Der Bischof und die Predigt in der Kirche

Die ganz besondere Begegnung in dieser Kirche war etwas außergewöhnliches der Priester ließ jedes Leben in seiner Einzigartigkeit gelten aber er sagte das obere Geburt zwischen Mann und Frau bleibt bestehen weil nur durch die Männlichkeit die Weiblichkeit befruchtet wird wenn beide von der göttlichen Schöpfung des Lebens die beseelte Fruchtbarkeit Gottes in sich selbst tragen nur dann kann ein neues Lebewesen in die Welt


 treten jeder hat das freie Recht sich für sein eigenes Leben zu entscheiden aber die Fruchtbarkeit hat damals schon festgelegt die Einheit zwischen Mann und Frau ist etwas ganz besonderes dass sie zum Vater und Mutter ihres leiblichen Kindes werden die Fruchtbarkeit beider ist der Samen und der Heilige Geist ist das was außerhalb des Lebens mit der zugegeben ist und diese verkörpert Mann und Frau und so wie das im Zentrum


steht steht auch der Weg des wahren Lebens nicht im Zentrum in dessen die künstliche Welt ihre Muster hinein gezeichnet hat sondern die Natürlichkeit erhalten blieb in der göttlichen Schöpfung Gottes den Weg des Lebens zu gestalten und so werde ich auf die Zeit meines Amtes in die Fußstapfen der damaligen Zeit hinein treten und darin heute noch das Zeugnis ablegen über den Beginn und den Werdegang des Lebens am Anfang


 wo Gott die göttliche Schöpfung ins Leben gebracht hat mit allen natürlichen Elementen die zwischen Himmel und Erde den Kosmos des Lebens einschließen das eine wird ewig verändert das andere bleibt des Lebens Kern auch wenn die verschiedensten unterschiedlichen Quellen der Gestaltung Muster andere Bilder des Lebens aufweisen und dennoch steckten alle das Leben selbst weil ich nur das Leben erschaffen habe in dessen das Leben ist alles was nicht zum Leben dazugehört ist etwas künstlich aufgesetztes was erst in die Welt


 hineinkam wo die Welt im Ursprung des Lebens schon existierte von sich heraus des Lebens vom Himmel erde und dessen was das Leben beinhaltet immer wieder wurde den freien Menschen klar dass sie zwischen den Dingen der Situation entstanden in denen sie selbst in dieses Gefüge durch die Ahnens folge immer weiter auf dem Wege des Lebens selber in diese Bereiche der künstlichen Zeit hineingetreten waren selbst die verschiedensten Umstände dessen die darin vorhanden waren von denen die Ursprünge des Lebens getragen waren


 in dessen sich die verschiedensten Umstände aufstellten und in ihre Veränderungen traten unter denen das Licht und die Dunkelheit immer wieder im Wechselkreis von Himmel auf die Erde nieder kamen und die verschiedensten natürlichen Bereiche die nicht von den freien Menschen auch nicht von den freien Tieren das Leben auch nicht von den freien Pflanzen und allen anderen was darin verbunden war mit dem reinen Leben in Kontakt


zu stehen aus den natürlichen Dingen aus denen es existierte den Klimawandel gegenüberstand Sonett vieles war auch zwischen den verschiedensten anderen Prozessen in ihrer Natürlichkeit zwischen diesen verschiedenen wegen die darin entstanden waren ihren Weg schon immer in der Veränderung aber nicht das Leben abseits gefunden hatten das Leben war immer dasselbe geblieben nur die Formen und Situationen des Lebens veränderten sich schon seit Anfang an das Leben eigentlich den Kreislauf der Zeit eigentlich erst begann


 in die Zeit hinein zu tragen und sich zu den verschiedensten Verwandlungen auf dem Wege des Lebens in die Zeit zu interessieren in denen es selbst auf diesem Weg des Lebens immer wieder war egal wo die verschiedensten himmlischen oder irdischen Bereiche dieses Lebens gerade sicher eine das Leben über all der gleiche Weg dessen wieder aus den frühsten Zeiten des entstanden war in denen sie sich darin verkörperten und heute genauso noch verkörpert


 sich abseits dessen befinden unter mittendrin in allem sind wo das Leben aber auch wo die künstlichen Programme in die Situationen des Lebens eingreifen ihre Spuren hinterlassen haben es war und blieb einfach das größte Wunder in sich selbst was zwischen dem Himmel geehrter und dem eingeschlossenen Kosmos mit allem zusammen existierte


