Der Bischof der über die habsüchtige Mutter spracH

Der Bischof in der kleinen Kirche abseits des großen Treibens in einem kleinen Waldgebiet umschlungen von Teilen und Bergen die sich dort befanden sprach der Bischof zu seiner kleinen Gemeinde die nicht in die großen Kirchen gegangen waren sie waren es leid immer mehr von den Strukturen der weltlichen Systematik nur umfangen zu sein und gar nicht mehr den Schutz und


die für Stimmung und die Fürsorge dessen zu erhalten indessen sie sich früher mal für die freien Menschen interessierten und Ihnen eigentlich ein Schutz dessen waren von der Situation des Lebens in denen sie standen aber immer mehr wurde das Gerüst der Kirche zu einen Verbreitungsgebiet unter diesen die Situationen der weltlichen Umstände


 nicht mehr hinterfragt waren sie weit sie überhaupt die Berechtigung hatten so in diesen Situationen des Lebens hinein zu treten und das Leben so stark in manchen Stellen zu beschneiden dass es darunter immer schwieriger war mit dem Leben selbst umzugehen aber nicht nur der Verfall der Situationen der in diesen Situationen zu sehen war auch an anderen Stellen konnte man die einschneidenden Spuren dessen erleben in denen die weltlichen Systeme der Ausuferung indessen immer mehr annehmen verschiedensten Umständen nicht zum Wohl des Lebens keine hatten sondern in die negative Verwandlung ihres Seins kamen und gerade


 da wollte auch der Bischof nun zum Christi Himmelfahrt darüber sprechen sei der freie Geist wieder das Zentrum des Lebens berühren sollte und nicht die Abspaltung darin immer mehr hervorbringen sollte die von den verstandesmäßigen Situationen nicht mehr auszuhalten waren dass sie ihren verschiedensten Programme so unter das freie Leben brachten so stand der Bischof vorne auf seiner Plattform und sprach mit seinen darin versammelten sie weit manche Mütter es schon geschafft haben ihre eigenen Kinder dazu zu bringen da sie sie gar nicht mehr darunter


so erkennen können dass sie eigentlich aus zwei Wurzeln das Leben stammen aus den Wurzeln des Vaters genauso wie aus den Wurzeln der Mutter und das nur des gemeinsame den Weg des Lebens indessen möglich gemacht hat aber sie wollen sich nicht daran halten sie sehen sich selbst in dem Zentrum dass sie die größte Macht darin in sich getragen haben dabei wäre die Befruchtung das erste was eigentlich im Zentrum des besteht in denen das neue Leben überhaupt weitergeht ohne dass die Fruchtbarkeit aber darin einschließen willst dir auch die man so wie der Frau gegeben sein muss und dass die Fruchtbarkeit selbst beide dazu vereint


 das Leben weiterzugeben in die Zeit aber der Neid nicht die erste Stelle alleine für das Leben für das Kind für sich auf sich zu ziehen und darin teilen zu müssen mit etwas was nicht aus ihnen selbst stammt was sie vielleicht mal für eine Zeit lang sehr geliebt haben aber dann die verschiedensten Situationen in die Wege traten an denen sie sich manchmal sogar verloren haben kommt bei einigen Müttern die Habsucht in die Zeit den Vater immer mehr verdrängen zu wollen und das Kind alleine nur für sich selbst haben zu wollen doch wie weit kann das Kind in dieses Muster des Lebens gehen in das die Mutter es hat dann vorgesehen natürlich gibt es viele Mütter


 die darauf großen Wert legen egal welche Verbindungen auch mit ihnen gerade zu ihren Partners hergestellt sind dass es eine ganz andere Situation ist für das Kind das aus ihnen beiden entstanden war und das Leben betreten hat sonst wär es nicht da der freie Geist das Kind im Inneren längst und es an die Spuren dessen denkt aus denen es erschaffen war in allem von beiden ist doch ganz klar und so wie sich das Leben indessen regt das Leben in ihm auch weitergeht doch manche Mütter wissen einfach nicht damit umzugehen wollen am liebsten den Vater verdrängen



