Der kleine Indianer Junge war schon zum halben erwachsenen Mann geworden aber immer noch schaute er mit Begeisterung sich den Globus an der beiden seinen Großvater im Bürostadt zuerst hatten sie sich ja absolut gar nicht verstanden weil die Situationen so waren das der kleine Indianerjunge damals
mit seinen Volk immer mehr in die Bedrängnissen des Lebens kam indessen aber die Liebe zwischen der von der Großvater seiner Tochter ausgegangen war und einen Jungen Indianermann der sich in die weiße Frau verliebt hatte aber es kein Weg dahin führte wirklich eine glückliche Beziehung miteinander führen zu können bei die verschiedensten
Machtverhältnisse die beide darin vorfanden so auseinander führend waren und die Strukturen darunter so schwierig dass sie an den Schwierigkeiten fast verzweifelten und dann auch noch die Traurigkeit das die Liebe daran zerbrechen musste das der junge Mann der sein Vater war damals getötet worden
war bei einer wieder grausamen Begegnung zwischen weißen und Indianern sie konnte einfach nicht verstehen dass sie genauso zur göttlichen Schöpfung wie alles andere dazugehört sie wollten das Gebiet von den Indianern säubern und dadurch kam es immer wieder zu den verschiedensten traurigen Situationen dabei war es das gleiche Leben
wie auch Sie das gleiche Leben besaßen und wie konnte man der von säubern sprechen schon lange lag sein Vater begraben auf dem Friedhof aber es kam in Form als wurde er immer noch seine Lebendigkeit in sich selbst fühlen wie sollte er diesen Lebendigkeit seines Vaters der nicht mehr in sich spüren der Weiher auch aus seinem Fleisch aus seinem Blut der Weiher von seinem Leben
denn ohne die Wurzeln des Vaters hätten niemals die Wurzeln in seiner Mutter reingehen können um das neue Leben zum Leben zu erwecken auch das Musste der Großvater erst noch verstehen lernen werde es jemals überhaupt verstehen könnte aber es gab eine Zeit
oder Großvater ins grübeln kam und ganz anders auf einmal über die Situationen des freien Lebens nachdachte und eigentlich die Schwierigkeiten der Machtverhältnisse infrage stellte die sich darunter ereigneten und wo dann der Indianerjunge noch sagte ich weiß das du mich überhaupt nicht magst aber meine Liebe wird trotzdem mit dir für immer sein konnte der Großvater nicht mehr anders eins das eine vollkommene Überwindung in sich selbst zum Ziel gekommen war in denen sie sich ab da an mit ganz anderen Augen gesehen hatten sie lange dauerte aber dieser Prozess
ist die verschiedensten Situationen darin so weit waren wie sie heute sind noch viele leiden unter dem verschiedensten Voraussetzungen indem sie anders bewertet anders untergehen weltlichen Systemen gesehen werden in denen sie aber genauso so ein Leben haben wieder andere sein Leben aber in ganz anderen Strukturen und Umständen gerne nahm er nun schon älter gewonnen Indianer Jungen sich den Globus zur Hand und schaute welche Uhrzeit gerade in den unterschiedlichsten Gebieten der göttlichen Schöpfung vorhanden waren denn trotz alledem
war es ja nicht zuerst die Weltengestaltung der freien Menschen sondern die Gestaltung der göttlichen Schöpfung dienen allen Kontinenten gemeinsam zusammen sich gestaltet und das Leben hervorbringt sein Großvater betrat auch das Arbeitszimmer ich möchte dir mal etwas zeigen sagte er zu seinen Enkel Sohn und nahm ein Stück Papier zur Hand und malte verschiedene Muster hintereinander auf das Papier du kannst auch schon lesen sagte der Großvater natürlich habe ich das Lesen schon längst gelernt aber hier kannst du mir das vorlesen der Indianerjungen
blickte staunend auf das Stück Papier worin sich verschiedene Zeichen befanden er sagte auf diesem Papier sind auch nur Zeichen wie soll ich diese Zeichen denn lesen können der Großvater sagte diese Zeichen kann jeder lesen der dieses gelernt hat so wahrzunehmen dass er die Zusammenhänge so erkennt dass er sie darin so lesen kann wie sie dastehen diese Zeichen Abbildung habe ich noch nicht gesehen und diese Sprache kann ich auch nicht lesen du hast etwas sehr deutliches
gerade gesagt Sprache und gelesen zusammen gefügt ist in die Worte in den es in den verschiedensten Fremdsprachen aufgeschrieben ist die uns nicht bekannt sind dadurch sind es sehr Fremdsprachen und diese sind wiederum für manche nicht lesbar weil sie noch nicht die Zusammenhänge des erkannt haben was sie an der Bedeutung dessen einfließen lassen indessen diese verschiedenen Gestaltungen zu worden zusammengefügt sind in denen sie dir im Bewusstsein so klar vorkommen als die Worte die du schon lesen kannst auf diese Art können die verschiedensten neuartigen Buchstaben erfunden werden neuartige Buchstaben