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Der Bischof war immer noch auf dem Weg

in den Gegenseitigkeit mit der göttlichen Schöpfung

im Ursprung des Lebens zwischen den

Bereichen die nicht künstlich erzeugt waren

existieren und darin immer noch


Die Spuren der Liebe und des Lebens auf

den Weg der Zeit gebracht und in

die verschiedensten Veränderungen

hineingestellt haben unter denen


Der Weg des Lebens die verschiedensten

Spuren der Zeit in sich selbst durch sich

eröffnet hatte aber auch durch verschiedenste

künstliche Gestaltungen erst

ins Leben getreten war


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Immer wieder war die besondere Botschaft

in das wahre Leben hinein zu blicken

und den wahren Ursprung allen Seins

zu erkennen in denen es sich in dessen

niedergelassen hatte


Und schon seit Anfang an die Reise

durch die ersten bis zu den heutigen

Spuren des Lebens begleitete so vieles

war indessen künstlich aufgerichtet


Aber wieder auf die andere Art vergangen

Neues hatte sich an den wegen

zu den Gestaltungen selbst gefunden

und wieder künstlich aufgestellt

und wirkte so lange wie es das konnte


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So trafen die verschiedensten Epochen

in die Zeit und verwandelten damit

die verschiedensten Ursprünge des Lebens

aber dennoch blieb das Leben genauso

in ihnen bestehen nur die Veränderung


Derzeit hatte das künstliche Kleid

in vielen der verschiedenen Formen

angenommen in dem es sichtbar geworden war

dem wahren Leben gegenüber zu treten


In den Veränderungen seines Daseins

und doch vom Leben selbst geprägt

und nicht aus künstlichen Umständen

erschaffen nur verändert worden


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Aber die Veränderungen ließen

manche gar nicht mehr

die richtigen früheren Spuren

der Zeitgeschichte sehen


In denen sie selber zwischen den

verschiedensten Ereignissen

in die Veränderungen kamen an denen

schon seit klein an eigentlich

mit den Prägungen waren


Aber manche sagen immer noch

hinter diesen Schleier und erkannten

die Wahrheiten die sich dahinter

im Verborgenen hielten und doch

vor ihren Augen sichtbar waren


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Die frühere Zeit sollte erhalten bleiben

und die Botschaft in die Erkenntnisse

der Überlieferungen getragen werden

viele waren von dem Weg


Abgekommen andere waren auf dem Weg wieder

die neu zu entdecken aber der Bischof

wer sein Amt angetreten hatte

war immer noch in den Bewusstsein

Gottes mit der göttlichen Schöpfung

einig zu sein


Aus denen er auch mit Gefühl Liebe und

Vergebung immer wieder predigte und immer wieder

zur Umkehr auf die aber auch sagte

lasst uns das Salz der Erde sein


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Es waren wundervolle Botschaften die die

freien Menschen in der Kirche immer wieder

wahrnehmen konnten und sie gingen so tief

in das Herz hinein und legten dort


Besondere Landschaften aus in denen

der innere Garten des Lebens tragend war

in denen sie hinein gingen beim anderen

und bei sich selbst die Liebe und

die Zuneigung sich offenbarten


Reiche Geschenke die zu guter Frucht

geworden waren von den sie darin

immer wieder gemeinsam aßen

und ihr Glück des Lebens zu verstehen

fanden


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Jede Geburt egal wo sie ist ist immer noch

ein Geschenk aus dem dieselbe

Fruchtbarkeit und der freie Geist

die ersten Spuren in den Weg des Lebens

hinein legt egal wie


Die weiteren Spuren des Daseins

unter den wegen der künstlichen Welt

aussehen werden die Geburt

es war der Anfang des Lebens


Aber die Veränderungen in der Welt

sind die Ursachen der künstlichen Zeit

in denen sie in Kontakt treten mit dem

wahren Leben was darunter immer bleibt


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So blieb er bis heute in seinem Glauben

und seinen Botschaften der Zeit

in seinen Degen getragen von den

Ursprüngen des Lebens selbst die manche

außerhalb dessen gar nicht mehr


Erkannten weil sie so verschleiert mit

den verschiedensten Situationen

des Lebens selber zusammenhängen

und sie sich zu wenig fragten welche

Eigenschaften wirklich dem Weg


Des Lebens darin möglich machen und welche darin

eigentlich vom Zentrum des Lebens selbst

durch die künstliche Welt dazugekommen waren

um darin zu existieren aber nicht zum wahren

Lebenskern zugehören


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Auf den Augenblicken geht immer wieder

der Impuls durch die nächtliche Ruhe

der Mond und die Sterne blickten ihn unter

bis wiederkommt die Sonne auf den Weg

und blickt mit den Licht der Zeit


In das Leben hinein schon seit Anfang an

war dieses der natürliche Weg egal

wo das Leben gerade auch

aus der Gebot der Zeit erwacht


In das Leben selbst getreten war

zwischen den verschiedensten Umständen

in die Verkörperungen derzeit betragen

unter denen die künstlichen Zustände

einmal angefangen hatten


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Wir hätten im Paradies bleiben können

und aus die Spuren die uns den Weg

derzeit geöffnet hatten das Paradies

auf erden Gründen können


Aber die verschiedensten Kräfte

waren darin beschäftigt eine

Gegensätzlichkeit zu den

Umständen zu erschaffen


In denen sie sich darin eröffneten

und bis heute unter den verschiedensten

künstlichen Gegebenheiten ihren Weg

dieser künstlichen Welt in diesen Mustern

auch weiter gestalten

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