Die besondere Begegnung zwischen dem kleinen Kater der im Haus mit der Oma zusammenlebte und in der freien Natur das kleine Füchsin was sich dort am Futter Napf des kleinen Katers jeden Abend zu späten Zeit sich daran die letzten Stücke herausholen wollte immer wieder rief die Oma ihren Kater um das sie zum Abend gemeinsam sich auf die späte Zeit der Stunden ergeben konnten in denen dann auch bald die Nachtruhe in die Stunden hinein gekommen war so war es auch an diesem Abend aber irgendwas machte den Kater immer unruhiger und immer zögerlicher trat er zum Abend in die Wohnung des kleinen Häuschens um dort zu Abend zu essen und später mit der Oma zu Bett zu gehen wobei sie doch immer wieder so miteinander
kuschelten und sich eigentlich wohl fühlten die Nacht über geschützt in dem Häuschen zu verweilen der kleine Kater seiner immer noch ein Lied in den er mit den Schnurr Geräuschen sich bemerkbar machte der Oma half diese schnorren immer beim einschlafen sie wurde richtig Mühe davon dagegen der Kater wieder neben ihren liegen oder legte sich an die Füße so war es ist für jeden Morgen aber dann wollte der Kater auf einmal nicht mehr abends in das Haus kommen was war denn nun passiert die alte Oma konnte rufen wie sie wollte aber der Kater ließ sich nicht sehen den ganzen Abend beobachtete sie von inneren ob der Kater sich noch bemerkbar machen würde aber nein ich bin zum Abend blieb er unentwegt
und dann ging sie schlafen na ja sagte sie sich dann muss er halt draußen bleiben er wird schon am nächsten Morgen wieder auftauchen und legte sich ins Bett um einzuschlafen in der Nacht wurde sie auf einmal war und auf einmal entdeckte sie auch wo sie aufgestanden war und nachschauen ging ob er Kater endlich vor der Tür war der kleinen Hecke wo die Rosen hervor wuchsen weil es gerade immer mehr auf den Sommer zuging und schon längst die Knospen der verschiedensten Blüten am aufblühen gewesen waren so auch diese kleinen Rosen hinter den der Kater sich versteckte aber was war dort noch zu sehen an seinem fressen ab den der Kater von dieser Position beobachtete war ein Füchsin was sich an dem Futter Napf des Katers
zu schaffen machte hoffentlich passiert meinem kleinen Kater nichts von dem willen Füchsin auf einmal trat der Kater aus der Hecke und ließ sich von Füchsin anschauen als würde er sagen du frisst gerade aus meinem fressende was fällt dir denn eigentlich ein sucht jedoch woanders deine Nahrung das ist doch meine Nahrung aber man konnte es auch ganz anders deuten man konnte es auch deuten als würde er es erlauben dass das keine Füchsin an seinem fressen ab gefressen hatte vielleicht wusste der Kater dass das kleine Füchsin auch Hunger hatte und nach Nahrung gesucht hatte die Menschen hatten wir so vieles in der göttlichen Natur der göttlichen Schöpfung zerstört das viele Wildtiere gar nicht mehr auf natürliche Art genügend Futter bekamen was sollten Sie eigentlich machen außer in die Gegend der freien Menschen
immer mehr zukommen und dort das Futter zu suchen was sie woanders nicht bekamen der Kater ließ das kleine Füchsin weiter fressen oder irgendetwas weiterzumachen aber er musste schon zu früheren Zeiten irgendwie sich darüber gewundert haben dass ein fress Napf immer am Morgen leer war sicherlich war das auch der Grund warum die Oma so verzweifelt Sommerabend rufen konnte und der Kater sich nicht reinbegeben wollte vielleicht wäre es doch besser etwas anfertigen zu lassen dass er durch eine kleine Öffnung zu mir ins Haus gelangen könnte dann hätte er immer die Freiheit so oft nach draußen zu gehen wie er es wollte aber auch bei ihr in dem kleinen Haus zu sein darauf begann die Oma sich wieder ins Bett am nächsten Morgen öffnete sie die Tür und der Kater kam herein und gab etwas von seiner Stimme Preis als würde er sagen sei nicht traurig das ich nicht gestern Abend