die genau das gleiche ausdrücken wie das was du mit anderen Buchstaben ausdrückst oder mit anderen Zeichen die du schreibst aber es kann nicht jeder genauso lesen was du geschrieben hast das ist beeindruckend sagte der Indianerjunge dann kann ich ja in dieser Art eine eigene Sprache hervorbringen die in diesem Worten abgebildet ist die aufgeschrieben sind und sodann ausgesprochen werden ja das kannst du in diesem Zusammenhang haben sich auch die unterschiedlichsten Aussprachen dessen entwickelt indessen sie von den Worten abhängig sind in denen sie darin geschrieben worden und zudem verschiedensten Ereignissen auch mitten
in den verschiedensten Zeiten geführt haben unter denen wir uns getrennt voneinander fühlten weil wir auf diese Art diese verschiedenen Worte nicht im gleichen wahrnehmen konnten und dadurch schon die verschiedensten anderen Umstände des Lebens automatisch in das Leben hinein gebracht worden sind unter denen wir den Bezug und den Kontakt zu diesem Umständen der Situationen
vorfanden an denen wir sie betrachteten warum zeigst du mir das weil ich dir sagen will das auch die unterschiedlichsten Sprachen eigentlich und die unterschiedlichsten Wortgebilde eigentlich nur davon abhängen ob wir sie selber wahrnehmen können ob wir in der Lage sind sie zu verstehen sowie wir eigentlich unsere
eigenen Worte verstehen können die uns wie selbstverständlich vorkommen und unsere eigene Schrift die uns auch wie selbstverständlich vorkommt aber der andere Schrift daneben uns wie fremd erscheint darüber habe ich noch nie nachgedacht aber du hast vollkommen recht wir sind immer auf den verschiedensten Situationen damit beschäftigt was uns eigentlich fremd erscheint abwertender meistens zu betrachten als das was wir eigentlich schon kennen und mit dem wir eigentlich ohne Schwierigkeiten in uns selbst zurande kommen ja genauso habe ich früher
die verschiedensten Situationen gesehen und kam in das grübeln ob das auch alles so richtig ist wie ich es damals gesehen habe heute stelle ich die verschiedensten Situationen infrage denn ich bin selber untergehen verschiedensten Worten und den verschiedensten Schriftstücken die ich selber nicht beherrsche genauso außen vorgestellt wie andere die in den verschiedensten Umständen des Lebens das nicht beherrschen was ich mit Leichtigkeit eigentlich in den Worten
oder in der Sprache selbst beherrsche jetzt verstehe ich was du meinst und muss dir vollkommen Recht geben aber wir hängen ja unser Leben nicht an die Worte und an die Sprache sondern an das Leben selbst ja aber leider ist dieses meist miteinander so verknüpft das mir die verschiedensten Handlungen darin vorfinden weil wir in dieser verschiedenen Bereiche eintreten und sie in diesem verschiedenen Bereichen anders wahrnehmen und dadurch ganz anders in den verschiedensten Umständen auch wiederum unseren gradigen eigenen Sichtweisen
ganz anders erkennen der Indianerjungen wunderte sich was aus seinem Großvater geworden war erst war er so zwiegespalten nun erklärte er ihm Dinge die selbst zum nachdenken brachten er musste sich schon ziemlich wundern über sein Großvater war sein Großvater aus dem verschiedenen Umständen doch im Stande war daraus eigentlich für Lernprozesse zuziehen und wünschte sich das andere genauso in die Lernprozesse wie sein Großvater hineinkommen könnten
und mit seinen Argumenten sich die gleichen Fragen stellen würden und das Leben auf diese Art über einsehen würden dass das gleiche Leben der göttlichen Schöpfung über ein dasselbe ist nur das die Umstände der weltlichen Systeme nicht immer die gleichen sind nun kam aber die Mutter die Tochter in das Zimmer
und sagte es ist langsam essen Zeit kommt zu Tisch wo sie wieder verschwunden waren umarmten sich der Großvater und der Indianerjunge sie wussten dass sie sich nicht mehr spalten würden sie wussten dass sie sehr viel auf dem Weg des Lebens gelernt hatten und dass die verschiedensten Erfahrungen sie auf dem Weg dazu brachten andere Erkenntnisse für sich zu erarbeiten als diejenigen die sie früher für selbstverständlich gehalten hatten
------------------------------------------
Der kleine Indianer Jungen
war nun schon zum halben
erwachsenen Mann geworden
bald würde er vollkommen
Erwachsensein
er schaute sich immer
den Globus gerne an
den sein Großvater in seinem
Arbeitszimmer hatte
darauf leuchteten
Immer die Uhrzeiten
wenn es dort gerade
zu Morgen zuging
die anderen kleideten sich
