Der Bischof und die Ansprache über das Liebende Herz

Sie waren wieder alle Mal zusammengekommen wollte gemeinsam das weihnachtliche Fest endgültig feiern wollten aber sie wollten wieder an die Opfer des Krieges denken wobei sie nicht für die einen oder für die anderen waren sondern für das ganze Leben das in Schwierigkeiten stand und durch die Opfer der verschiedenen Umstände darunter immer weiter an die Wand des Lebens in der künstlichen Welt gedrückt wurden und worunter diese schrecklichen Kriege immer wieder eine Situation hervorbrachten die nicht zu Gesprächen


 einlud sondern für das schreckliche Blutbad verantwortlich war was sich dort genauso die einen wie die anderen gegenseitig lieferten und nicht zu dem Waffenstillstand kommen sollte noch nicht mal zu den Umständen der weihnachtlichen Zeit in denen andere ihre Weihnachtsgeschenke erhalten würden würden vielleicht andere die schrecklichen Nachrichten davon erhalten das ihre Eltern oder auch Kinder gestorben wären immer wieder nur um die verschiedenen Macht Instrumente der Macht nicht in Einklang zu bringen für das darunter stehende Leben sondern meistens für ihre Interessen die sie für ihre Gesellschaft


 in den oberen Bereichen einfließen ließen aber der Bischof der mit der kleinen Kirche am Waldesrand zusammen immer wieder mit den freien Menschen des Leben gekommen war ließ sich nicht davon abhalten seinen eigenen Weg zu gehen sowie es schon zu frühester Zeit als es die Kirchen gegeben hatte einige getan haben sowie auf Jesus Christus aber auch er wurde durch die römische Kirche und durch die Macht haben der Gesellschaft an den Pranger des Kreuzes gestellt genauso wie Petrus sie wollten beide nicht den ganzen Dienst leisten an denen auch sich der Bischof dieser kleinen Kirche nicht beteiligen wollte sie wollten


 im Warenkorb Ihre Ehrerbietung und ihre Liebe gegenüber bringen aber nicht in Instituten die sich indessen dafür aufgestellt hatten um mit der macht sogar in diesen Umständen ihre Macht immer mehr auszubauen und zu festigen denn es war nicht der göttliche Wille in denen das Leben selbst eingeflossen war unter denen erst diese künstlichen Zustände ermöglicht waren und jeder Wahl der Liebe des Heiligen Geistes des Lebens getragen manche hatten sich schon zu sehr an die materielle Welt verkauft und an die verschiedenen Güter wie die meisten nur für sich alleine beanspruchen wollten alle anderen wollten sie diese Güter nicht zukommen lassen unter denen sie diese Umstände der künstlichen Welt künstlich immer mehr gestaltenden


es gab genug zu essen es gab genug Kleidung es gab genug von allem aber nicht alle durften an der Folge teilhaben und so nicht sich alles leisten das war nur einer kleinen Gruppe von auserwählten gestattet die sich selbst für diesen auserwählten immer wieder gemacht hatten und diese verschiedensten Situationen immer wieder auftraten einige von ihnen waren zwar genauso dagegen dass diese Situationen sein sollten denn sie wollten eigentlich nicht diese Spaltung aber sie konnten sich auch nicht durchsetzen gegen die anderen die diese Spaltung für gegeben des Lebens empfanden aber es war nicht vom Leben selbst gegeben


 sondern von den Umständen die sie in der künstlichen Welt zu dem Leben erschaffen hatten es war nicht die Unterstellung geplant dass sich einige von den freien Menschen anderen unterstellen sollten in den dass sie darin kaum einen eigenen Lebensausrichtung mehr für sich hatten nein das war nicht so Gott gegeben das war eingeplant wie die verschiedensten Situationen eingeplant waren aber ein beliebtes Herz konnte man zwar immer wieder auseinandernehmen und es trug die verschiedensten wurden aber es ließ sich nicht von dem rechtschaffenen Weg abbringen es ließ sich nicht in die Machenschaften der künstlichen Welt hineinziehen