bei dir war ich hatte etwas anderes zu erledigen aber der Kater wusste natürlich dass die Oma seine Worte nicht so einfach deuten konnte aber sie musste auch so was in den Kater los gewesen sein musste denn sie konnten in der Nacht von dem Fenster aus der beobachtenden wie er selbst hinter der Hecke der kleinen Rosen gesessen hatte und das Verhalten des fraß Diebs beobachtet hatte und sie bestellte einen Handwerker der ein kleines Loch mit einer davor klappbaren Klappe anbrachte so konnte der Kater immer nach draußen und auch im Haus sich zu jeder Zeit aufhalten das war eine sehr gute Vorrichtung meinte die Oma am Abend bei der Kater wieder bei ihr erlag neben ihr und schnurrte er etwas vor was ihr wie ein Lied vorkam vieles kann man auf verschiedene Art als ein Lied bezeichnen Katzen und Kater können
auch noch ganz andere Musik erzeugen als alleine durch ihr schnurren aber dann bemerkte sie doch dass der Kater nach einer Zeit wieder verschwunden war er hatte sogar die Öffnung verstanden die dort angebracht worden war sie klug doch die Tiere sein können den man eigentlich keinen Verstand nachsagt aber dennoch durch ihre freie geistige Denkweise sich doch weiter entwickeln können bis zu einem gewissen Maße und in diesem Sinne beobachtete öfters die Oma das Verhalten zwischen dem Kater und dem kleinen Füchsin das immer wieder in den Garten gekommen war um dort die Reste des Katers aufzufordern mittlerweile war eine richtige Freundschaft zwischen dem Füchsin und den Kater entstanden manchmal lagen
sie sogar beide zusammen auf der Terrasse auf einem Kissen das fand die Oma schon sehr niedrig die beiden dort so beobachten zu können wie viel unsinnige Feindschaft ist manchmal zwischen den verschiedensten unterschiedlichen Gruppen dass sie meinen sie wären besser oder schlechter gestellt niemand hat die göttliche Schöpfung darin hören lassen das jemand besser oder schlechter gestellt ist nur die weltlichen Systeme haben diese verschiedensten Situationen so hervorgebracht das darunter die verschiedensten Spaltungen in die Situationen so eingetreten sind dass sie sich nicht mehr gegenseitig ergänzen und nicht mehr gegenseitig mitgenommen
fühlen und auch den frei lebenden Tieren es Aufmaß erschwert wird durch diesen verschiedensten Situationen ihren Freiraum und ihr Futter sich eigentlich beschaffen zu können aber wie wichtig ist es eigentlich für die weltlichen Systeme das dort ein Umbruch zu dessen wieder entsteht das wieder die göttliche Schöpfung im Mittelpunkt steht und dass die Weltsysteme sich dessen in der Entwicklung allen freien Geschöpfen importieren Maße dessen Gestaltungen annehmen und gerade auch dessen Anfordern sind in den verschiedensten Unterschieden Gemeinschaft trotzdem einzurichten und nicht die Spaltungen immer mehr nach vorne zu bringen gerade das ist eine wichtige Situation in denen die Weltsysteme zu den Situationen des Lebens eigentlich stehen sollten der kleine Kater und das Füchsin hatten das begriffen
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Das kleine Füchsin war
sehr verwundert
wie konnte es denn
mit rechten Dingen zugehen
noch gestern Abend
War in meinem fraß Napf Futter
doch heute Morgen ist
er völlig leer wie kann denn das
denn sein ich habe doch davon
Gar nicht mehr gefressen eine Zeit lang
schaute der Kater sich
diese Situationen an dann fragte
sich der Kater das kann doch nicht sein
ich muss der Situation
auf den Grund gehen
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Die Oma rief den Kater aber
der Kater ließ sich nicht
am Abend sehen er wollte
draußen bleiben und es
Beobachten was dort mit seinem
fraß Napf passierte
und er saß hinter einer kleinen
Dornenhecke die Oma
Die armen schlafen gegangen war
wurde in der Nacht wach
und schaute aus dem Fenster
da sah sie den Kater beobachtend
hinter der Dornenhecke
Und Füchsin was am
Frees Napf des Katers
sich zu schaffen machte
nun verstand sie auch
warum der Kater nicht
reinkommen wollte
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Der kleine Kater beobachtete
das Füchsen auf einmal
trat er hinter der Hecke hervor
und sagte das ist doch
mein fressende
Aber er ließ das Füchsin
weiter fressen und beobachtete
das Verhalten der Füchsin
da sich aber nicht stören ließ
Die Oma hatte zuerst
ziemliche Angst um den Kater
aber sie merkte dass Füchsin
tat dem Kater gar Nix
so ging sie wieder schlafen
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Am nächsten Morgen machte sie
