Der Bär und der Angler

Heute hatte der Mann sein freien Tag und er wollte mal seit langer Zeit wieder den Kopf frei bekommen es war schon früh geworden aber er hatte ein besonderes Hobby dass  Angeln und so war er auch wieder an diesem Vormittag herausgefahren aus der Stadt


sich in einem Waldgebiet und er wusste das ist doch einen Bach und einen verlängerten Arm zu einem See gegeben hat er hatte sich einen Campingstuhl etwas zu essen und auch was trinken in einer Thermoskanne mitgenommen in einem Rucksack und der Hand

holte er aus dem Auto den Campingstuhl dann ging er zum See um es sich doch gemütlich zu machen und auch seine Angeln vergaß er nicht alles nahm er mit um einen


 ruhigen Vormittag vielleicht bis zum Nachmittag dazu bleiben und dort vielleicht doch etwas nach her etwas zum Abendessen aus dem See herauszuarbeiten es war ein Glück ein schöner Vormittag an den noch die Sonne ziemlich schien aber dennoch war auch schon zu sehen das immer mehr Blätter von den Bäumen Sträuchern heruntergefallen waren sie trugen



die verschiedensten schönen Farben auf dem Weg zum See im Wald begegnete ihm ein Förster er fragte wo er hin wurde ich möchte gerne zum Wasser umso anlegen zu können haben sie auch die Erlaubnis dazu dort Angeln zu dürfen fragte der Förster der Mann holte seine Angelberechtigung heraus und der Förster schaute sie sich an und sagte dann ist alles in Ordnung


 sie können ruhig angehen ich wünsche Ihnen einen guten Fang Petri Heil Petri Dank sagten sie sich und verabschiedeten sich in diesem Sinne nun war er fast am Ziel und hatte schon angefangen den Klappstuhl aufzustellen um dann Fische angeln zu können

was war das für eine besondere Stelle außer dass die Vögel lustig musizierten war alles ansonsten sehr ruhig endlich mal etwas mehr Entspannung dachte sich Sohnemann was er noch für eine aufregende Zeit erleben sollte auch hier in den Wald das war in diesem Augenblick noch gar nicht bewusst der sah schon eine ganze Weile auf seinem Klappstuhl


hatte sich schon etwas trinken eingeführt da war ihm auch schon der erste Fisch an die arge Gedanken den er dann vor der Anschlussstelle und in den Eimer hinein lebte zwischendurch aß er von seinen Studien und trank wieder aus seiner Thermoskanne schönen heißen Tee gerade


bei der Kaiserin Jahreszeit werde das doch immer wieder von innen ganz besonders auf schon einige Fischarten sich bei ihm an der Angel niedergelassen und sein Eimer war schon fast voll geworden er dachte sich einen werde ich mir noch mit nachhause nehmen dann kann ich auch meiner lieben Mutter ein paar Fische vorbeibringen wo alles so teuer geworden


 ist sie wird sich sicherlich sehr darüber freuen aber auf einmal kam ein Braunbär aus dem Wald direkt auf ihn drauf zugelaufen er blieb ganz ruhig sitzen aber was jetzt passieren sollte damit hatte der Mann gar nicht gerechnet seinen ganzen Fische nahm der Braunbär mit dem Eimer mit sich wo er sich wieder in den Wald verzogen an seiner Angel war gerade noch ein frisch


aber er war so aufgeregt dass er die Angel losgelassen hatte aber dann konnte er sie doch noch ergreifen und zog den Fisch aus dem Wasser aber das Erlebnis steckte ihm immer noch sieben nicht in den Knochen so ein Sieger Braunbär war auf ihn drauf zu bekommen er hatte gedacht das er es vielleicht gar nicht überleben das der Braunbär in verspeisen würde


 aber falsch gedacht der Braunbär war an den Gefangenen Fischen interessiert und nicht jemand selbst etwas anzutun aber konnte er nicht mehr deiner lieben Mutter die frische vorbeibringen er entschloss den letzten Fisch den er nun gefangen hatte mit seiner lieben Mutter zu teilen wenn er ihn aus dem Wasser gezogen hatte wollte er ihnen Papier einpacken und dann seiner Mutter


erfahren dann konnten sie diesen Fisch sich gemeinsam schmecken lassen erdachte na da habe ich aber dem Braunbär eine ziemliche Mahlzeit hinterlassen aber er hatte Glück das ihm selber nichts weiter passiert ist denn die Situation hätte er noch viel schlimmere Folgen für ihn haben können also packte er alles ein und nahm den Klappstuhl den Fisch parkte er so gut wie es ging in das Papier ein und dann ging es wieder zum Auto auf dem Heimweg kam ihm nochmal von weiten der Braunbär zugesichert er hatte sich mit dem Eimer


und den Fischen  hingesetzt und wie sie sich schmecken na dann mal guten Appetit dachte sich der Mann der sowieso nicht mehr ändern konnte und ging weiter seinem Auto wo er seine Sachen einlud seiner Liebe Mutter gefahren ist bei seiner Liebe Mutter erzählte erst mal die abenteuerliche Geschichte von dem Braunbären der die ganzen Frische im Eimer in den beigetragen hatte und wo er seine Sachen zusammen gepackt hatte und den frisch in letzten den


 er an der Angel hatte in das Papier einfachste um ihn mit seiner Liebe Mutter zu teilen da sagte die Liebe Mutter Hauptsache ihr mein lieber Sohn geht es gut wir werden uns den Fisch gemeinsam zum Abendbrot zubereiten Sendung möchte darum bin ich eigentlich hergekommen ich wollte wenigstens den letzten frisch mit dir teilen was bist du für ein lieber Sohn


 du denkst doch immer an deiner Liebe Mutti da musste der Sohn wieder lächeln natürlich waren seine Eltern ihm sehr viel Wert schließlich der hat ihn dann aufgezogen leider war sein lieber Vater schon vor einiger Zeit gestorben sonst hätte der Fisch sicherlich auch für drei Personen gereicht es war der größte den er diesmal überhaupt gefangen hatte..........................


