Der Indianerjunge und seine Freundin besuchen die Wildpferde

Der Indianerjunge der innerlich immer im Zwiespalt war aber dennoch nahm er die weißen genauso an weil er wusste dass es nicht an den weißen der Hautfarbe lag sondern an dessen Einstellung sie eigentlich durch die Zeit eingeprägt bekommen hatten und ihr Programm was innerlich vom Verstand am ablaufen war veränderte ihr eigentliches Wesen sogar ihresgleichen sagen Sie nicht als ihresgleichen unter den verschiedensten Voraussetzungen des Lebens an auch darin machten sie selbst große Unterschiede umso mehr die Gestaltungen


 in die Zukunft raten und auch andere an die Situationen der Macht kamen die eigentlich dunkler Hautfarbe hatten konnten sie die unterschiedlichsten Züge dessen erkennen unterdessen sie mit dieser Macht verstanden selbst dann umzugehen und diese Situation in die Bereiche des Lebens zu bringen auch bei ihnen selbst spürte er die verschiedenste Veränderung die sich darunter in den Machtverhältnissen der weltlichen Situationen befanden und dass sie schon längst nicht mehr der Hautfarbe



dessen die einer hatte sondern die weltlichen Systeme wie sie zudem freien Menschen aufgestellt waren die darunter unter den verschiedensten Programmen und Prägungen in die Normalität ihrer geistigen Welt manipuliert waren und auf dem verschiedensten wegen nicht mehr zurückfanden oder auch manchmal gar nicht zurück wollten oder manchmal gar nicht zur Umkehr dessen bereit waren indessen die unterschiedlichsten freien Menschen dazu immer wieder ihre verschiedenste Wortwahl derzeit übergaben aber auch der Indianerjunge lernte mit diesen Verhältnissen des Lebens und den verschiedensten Situationen auf seine Art und Weise umzugehen und nicht mehr die Maske zwischen weiß schwarz oder seiner Hautfarbe


 in besondere darin als Streitpunkt zu betrachten sondern dass diese Situationen eine viel größere Hinter Fläche der zusammengefügten sind als die eigentlich den freien meisten Menschen mit den Prägungen und Programme die Ihnen in der Gewohnheit des Verstandes gegenübergestellt worden waren eigentlich selbst in der Freiheit ihres eigenen Lebens ihres eigenen freien Denkens des Geistes eigentlich in der Verbindung zum Leben eigentlich noch waren auch seine Freundin war eine weiße aber das interessierte ihn nicht denn der Hautfarbe hatte bei ihm kein Unterschied ob er die andere Hautfarbe besaß oder ob es sich noch um weitere andere Hautfarben darunter in der Betrachtung sehen lassen sollte er wollte



einfach mit seiner Freundin etwas aufregendes erleben und was war es Schöneres als in der freien Natur die freien willen Pferde zu betrachten die noch nicht gezähmt worden waren die noch nicht so bereitwillig an der Leine des Verstandes der Programme sich führen diesen sondern sich sogar dagegen wehrten und nicht mit allem darin eigentlich so einverstanden waren aber die meisten hatten schon längst aufgegeben oder waren von den verschiedensten Prägungen wie zur damaligen Zeit überzeugt nur dass es zu diesem Wandlung. Verschiedensten Prägungen in ganz anderer Form gegeben hatte die Ihnen bewusst gemacht worden waren und sie in die Prägungen des zunehmenden Lebens hineinbrachten manchmal wurden sie sogar durch die Gefühle die sie zu den verschiedensten Situationen


 hatten davon betäubt und so gereizt dass sie eigentlich bereitwillig den Situationen nachgaben sich diesen Umständen anzupassen aber diese freien willen Pferde wollte sich noch lange nicht diese Bedingungen anpassen und sich darunter in das Weltgefüge der Weltsysteme einsperren lassen sie wollten auf ihre Eigenart ihr freies Leben haben und behalten Sie wollten auf diese Art ihre göttliche Schöpfung bewahren die auch tief in jedem einzelnen freien Menschen zu finden ist der sich auch auf den verschiedensten Verstrickungen seines Lebens unter den verschiedensten Programmen der Zeit gerade wieder zu sich selbst oder gegen sich selbst befindet in denen Sie sie beeinflussen so trafen



 sie sich und wanderten eine ganze Weile bis sie endlich zu einem kleinen Bach gekommen waren an diesem kleinen Bach konnte der Indianerjunge immer wieder die Wildpferde beobachten eigentlich waren sie viel weiter weg aber weil sie oftmals doch durchstarten waren sie bis zu dieser Bachmündung herangekommen aber man konnte sich kaum Ihnen näher dann hatten Sie Angst man könnte Ihnen Ihre Freiheit wegnehmen aber dennoch war der Indianer Junge darauf aus seiner Freundin etwas zu imponieren natürlich gefiel es dem schwarzen Hengst gar nicht auf einmal ihn auf seinem Rücken zu spüren aber er hatte zu seiner Freundin gesagt bleib du mal ganz ruhig hier finden ich werde dir ein Wildpferd heranführen das du es streicheln kannst das Mädchen sagte lass den Blödsinn



