Der Hund und die Kirchentür

Immer wieder wunderten sie sich das ein schon ziemlich verwahrloste Hund immer wieder vor der Kirchentür gesessen hatte was wollte eigentlich dieser Hund immer wieder vor der Kirchentür es war zwar erlaubt die Hunde mitzubringen natürlich konnten auch andere Tiere mitgebracht werden so weit wie sie sich untereinander verstanden das Leben war nicht nur in den freien Menschen das Leben war überall wo das Leben hervorkamen sogar in dem wo man es manchmal sogar sagte es wäre Materie aber was ist Materie und was ist lebendige Materie und was ist künstliche Materie darin sind immer noch die Verschiedenheiten die sich darin zusammensetzen


 nicht alles ist natürlich in der geistigen Welt vorhanden vieles hat auch lebendige Materie und ist nicht künstliche Materie aber es wird als künstliche Materie manchmal von einigen darunter betrachtet aber wie kann etwas was aus dem Leben selbst hervorgetreten ist künstlich sein künstlich sind die Umstände die man erschaffen hat die in die Zeit hinein kamen in denen der Verstand das obere Zepter der Umstände dazu führte verschiedene Strukturen der künstlichen Art selbstständig zu erschaffen genauso wie selbstständig vielleicht verschiedene Umstände zu nehmen auch Materialien und daraus eigene künstliche Erschaffung zu machen die Materialien



 bleiben immer ein Teil des Lebens so weit wie Sie aus dem Leben selbst herauskommen denn sie sind Teil des Lebens was nicht bedeutet dass es künstliche Materie sein kann künstliche Materie ist alles was der Mensch künstlich nur durch Kunst erschaffen hat aber eigentlich nur dadurch durch diese Kunst des künstlichen eine Materialien Basis gefunden hat aber nicht das Leben und auch nicht die lebende Materie so war alles eingeladen was lebendig war sie hätten sogar die verschiedensten Pflanzen mitbringen können oder die Steine oder anderes alles das gehörte zum Lebenskörper dazu die aus der Beschaffenheit des göttlichen Ursprung des Lebens


 in das Leben gekommen waren und nichts von künstlicher Materie nur in sich selbst trugen sogar der freie Mensch wurde durch die Verstandes Ebene zu künstlichen Umständen gebracht die er oder sie oder es so annehmen als würde es diesen wirklichen Zustände wirklich aufgeben dabei sind sie vielleicht nur künstliche Erzeugnisse die sie für die Umstände halten in denen Sie sie mit dem eigenen Leben einzelnen und dadurch zum Leben dazu gehörig sind so kam also auch immer wieder dieser schon sehr abgemagerte  Hund immer wieder bis vor die Kirchentür und setzte sich dort wartenden einige brachten ihm schon immer was zur fressende sie hatten die Barmherzigkeit und einige brachten Wasser so konnte auch der Hund immer wieder


wenigstens etwas Zuwendung und Liebe bekommen und dann gingen sie rein aber was dann immer geschah war auch sehr merkwürdig immer schaute der Hund auf einen Platz der dort frei war warum schaute er immer dorthin sie wussten es nicht oftmals legte er sich stillschweigend auf seinen Vorderpfoten mit seinem Kopf und gibt die ganze Zeit durch dort mit in der Kirche oder Priester und Bischof seine Vorsprache vorbrachte auch Engels Kinder stellten sie immer wieder mitten auf dem Altar sie sagten so rein wie das reinste Leben ist der Anfang dessen indessen wir den Weg


 von dem kleinsten bis zum größten Lebens teilen unserer Zeit gehen und diese Zeit im besonderen durchleben die Kinder seit der Geburt des in die eigene Persönlichkeit sind in der Freiheit dessen der Ursprung des Lebens sie immer noch am meisten umschließt später durch die verschiedensten künstlichen Erkenntnisse die wir uns angeeignet haben verlieren wir auch immer wieder ein Stück mehr der Basis an denen das Leben einmal begonnen hatte sich auszurichten aber jedes neue geborene Leben steckt genauso in diesem Wurzeln der göttlichen Schöpfung den Spuren seiner Eltern und der Fruchtbarkeit ohne die das Leben nicht funktionieren kann der Hund lauschte immer wieder und sie beschlossen eines Tages den Hund näher kennen