und sich darin als sich selbst nur zugehörig fühlen und nicht mehr im ganzen Leben verpflichtet zu sein aber natürlich war es nicht der überwiegende Teil der so dachte und so waren natürlich immer wieder die verschiedensten Situationen aufgestellt die immer wieder den anderen mehr Aufwind ungern ihren Situationen hinein kamen wie auf sprach Jesus davon dass sie in diesem höheren Machtbereichen umkehren sollten und sich um die beladenen um die Kranken und um die ausgestoßenen und um die anderen die Schwierigkeiten hatten, sollten er ging nicht darüber einfach hinweg er machte sie immer wieder aufmerksam aber sie wollte


nicht hören ihnen waren ihre Wege wichtiger als die Botschaft zu entfernen nur einige kehrten um unveränderten zunehmen wir leben Umstand aber wie viele wussten immer wieder daran glauben weil sie ein gutes Herz in ihrer Brust immer wieder umschlagen brachten aber die Umstände sich zudem Situationen einfach nicht ändern wollten viele waren schon auf dem Weg Jesus Christus oder anderen sofortigen die sie in diesem besonderen gaben ganz besonders angesehen hatten mit der Liebe die Sie trotz alledem was sie erlitten hatten immer


noch bereit waren im Leben selbst beschenken oder Bischof in diesem Maßstab wieder seiner Rede geführt hatte sagte er wir werden das nächste Jahr Weinreben bei uns an die Mauern der kleinen Kirche als Andenken an Jesus Christus wachsen im Andenken an die Frucht des Leibes und an den beiden beide können wir auch aus Weintrauben herstellen im Andenken an Jesus Christus alle freuten sich dass sie auf diese Art Jesus Christus mit der Weinrebe


 der Auferstehung die jenen Frühling wieder neue anfängt zu leben ein Stück näher kamen und die Früchte sich schmecken lassen konnten und sogar eigenen Wein herstellen konnten alle waren damit einverstanden dass sie zusammen Weinreben wachsen lassen würden im Andenken an Jesus Christus und sie mussten Recht geben auch sie mussten des Öfteren gehört überprüfen ob es überhaupt noch in der künstlichen Welt die ich war in dem das sie eigentlich in ihren fruchtbaren Leben standen selber der Liebe wachsen und verschenken zu können


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Der Bischof war nicht gerade

Sonderwert da wir einige

die sich ihr gutes Herz

auch in mancher schweren Zeit


Erhalten hatten es war nicht

immer einfach in allen

Situationen ausgeglichen

auf alle Umstände


Des Lebens angemessen zu reagieren

aber trotzdem probierte er immer wieder

ein gutes Vorbild in seiner Gemeinde

und in seinem Leben Umfeld zu sein


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Er hatte auch nicht ungehindert

dann zu Geld um in dieser künstlichen Welt

sich alles kaufen zu können aber

das wollte er auch gar nicht ihm genügte es

genügsam zu sein und mit anderen


Das was er hatte verteilen aber wenn er

manchmal diese Stelle Saar in denen

andere sich mit den Gütern die sie

durch verschiedene Situationen in der

künstlichen Welt erhalten hatte


Fragt er sich wie gerechtfertigt

diese Zustände unter diesen Umständen

eigentlich zum Leben selbst wären

aber das Leben war er nicht mehr

darin gefragt sondern meistens

die Ausbeutung der Umstände


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Wie es oftmals mit sich brachten

unter den verschiedensten Schreckensbilder

des Lebens betrachten und die Not

und das Elend unter diesen Beständen

zu sehen was es eigentlich


Gar nicht geben brauchte er die verschiedensten

Umstände ganz anders in der Natürlichkeit

der frühere Zeit anders verlaufen wären

und nicht zu diesen immer werbenden ausbeuten

des Lebens gekommen wäre


Aber es war nun mal so wie es war und der

konnte nur mit seiner kleinen Gemeinde

gegen diese Schwierigkeiten vorgehen

soweit Sie es ihm mit ihnen gelang

und ein gutes Vorbild in sich selbst

abzugeben


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Aber manchmal gelang es ihm auch nicht