 ihn gar nicht mehr sehen dabei ist er doch ein Teil des Lebens in denen das Leben des Kindes erst begann so richtig ist es für das Geld und nicht für die Mutter die vielleicht auch ohne diesen einst fremden Mann der sie mit Liebe umgab und sie in die Liebe selber zuteil werden ließ gemeinsam durch die Zeit des Lebens ist dieses nicht mehr die Gewohnheit war und die Trennung bevor gestanden hat doch das kleine Baby was sie hielten vielleicht in dem ersten Augenblick noch gemeinsam in den Armen dafür beide ein Glück aber auch beide waren Teil des neuen Lebens


 und werden dieses auch für immer sein egal wie weit auch die Habsucht der Mutter dafür spricht das Kind allein für sich zu beanspruchen SL das der Weg des Lebens das beide haben ihm gegeben so ist es auch in diesem klar das nichts ohne dessen Fruchtbarkeit geschahen auch der freie Geist des Lebens war gleich mittendrin unter den Augenblicken als es sich zur Welt erhoben hat und diesen angetreten hat also liebe Mütter und ihre Väter seid euch eines bewusst ihr seid niemals


alleine daran beteiligt das Leben braucht immer meistens zwei die tragen diese Wurzeln in das neue Leben hinein egal wie eure Wege weitergehen und ihr miteinander euch versteht das geborene Baby ist davon ausgenommen es hat von euch beiden die Spuren der Wurzeln innerlich in sich selbst von euch bekommen und in euerem Freigeist des Lebens wisst ihr auch das Siebert von euch selbst alleine die Spuren des Lebens darin gelegt hat also warum wollt ihr dem anderen


 verbieten genauso die Verbindung zu seinem Mitgestalten leben darin teilzunehmen warum wollt ihr einen mehr als in anderen in das Zentrum stellen wo ihr beide gleichermaßen das Leben hervorgebracht haben aber dieses nur mit der Zugabe der göttlichen Schöpfung in den der freie Geist schon verankert war in den das Leben der Fruchtbarkeit hineingetreten ist

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Der Bischof musste mahnende

Worte sprechen über die

dreißiger Anmaßung mancher Frauen und Müttern

den Mann vollkommen außer acht

lassen zu wollen


Und gerade auch die Mitwirkung des darin

freien Lebens im ansprechen zu wollen

wobei nur der Samen des Mannes daran

teilhaftig war das das weitergehen


Der Befruchtung darunter geschah das Leben

von der Fruchtbarkeit den beiden gegeben

war wenn sie das neue Leben erhalten

aber nur mit beiden können Sie es

gestalten


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Zerreißt nicht eure Kinder

unter dem Schwierigkeiten

dir vielleicht untergehen

wirklichen Systemen

mit euch selbst ausmachen


Das Baby hat beide Wurzeln

in sich in dem das ihr

die Fruchtbarkeit darin

zur Verfügung gehabt das Leben


Zu schenken es zu gebären

ist nicht nur der Mutter

vorbehalten sondern auch

der Befruchtung vor

das Leben entstehen kann


Dazu trägt der Mann

der zum Vater dann wird

sei Teil in der Wurzel in den

er auch verankert ist


Im Leben weiß nicht von sich selbst

geboren werden kann es braucht

die Fruchtbarkeit die Frau und den Mann

die unter ihm zur Mutter und Vater

geworden sind ein Leben lang


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Es ist schon schlimm genug

das ist manchmal nicht funktioniert

miteinander den Weg zu gehen

bei diesem verschiedensten Probleme

darin im Wege stehen


Es ist aber noch schrecklicher

Kinder darin nicht mehr aufzuklären

um mitzunehmen dass in ihnen

zwei verschiedenste Wurzeln leben

die von der Fruchtbarkeit

begünstigt waren


Und so erst die Entscheidung getroffen

worden war aus denen das Leben

sich gestalten konnte Mütter haben

genauso wenig recht viele Väter

alleiniges Anspruch auf das

hervor getretene Leben


Was sich nach einiger Zeit sowieso

in seiner eigenen Wege

des Lebens gestalten wird aber ein

wird es niemals verlieren

die Fruchtbarkeit die Wurzel

der Mutter die Wurzel des Vaters

auch in seiner Eigenständigkeit


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Man kann auch so eigenständig sein