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Der Mann war man froh endlich

eine Zeit zum ausspannen

bekommen aber was sollte er

mit der Zeit machen



So beschloss er seinem Hobby

dem Angeln nachzugehen und

gleich morgen Früh sollte es

losgehen dann wollte er


An einen kleinen Wald fahren

ein kleiner Bach und ein

See in der Nähe befand

auch wohl schon längst fertig

geworden war


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Die Natur malte sich mal wieder

in die schönsten Farben

des Herbstes hinein und

ein wundervolles Leid


Der Wind nahm die Blätter

von den zweiten und dennoch

schien auch mit unter

die Sonne noch recht angenehm


So dachte er auch zur

herzlichen Zeit würde

so ein an Angelausflug

sehr gut gehen


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Manche waren ja sogar noch

in eisiger Kälte beim Eisangeln

dabei das war ihm aber

gar nicht mehr so angenehm


Aber in der herbstlichen Zeit

wollte er nochmal gerne seine

Angeln in das Wasserlassen

vielleicht hat er ja Glück


Und ein paar Fische wurde er

herausholen vielleicht könnte

er sogar ein paar seiner lieben

Mutter nachhause bringen


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Am Waldrand angekommen

packte er alles aus dem Kofferraum aus

was er zum Angeln brauchte auch seinen

Rucksack und die Angel selbst


waren mit dabei konnte es losgehen

und der Mann ging so durch den Wald

bald traf er auf den Förster und er fragte

wo wollen Sie denn hin


Der Mann sagte ich möchte noch

die schöne Herbstzeit nutzen und nochmal

am See ein paar Fische aus dem Wasser

herausholen haben Sie einen

Erlaubnis fragte der Jäger


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Der Mann griffen sein Portmonee

und holte die Anmeldebescheinigung

heraus und gab sie dem Förster

dann wünsche ich Petri Heil das gleiche

kam zurück und wieder Petri Dank


Dann verabschieden Sie sich und

der Mann ging weiter bis zum Wasser

da baute er seinen Klappstuhl auf

und auch alles andere


Stecken die Angel zusammen

 warf sie in das Wasser schon ballt

verfangen sich der erste Fich

und er dachte so bei sich denn das

so weitergeht kann ich wirklich

meiner lieben Mutter


Ein paar Fische vorbeibringen

aber damit hat er noch nicht

an die Überraschung gedacht

eben noch bevorstand


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der Mann dachte so bei sich was ist das

für eine wundervolle Stille nur die

Musik der Vögel die noch nicht ganz

verstummt waren im Winter

könnte man sie weniger ihre Lieder

singen


Aber es war ja auch ein wundervoller

Herbsttag in denen die Blätter sich

wundervoll in den schönsten Farben

des Herbstes angemahnt hatten


Es war ruhig und wunderschön

in der Natur sich aufzuhalten

und die Seele auf diese Art

mal wieder aufzutragen und in

Gleichgewicht zu bringen


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Er hatte schon mehrere Fische

in dem Eimer auf einmal kam ein

Braunbär aus dem Wald er wunderte

sich was geschehen war


Der Braunbär kam immer weiter

auf ihn drauf zugelaufen er hatte

keine Möglichkeit wegzulaufen

möglich er würde ihnen sofort

hinterher laufen


Also wieder ganz still auf seinem

Stuhl sitzen und bewegte sich nicht

aber der Braunbär tat ihm selber

nicht aber er nahm den Eimer

mit den frischen und trug ihn

davon


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Der Mann dachte so ein Pech

kann ich nicht meiner lieben Mutter

frische vorbeibringen ihm war

vor Schreck die Angel aus der Hand

gefallen aber


An diesem letzten fang den gerade

ein riesengroßer Fisch erdachte

wobei sich dann werde ich mit meiner

liebe Mutter Inge teilen


Und packte den Fisch in seiner

mitgebrachten Tonpapier ein

fast ging der Fisch gar nicht

in das Papier so groß ist der

gewesen


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Da nahm der Mann alle Sachen

klappte seinen Klappstuhl zusammen

und machte sich wieder auf den

Heimweg zum Auto im Wald


Saah er nochmal den Braunbären

wie ihr mit dem Eimer im Wald

gesessen hatte und sich die Fische

die er gefangen hatte

schmecken ließ


er dachte bei sich na dann guten Appetit

er konnte er nicht mehr an der

Situation verändern wenn er den Braunbären

entgegengetreten wäre wäre er

vielleicht selbst nicht mehr am Leben


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Beim Auto angekommen dachte er

nun werde ich mal zu meiner

Liebe Mutter fahren dann können wir

uns heute Abend den Fisch zubereiten


Wo er bei der lieben Mutter ankam

und die Geschichte von dem Braunbären

erzählte sagte sie ein Glück ist nicht

weiter geschehen


Der eine Fisch reicht auch für uns

beide freue mich das du vorbei

gekommen ist wir werden Ihnen

zum Abendbrot zubereiten


Das wichtigste das hier nicht

passierte nicht so schade

dass wir nicht so viele Fische für uns

selber haben


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