 zu lernen weil sie sich immer sehr darüber wunderten das gewohnt eigentlich dort immer alleine hingekommen war und so nahm sich der Bischof den Hund an und führte ihn nach dem Sie in der Kirche ihre Gebetsformen vorgebracht hatten und ihre Rituale vollzogen hatten den Weg zu einem Tierarzt der ihn sich genauer anschaute aber er hatte auch keinen Chip so konnte man ihn auch nicht zu rechnen aber dann vieles auf einmal auf das der Hund doch einer älteren Dame gehört hatte und der Bischof ging mit dem Hund zu dem Haus wo sie gewohnt hatte und tatsächlich der Hund setzte sich vor das verfallene Haus war schon genauso wie der Hund nicht mehr zu


 diesem Zeitpunkt in einer guten Verfassung seines selbst war also hier hast du her und erinnerte sich ja wo der Sarg dastand saß ein Hund an der Kirchentür und blickte zum Sarg er wollte das sein Frauchen wieder aus dem Sack herauskommt sie wollten doch wieder nachhause gehen so dachte der Hund aber das sollte nun niemals mehr der Fall sein wo der Bischof wusste was eigentlich geschehen war und diese Treue dieses Tieres zu seinem Frauchen bemerkte nahm er den Hund zu sich auf und seitdem hatte der Hund wieder ein zuhause er durfte jedes Mal


 in der Kirche mit dabei sein wenn er die Ansprachen dort gehalten hatte und ging mit ihm dann wieder zu sich nachhause oder auch manchmal zudem verfallenen Haus wo der Hund früher mal mit seinem Frauchen gewohnt hatte immer wenn sie sich im Haus näher kamen wedelte der Hund mit dem Schwanz und fing an zu winseln anscheinend konnte es absolut nicht verstehen warum in der Kirche und auch bei Ihnen zuhause oder Hund lebte keiner mehr war wo war nur sein geliebtes Frauchen er vermisste sein Frauchen so sehr aber er hatte ab da an wenigstens eine Zufluchtsstätte


 gefunden der Bischof nahm ihn immer wieder in den Arm und sagte ich schon gut ich kann deinen Schmerz verstehen der Bischof und der Priester und auch die kleinen Kinder spielten öfters mit dem traurigen Hund und meistens gelang es ihm auch daran etwas Freude zu finden aber wenn er wieder in die Kirche kam ging er sofort zu dem Platz wo immer wenn Frauchen gesessen hatte und auch wenn sie an dem Haus vorbei gingen Finger immer wieder an zu winseln und mit dem Schwanz zu wedeln die Erinnerungen an sein Frauchen begleitet ihn durch sein ganzes Hundeleben


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So viele passen sich immer wieder

den verschiedensten Situationen

an nur wenige bleiben auf

ihrem eigenen Weg und vergleichen

die Wege des Lebens


Mit dem eigenen Vorstellungen

die sie in ihrem freien Geist

gespiegelt bekommen die verschiedensten

Umstände treffen aufeinander

die verschiedensten Umstände

gehen aneinander vorbei


Die verschiedensten Muster entstehen

in denen sie die unterschiedlichsten

Ausdrücke in sich selber freilegen

zu den Richtungen die sie darin tragen


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Es gibt künstliche Materie

aber alle Materie die

von Leben erfüllt ist auch wenn

sie uns noch so Steinhardt

Vorkommen sind nicht künstlich


Sie sind des Lebens Eigenschaft

überall wo das Leben sich

inmitten der Stein oder auch des Wassers

oder auch andere Elemente

befindet auch der Tiere


Und Pflanzen und des Menschen

sind von Leben erfüllt sowie

der allumfassende Kosmos und die

allumfassende Erde nur die

Künstlichkeit die darin besteht


Die der freie Mensch in das

Leben hinein gebracht seit er

mit dem zunehmenden Verstandes

Bereichen den Apfel gegessen hat

und den freien Geist immer mehr

vergaß


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Viele versuchen vieles nachzusprechen aber

wie viele geistige freien Erwägungen

nehmen Sie sich für die Deutungen

die darin eigentlich vorhanden sind


Wie weit überprüfen Sie die verschiedensten

Situationen die sie darin eröffnet

vorfinden mit ihren eigenen Erkenntnissen

und mit ihren geistigen sein nicht nur

mit ihren Verstandesmustern


Wie weit finden Sie dann unter diesen

Umständen wieder zu der göttlichen Schöpfung

des Lebens zwischen der geistigen und

materiellen Lebensebene in die

zusammenhängen des Lebens selbst


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Auch die Astrologie ist erst zu einer

viel späteren Zeit aus den Büchern

entfernt worden die Astrologie

ist ein wichtiger Teil der in der Schöpfung

des Lebens Ausdruck fand


Genauso wie die Erde und die Natur

in einer Gemeinschaft zusammen in allen

ihre Lebensformen eigentlich nur

Interessengemeinschaft das weitere Leben

möglich gemacht haben


In denen die Spuren der göttlichen Zeit

geschrieben worden sind unter denen

die weiteren Wege der göttlichen Schöpfung

auch der der freien Menschen in die

Richtungen gingen


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Die Kirchen reden von den Ritualen