was einen zu Welt gebracht

wird auch dann noch das sein

was einen dazu beiträgt

auf den wegen weiterzugehen


Und sie überhaupt zu beschreiten

darin liegt der freie Geist

und die Fruchtbarkeit der göttlichen

Schöpfung selbst ohne


Dessen Mutter und Vater

ratlos wären hätten sie auch noch

so sehr den Kinderwunsch

wurden die Wurzeln nicht

tragen können


Und das Leben würde niemals

begonnen haben auf eigenen

Beinen irgendwann durch das

Leben selbst zu gehen


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Aber diese Mutter wollte nichts

mehr von ihrem früheren

Lebensgefährten wissen

und schloss die Tür nicht nur

für sich selbst zu


Sondern auch für ihr Kind

was Sie aber mit dem Vater

zusammen erzeugt hatte

sie wollte den Kind einreden


Es wäre allein nur an ihren

dass sie es zur Welt brachte

denn alleine das würde zählen

dass die Fruchtbarkeit

des Mannes dazu


Beigetragen hat das sollte

nicht mehr zur Sprache kommen

aber nur durch die Fruchtbarkeit

konnte die Mutter gebären


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Es ist ganz egal, für was sich

neuerdings der freie Mensch

in seinem Leben halten mag

er bleibt immer vom Leben

selbst getragen


Und indem Wurzeln aus den er

hervor gegangen ist

egal wie diese auch dazu

aussehen mögen das freie Leben

kann der freie Mensch


Nur geschenkt bekommen und es ist

das größte Geschenk was ihn

die göttliche Schöpfung des Lebens

durch die Fruchtbarkeit selbst

gegeben hat auch durch Gott

der damit in Verbindung


Gebracht ein extra Wort in sich trägt

in der Essens in den erlebt

und die göttliche Schöpfung

gemeinsam zur Fruchtbarkeit

des Geistes und des Lebens

beigetragen hat


Aber nicht ohne die Wurzeln

der Mutter und des Vaters in dessen

die Verankerung der Prozesse

war in denen sie durch diese Prozesse

ins Leben kamen


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Ihr könnt noch so sehr eure

Wissenschaften ausprobieren

die göttliche Schöpfung

könnt ihr nicht indessen ersetzen

ihr könnt euch


In verschiedenen mit den

Werkzeugen und den Gestaltungen

anteilmäßig annehmen

und daraus neue Umstände

erschaffen die daraus entstehen

sogar das neue Leben


Aber nicht ohne die Fruchtbarkeit

der göttliche Schöpfung

einzubeziehen und dessen Ursprung

indessen leben möglich zu machen

in den sich selbst dieser Weg

das Lebens offenbart


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Aber es gibt auch viele Mütter

die genauso wissen

dass sie daran ein Teil genauso

wie das männliche

miteinander


Verantwortlich ist ohne es

in der Gemeinschaft nicht dazu

gekommen wäre aus den

ursprünglichen Fruchtbarkeit

der göttliche Schöpfung


Das neue Leben zu erschaffen

und es auf jede Form die auch

dazu kommt die sie mit den Verankerung

des Lebens selbst erfahren

nicht die Zerstörung


Dessen bewirken werden das genau

der Vater auch ein wichtiger Teil

dessen verbliebenen Lebens darin

auf beiden Seiten die Gleichberechtigung

darin trägt das Leben darin

erschaffen zu haben


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Die Versöhnung zwischen Mann und Frau

wäre so wichtig genau auch

für die Kinder die aus ihnen

hervorgegangen sind keine von ihnen

trägt mehr


Daran bei beide haben ihre

Wurzeln des Lebens getragen

um das es überhaupt durch die

Fruchtbarkeit in das Leben

hinein gelangen kann


Jeder Mutter sollte ihr Mädchen ihr Junge

genauso wichtig sein denn niemand

ist alleine ins Leben geboren ohne

wie Fruchtbarkeit die Wurzeln der

hervorgebracht ins Leben hinein


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Eine Einheit brachte das Leben

in denen der Kosmos die Erde

umarmte war das Gestaltungsfeld

der göttliche Schöpfung geboren

manche nennen diesen Prozess

auch das göttliche selbst


Die verschiedensten Überlieferungen

gehe davon den verschiedensten

Geschichten aus der in diesem

historischen Situationen stehen

und heute unsere Betrachtung


Gegenwärtig des Lebens annehmen

indessen die Fruchtbarkeit

des Mannes die Fruchtbarkeit der Frau

es dazu bringen das neue Leben

in die Zeit zu tragen

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