklärt immer wieder
wie manche Dinge unscheinbar
sind unter von so großen Wert
dass sie eigentlich den Wert der
Des Geldes erschaffen können
und mit ihnen der Reichtum eigentlich
der möglich gemacht wird ohne den
es gar nicht gelingen würde
In Reichtum zusammenzutragen
das auch ein Apfelbaum wer war
als das Geld was man eigentlich dafür
bezahlte um die Apfel zu kaufen
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Wenn die Äpfel nicht immer wieder
so sagte er jeden Frühling drei
zum Sommer werden würden würde
man sie nicht kaufen können
Nur weil der Apfelbaum die kostenlos
zur Verfügung gestellt können
freie Menschen einen großen Gewinn
an den Einkommen haben
Was sie dann daraus mit den Umsätzen
des Geldes eigentlich verdienen wollen
die göttliche Schöpfung selbst von den
Erträgen keinen einzigen Pfennig
selber bekommen
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So ist die göttliche Schöpfung des Lebens
für uns aufgestellt gesehen dass wir
sie damit selber zur Ware gemacht haben
in diesem wir die verschiedensten
Umstände dazu gebracht haben
mit Geld bezahlt werden was dann
natürlich auf den verschiedensten Situationen
hohe Gewinne einfahren kann
Es kommt nur darauf an die diesen Situationen
mit anderen Situationen verknüpft sind
und wie sie mit den verschiedensten Wagen
der göttliche Schöpfung selbst darunter
umgehen und sie verwalten
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Der kleine Junge liebte seinen Apfelbaum
Benjamin im Vater gepflanzt hatte
mit den Jahren wurde er immer größer
und nun konnte er sich schon selbst
darunter setzen er selber
War auch gar nicht mehr so klein er war
er war nun schon fast jugendlich
und hatte auch nun bei im nächsten Jahr
Jugendweihe und würde dann
in den Kreis der Erwachsenen
aufgenommen werden
Aber für seinen Vater sieht er immer der kleine Junge
den er damals noch im Arm getragen hatte
und auch ihm diesen Apfelbaum pflanzen
der nun schon sehr Geworden war
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Immer wieder setzte er sich unter dem
Apfelbaum um darunter träumen
wie eine Meditation mit Pegasus
fliegen zu können
Und schon bald werde erwähnen
Augen geschlossen hatte
kam das weiße Pferd mit dem
Flügel auf ihn drauf zu
Er setzen auf seinem Rücken
und dann ging die Reise schon los
geflogen über das Wasser
und über die Häuser über die sie
und Pegasus erzielten
Geschichten
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Das letzte Mal wurde geflogen sind
fragte der kleine Junge der nun schon
größer geworden war aber das interessierte
Pegasus gar nicht Pegasus
Interessierte nur ob es noch in den Träumen
darum ging mit ihm durch die Zeit
verschwinden und an sein Leben zu glauben
hatten Pegasus schon längst vergessen
Seit sie immer größer geworden waren
aber sowohl auch der kleine Junge wurde
immer noch setzte er sich unter dem
Apfelbaum der sein Freund war und auch
Träumte der von Pegasus Berlin
auf den Rücken nahm und Bayern
beide flogen mit den Worten
und der Sonne
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Sogar manchmal begegnete
Pegasus im Traum wenn er im Bett
Abendeingeschlafen war
und er sich Traum
Mit Pegasus verbunden hatte
dann flogen sie mit dem Mond
und den Sternen im schwarzen
Themenfelder nach
Und sagen nach unten
wie alles so junge Wort war
bei allen anderen Freunden
und schließen vielleicht auch
auf Pegasus schon mal
geritten war
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Pegasus sagte unser kleiner Freund
der schon groß geworden war infrage
wieso es immer wieder durch schreckliche
Kriege geben würde
Pegasus sagte wir brauchen vielmehr
Friedensboten die sich dafür einsetzen
dass der Frieden erhalten bleiben kann
und sich gegen jeglichen Krieg
aussprechen
Das immer wieder diese verschiedensten macht
Verhältnisse der Zeit durchschlagen werden
und sich nicht die Grausamkeit die Vernichtung
auf der göttlichen Schöpfung selbst
dort immer wieder wiederholt leider
Haben wir noch zu wenig die leider werden
beschäftigt sind als Friedensbote sich gegen
diese Situationen des Krieges zu stellen
aber es werden mit der Zeit immer mehr
die sich für den Frieden der Welt
stark machen