die man nicht abhalten sollte aber

stellen sich mitten in die Rituale

die sie selbst dort ausüben der Bischof

wusste um die alten Rituale


Die damals schon ausgeübt worden waren

und die neue Zeit die darunter die neue Sicht

nicht mehr damit in Verbindung bringen sollte

sondern ein anderer Verstandesweg sogar

von der Abspaltung des freien Geistes


Der nur noch unter den verschiedensten

Geheimlehren vermittelbar war unter den

jeder sich eigentlich nur noch im Verstand

seines selbst fühlen sollte dabei

ist die Geburt des freien Lebens in der

Erkenntnis des freien Geistes schon

enthalten


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Der Priester und der Bischof hat nichts dagegen

wenn auch die unterschiedlichsten Tiere

mit in die Kirchen gebracht worden waren

sie gehörten genauso mit zum Leben

der freie Menschen auch Pflanzen und anderes

wenn Sie es mitbringen wollten


War nicht untersagt denn überall befand sich

meistens eine Spur des Lebensinhaltes

in den das Leben selbst vom Kosmos allen umfasst

der Hergang allen umfasst der Natur

der göttlichen Schöpfung wäre


Aber was sie sehr merkwürdig fanden

dass ein abgemagerte Hund immer wieder

vor der Kirche aufgetaucht war und

an der Kirchentür wartete und dann bis zu einem

besonderen Platz gegangen war


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Eine längere Zeit beobachtete das

der Priester und der Bischof bis eines Tages

der Bischof zum Tierarzt mit

dem Hund ging um ihn untersuchen

zu lassen er hatte aber keinen Chip


Und konnte deswegen auch nicht zugeordnet

werden aber der Tierarzt wusste wem

dieser Hund gehörte und sagte die alte Frau

ist vor einiger Zeit in der Kirche

beerdigt worden in ihrem Sarg


Sicherlich hat der Hund es bemerkt

und seitdem kommt er immer wieder

in die Kirche und setzt sich auf dem Platz

und wartet das dort eigentlich sein Frauchen

auftauchen mag


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 Wo der Tierarzt fertig war mit der Untersuchung

wegen der Bischof mit dem Hund zu dem

verfallenen Haus auf einmal segelte der Hund

mit dem Schwanz und zog an der Leine


Als würde er sagen ja das kenne ich

dir bin ich geboren das ist mein zuhause

aber dann fing er wieder an zu heulen

denn er stand mit dem beiden an der Tür

und drückte auf die Türklingel


So klug war der Hund aber sein Frauchen

machte einfach die Tür nicht mehr auf

wo war sie nur warum die Sie Ihrem Hund

solange alleine er wusste den Grund nicht

dann nahm der Bischof den Hund

und führte ihn wieder zu sich selbst

nachhause


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Der Bischof hatte sich entschlossen

den Hund ab da an bei sich zu behalten

und er durfte immer wieder

in die Kirche gehen und sich an dem Platz

niederlassen wo der Hund mit


Seinem Frauchen zuletzt war

wenn der Bischof mal den Hund suchte

wusste er wurde er ihn meistens

finden würde dann lag er wieder

in der Kirche auf dem Platz ruhiger

sein Frauchen zum letzten Mal sah


Der Bischof bewunderte diese Treue

diese Liebe die dieser Hund ausstrahlte

nicht konnte ihn davon abhalten

auch nach so langer Zeit noch darauf

zu hoffen sein Frauchen wieder zu sehen


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aber am meisten Freude der Hund sich auch

wenn die Kinder kamen und mit ihm

spielen wollten oder wenn der Bischof

oder der Priester mal wieder Zeit hatten

mit ihm Gassi zu gehen manchmal


Kamen sie dann auch an dem verfallenen

Haus vorbei wo damals sein Frauchen

mit ihm drin gelebt hatte wenn sie dahin

gegangen waren wählte der Hund

immer wieder mit dem Schwanz


Und drückte mit der Pfote auf die Klingel

dann fing er wieder an zu wimmern

wenn jemand die Tür öffnete

und der Bischof oder der Priester sagten

kommt lass uns weitergehen


Der Hund konnte es nicht verstehen

dass sein Frauchen nicht mehr am Leben war

für ihn sei sein Frauchen immer noch

lebendig aber wo war sie nur

ab geblieben



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