unter dem verschiedensten Umständen immer

seinem Gelöbnis treu zu bleiben auch er

befand sich mitunter in verschiedenen

Sackgassen wo er wieder


Von den Prüfungen der künstlichen Welt

eingeholt war immer wieder versuchte er

aus diesem verschiedenen Sackgassen

der Umstände herauszukommen und wieder

in sein Leben zu treten


In den er auf dem Wege wieder seiner

besonderen Vorstellungen zu den

Situationen Einnahmen Probleme selbst

in diesem Umständen des Lebens

getragen zu sein


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Oftmals was gar nicht so einfach

aber er versucht sein Bestes und er wusste

das auch nur das von ihm selbst

abverlangt wurden war von ihm wurde auch nicht

erwartet ein überwiesen zu sein


Der alles nur richtig machte und niemals sich

zu seinen Fehlern oder mit Situationen

selbst entschuldigen konnte auch er war nicht

unfehlbar aber er versuchte aus den


Schwierigkeiten herauszukommen er nahm sie nicht

als selbstverständlich und überprüfte sich

immer wieder selbst und nahm auch Selbstkritik

von sich selber an der Bar nun mal auch nur

ein freier Mensch des Lebens


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Wenn er das bei anderen Saar dass sie

aus verschiedenen Situationen einen andern

Weg beschreiten wollten weil er schon

immer wieder in Zuversicht und Hoffnung


Und trotzdem gab es noch so viele

verschiedene Schwierigkeiten die in

oftmals schwer am Herzen lagen

diese immer wieder so zu betrachten


Es war kein Neid und es war kein Hass

was ihn von diesem Gedanken drängte

sondern die Gestaltung der künstlichen Welt

und was sie so alles an Ungerechtigkeiten

mit sich brachte


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Aber ihr dass er mit dieser Situation

nicht alleine stand und wenn sie dann

mal wieder zu ihm kamen und sagten

ich kann das alles Gott zulassen

musste er immer wieder mit dem Kopf

für den


Und sagen ihr habt leider nicht verstanden

diese künstliche Welt hat Gott abgelehnt

und seinen gesendeten Sohn der die

ganze Schuld des Lebens auf sich

nehmen wollte und auch dafür gestorben

ist so viele sterben


Weil sie sich für das Leben einsetzen

weil sie nicht sich den verschiedenen

Situationen unterstellen die künstliche Welt

darin aufgestellt hat bei diversen

nicht das Leben erkennen


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Und ihr fragt mich warum Gott

das alles zulässt warum lasst ihr

das alles zu frage ich euch

warum ermächtigt ihr euch nicht

selbst gegen das böse


Gegen die Grausamkeit gegen die

Unmenschlichkeit und gegen die verschiedensten

Umstände die nicht gerechtfertigt sind

vorzugehen und diesen Situationen

 Einheit zu gebieten das euch Gott


In diesen Situationen schützen

und aufbauen zur Seite stehen kann aber

worin lässt ihr euren freien Geist

auf den Ufern des Lebens tanzen

wie weit Ihr euch diesen Situationen

eigentlich erst an


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Ihrer möchten Gott die Schuld dafür geben

das sich einige so sehr von Gott

im göttlichen Schöpfungsprozess Zwischenräumen

und Erde entzogen haben und darin

immer mehr die künstliche Gewalt


Des Lebens hervorbrachten ihr wollt euch

doch darunter stellen und diese Situationen

ertragen ihr macht doch andere

zu Superstars und sogar Promis wer außer euch

ist eigentlich daran schuld


Fuhren dann immer wieder über die Lippen

er meinte es nicht böse aber er konnte es

nicht ertragen wenn Sie immer wieder Gott

die Schuld für alles gaben


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Ihr unterstellt euch den mächtigen und macht sie

zu eurem überstehenden Gewalten

ihre Seite die daraus hinausgegangen sind

und sich unter den Spaltungen der künstlichen Welt

aufgestellt haben wir Seite


Die diesen Weg auf der einen Seite und auf der

anderen Seite des ertragen euch in diesen Situationen

zuzuschreiben haben und er fragt

immer wieder warum hat uns Gott diese

Situationen geschickt


Gott hat nicht die künstliche Welt erschaffen

diese Welt oder von den freien Menschen

in einem Bestimmung selbst erschaffen die einen

haben sich darunter gestellt die anderen

Namen lässt sich um sich darüber zu stellen

aber das hat mit Gott der göttlichen Schöpfung

nicht zu tun


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