in Dunkelheit
------------------------------
So stand der Indianerjunge
im Zimmer bis sein
Großvater hineintrat
und ihm eine wunderliche
Sache zeigte
Wie die veränderbare
Wahrnehmung die darin
er bekommen sollte
in den er auf das
Papier schaute das sein
Großvater gerade mit
verschiedenen Zeichen
gestaltete
--------------------------------
Der Großvater sagte dann
Lesen immer vor
was darauf steht
du kannst doch schon lesen
Der Indianerjunge sagte
ja ich kann lesen aber
was darauf steht kann ich nicht
lesen der Großvater
Lächelte das ist ganz normal
weil es nicht die gewohnte Sprache
in den Schriftzeichen ist
die dir bekannt ist
-----------------------------
Und der Großvater sagte weil wir
oftmals alles darin nicht
zugelassen was uns nicht
bekannt ist und ablehnen
kommen wir meistens nicht
Zu den Erkenntnissen zu denen
wir kommen könnten wenn wir
es nicht ablehnen würden sondern
und mit den Außengrenzen
was sich dort abbildet
Genauso ist es für den anderen
er hat auch diese Zeichen
die er oder sie von sich sieht und kennt
aber auch die Zeichen die ihm oder ihr genauso
fremd vorkommen wie wir selbst
dieses hier vorkommt
-----------------------------------------------
Meistens bauen wir aber darin nicht
die Gemeinschaft die es überwindet
und miteinander Wege findet
die darunter weiter führen sind
In den dass wir uns den fremden
was uns fremd ist aber dem anderen
genauso bekannt sowie wir
das bekannte sehen was für
den anderen fremd ist
Und wer nicht das dieses nur
verschiedene Zwischenstationen
bis zu den anderen Erkenntnissen
dessen sind die uns darin
eigentlich trennend vorkommen
aber gar nicht trennen sind
----------------------------------
Der Indianerjunge wunderte sich
er hatte er viele schon
bei seinem Großvater lebt
aber dass sie auf einmal
Mit solchen Erkenntnissen
ankam das war ihm vollkommen
neu wie beschäftigte er sich
nur mit diesen Dingen dass er
Versuchte aus dem was eigentlich mal
so in der Angelegenheit lag
und ihn gar nicht interessierte
auf einmal ganz anders wahrzunehmen
und sich darin zu verändern
---------------------------
Aber es heute auch den Indianer Jungen
denn er spürte dass sein Großvater
auf einem Weg des Prozesses war
indem er die Dinge aus seiner Sicht
versuchte zu hinterfragen
Und sich nicht durch verschiedene
Muster der anders waren darin
gleich ab halten ließ sich überhaupt
darüber weitere Erkenntnisse
oder ein Bild zu machen
Sondern sich mit diesen Situationen
auseinander zusetzen aber dennoch
wunderte es den Indianer Jungen
auf die gleiche Art wie ist er nur dazu
gekommen
Er würde sich wünschen dass vielmehr
diese Erkenntnisse dieses Reifungsprozesses
in sich finden würden und nicht gleich
alles ablehnen würden was fremd
erscheint sondern er sich selbst dahinter
Erkenntnisse machen
----------------------------------------------------
Natürlich bei uns vieles bewusst
was die Natürlichkeit unseres
vertraut sein mit sich brachte
alles andere war uns gar nicht
so vertraut
Und wir waren in den verschiedensten
Schwierigkeiten mit uns selbst
vielmehr damit beschäftigt
als dass wir eigentlich das andere
ablehnten das andere
Wen wir nur ab weil wir nicht wussten
wie wir selber mit den verschiedensten
Schwierigkeiten die uns darin
begegnen sollten selbst oftmals
zurecht kommen konnten so dachte
der Indianerjunge
-------------------------------------------------
Dann gab es natürlich darin noch
diejenigen die diese Positionen
völlig verstanden oder die Macht
Verhältnisse die darunter waren
Dass sie gar nicht ein anderes Bild
der Situationen darin freilegen
sollten andere Erkenntnisse von dessen
zu bekommen weil sie sonst
Ja nicht mehr so durchführbar
gewesen wären wie sie es zudem
Zeitpunkt auch noch waren wo sein
lieber Vater gestorben war
-------------------------------------------
Nun rief aber die Tochter des Großvaters
und die Mutter des Indianerjungen
in die Tür rein vor der sie
gerade stand wir wollen jetzt essen
Kommt ihr zum Tisch auch darin
gab es sie verschiedensten Sitten
und Gebräuche wie manche kannten
und anderen fremd vorkamen
An denen natürlich immer auch wieder
das kranke Leben in den
einzelnen Prozessen dessen
sie selbst waren eigentlich der Gewohnheit
zu gegen sich öffnenden
Und deswegen auch diese
unterschiedlichen Umstände
oftmals zwischen diesen verschiedensten
Kulturarten die sie als selbstverständlich
sahen mitbrachten
Der Großvater und der Indianerjunge
umarmten sich und dachte bei sich
dieses ist aber nicht das Leben
das Leben ist das was wir daraus
für die Zukunft machen und gingen
zum Essen