die Tür auf der Karte kam gleich
zu ihren und erzählte ihr etwas
auf seine Art aber natürlich
Verstand die Oma das meiste
davon gar nicht weil der Kater
nicht das Programm der Menschen
übernommen hatte um die Sprache
darin zu sprechen die die
freien Menschen darin frühzeitig
so lernten
Er blieb in der göttliche Schöpfung
und konnte aus diesen Bereichen
der göttliche Schöpfung auch
selbst nur in ihrer Sprache
mit den lauten die ihm gegeben waren
sprechen
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Aber die Oma wusste auch ohne
dass sie es verstehen musste
er wollte sehen was mit seinem
fraß Napf in der Nacht geschieht
und war draußen geblieben
Und hatte mit erlebt wie ein kleines
Füchsin sich an seinem napf
ans fressen machte aber er
ließe sogar zu auch wo er sich
erst hinter der Dornenhecke
mit den Röschen versteckt hatte
Und er später hervortrat
aber auch dann ließ sich das Füchsin
nicht weiter abhalten
und fraß aus dem Napf weiter
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Daraufhin ging die Oma wieder
ins Bett und dachte sich vielleicht
wäre es ganz gut eine Klappe
in das kleine Haus zu machen
Um das der Kater auch alleine
entscheiden kann wie lange er
noch draußen bleiben möchte
und die Möglichkeit hat reinzukommen
So holte sie am nächsten Morgen
jemanden der ihr dabei geholfen hat
eine kleine Tür für den Kater
in das Haus hinein zu machen
so konnte er auch am Abend
und in der Nacht nach draußen
gehen
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Der kleine Kater hatte das anscheinend
mitbekommen er kam wie immer
zum Abend in die Stube und aß mit der
Oma zu Armut später
Schlüpfte er durch die kleinen für
und war wieder draußen im Freien
anscheinend freute er sich darüber
dass er unabhängiger geworden war
Was die Oma dort für ihn einbauen ließ
auch wo er merkte das im Haus
alles dunkel wurde kam er durch die
kleine Luke am Haus zu Oma
legte sich neben sie und Schnurrte
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Die Oma sagte bist du zufrieden
wo sie mit dem Kater im Bett lag
und er ihr etwas for schnurrte
anscheinend gefiel dem Kater
Diese Situation sehr gut
und wo er eine Weile bei der Oma
geblieben war ging er wieder
auf Wanderschaft wieder durch
die kleine Klappe hindurch
Und war wieder im Garten dort
konnte er nun auch alles weiterhin
gut beobachten und auch den Kontakt
mit dem Füchsin wieder aufnehmen
jeden Abend kam das
kleine Füchsin und fraß
Aus dem fress Napf dann sagen die Oma
wie Sie sich sogar beide zusammen
auf ein Kissen auf der Terrasse hinterlegten
und aneinander kuschelten
Es war eine richtige Freundschaft zwischen
dem Kater und dem Füchsin entstanden
die Oma beobachtete es und ging
wieder ins Bett um weiter zu schlafen
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Doch am Morgen kam der Kater
immer wieder und sprang sogar
auf den Tisch oder auf die anrichte
und Maute freundlich
Als wäre er der Oma so dankbar
dafür dass sie es eingerichtet hatte
dass er sich jetzt auch
spät abends und in der Nacht
nach draußen begeben konnte
Und seine eigene Freiheit darin
vielmehr hatte als vorher es war
eine Freude die Oma im Herzen
würde ihrem Kater dieses
ermöglicht zu haben
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Die weltlichen Systeme sollten
die Grundlage dafür sein
für die Sicherheit und für das Wohl
aller freien Menschen gleichzeitig
Nicht um einen Konsum auf der einen
Seite mehr und auf der anderen immer mehr
in die Armut unter diesen Systemen der Welt
zu bringen wenn Sie diese Situationen
Nicht für die freien Geschöpfe und für die
freien Menschen so verändern ist auch für einige
freien Geschöpfe und freien Menschen der Zugang
zu Ihrer eigenen Freiheit behindert
das Geldsystem sollte als Geldsystem
aufgestellt sein und nicht über die Situation
der mehr Interesse oder der Wichtigkeit
und Unrichtigkeit der dieses Geldsystem
dazu beiträgt die Lebensqualität zu stärken
und zu schwächen sollte es
Für alle genauso zugänglich und
positiven Bereichen der Handlungen liegen
und nicht nur unter den Interessen
einzelner die darunter in anderen
Umständen die Schwierigkeiten des darin
lebenden freien Geschöpfes und Menschen
gestalten