lass die Ferne doch in Ruhe aber der Indianerjunge hatte seinen Entschluss schon schon längst gefasst und so saß er auch schon auf dem schwarzen Hengst wie hast du denn das gemacht fragte sie der schwarze Hengst trabte bereitwillig zu dem Mädchen und ließ sich sogar anfassen der Indianerjunge sagte ich habe mich mit den Wildpferden angefreundet man kann sich mit allen wilden Tieren anfreunden man muss nur sie verstehen lernen und Ihnen


 zeigen dass man ihnen ihre Freiheit nicht einschränkt manchmal vielleicht etwas leckeres mitbringen dass sie langsam Vertrauen zu einen finden natürlich wollen sie ihre Freiheit nicht aufgeben wie viele freie Menschen wissen gar nicht dass sie eigentlich durch die verschiedensten Weltsysteme eigentlich nicht mehr ihr eigentliches freies Leben führen können und auch auf die verschiedensten Arten und Weisen



darunter manipuliert werden das Mädchen staunte du bist der richtig gut darin wild Tier Freundschaften zu knüpfen und sie streckte langsam ihre Hand aus um den schwarzen Hengst zu berühren erwiese sogar zu wobei er aber verschiedenste Töne von sich gab vielleicht weil er etwas aufgeregt weil sie noch so fremd war der Indianerjungen steht wieder vom wilden Hengst ab und sagte die ganze Herde ist uns als Freunde zugewandt nur der freie Mensch müsse die Freundschaft der Tiere verstehen können die ihnen durch Diktieren auch in der Wildnis entgegengebracht werden der schwarze Hengst ließ sich noch von dem Mädchen und auch von dem jungen streicheln aber dann ging er wieder zu seiner Herde zurück die ganze Herde der ruhig geblieben keiner der Tiere hatte eigentlich Angst



weil sie den Indianer Jungen schon sehr gut kannten und wussten dass er ihnen nichts antun würde er hatte des Öfteren schon mit Ihnen Kontakt aufgenommen und auf so manche Pferderücken sich gesetzt ohne dass er sie überhaupt zähmen musste trugen sie ihm bereitwillig weil sie wussten dass sie trotzdem der Verbindung zu dem Indianer Jungen ihrer Freiheit nicht einlösen und auch nicht zu leiden hätten die Freundin sagte zu dem Indianer Jungen das war wirklich ein wundervoller Ausflug ähnlicher gemacht haben wir können lernen wenn du möchtest öfters mal hier zusammen hingehen vielleicht akzeptieren auch irgendwann


 mich die wilden Pferde und auch ich könnte vielleicht ihre Freundin werden und irgendwann auf ihnen reiten sowie du wer weiß es könnte alles möglich sein sagte der Indianerjunge und sagte nun werden wir aber zurückgehen es wird langsam immer später und ich möchte gerne von den Abend der Dunkelheit dich sicher nachhause gebracht haben es war ein wundervoller Nachmittag den du mir mit dieser Erkenntnis geschenkt hast wie auch die Wildtiere Freunde des freien Menschen werden können der Indianerjunge war glücklich das auch seine Freundin so dachte und freute sich dass auch sie so viel Interesse hatte mit den Wildpferden befreundet zu sein


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Der Indianerjunge

musste schon viel

mit erleben aber

er ließ sich nicht davon

unterkriegen


Sogar sensibler Vater

der unter der Grausamkeit

der weißen gestorben war

aber er selber hatte

auch eine weiße Mutter


Was war das für eine

Situation in den der junge

Indianer aufwuchs

sein Andenken an seinen

Vater behielt er auf allen

wegen seinem großen

 Herzen


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Der Indianerjunge gab sich selbst

den Namen Indianer Junge

und wurde auch schon meist

in der Schule so genannt


Auch später war dieser junge

ein Merkmal seines Lebens

weil er sich für die Situationen

der frühere Zeit stark machen wollte


Und von sich selbst auf die

frühere Zeit unter denen die Belastungen

für die verschiedensten Völker der Indianer

darunter so traurig und schmerzvoll

für ihn und seine Leute waren


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So weiter der Junge auch als Halbindianer

in das Leben hineinwuchs

erst die Versöhnung mit dem

Großvater herstellen musste

die gar nicht einfach war


Weil die verschiedensten Programme

den weißen übergestülpt war

unter denen sie in die Betrachtung

mit ihrem Verstand kamen


Die Situationen darunter wahrzunehmen

die auf den weltlichen Systemen

vorher herrschten aber sie waren

nicht alle genauso verblendet viele

stellt sich gegen diese Grausamkeiten



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Er wusste dass sie es am liebsten

verwischen würden wollen

das durch neuartige Worte

ihnen eigentlich das Zepter der Vergangenheit

mehr aus der Hand genommen werden

würde als dass sie darunter


Eine Veränderung der Situationen eigentlich

erleben worden nur dass die andere Seite

immer mehr zum Abstand der Karten

die darin begangen waren kommen würde


Und überhaupt darüber nachgedacht

zu haben was darunter eigentlich geschehen war

aber diese Situationen wiederum konnten nicht

allen weißen angelastet werden sondern nur


Den vorherrschenden Weltsystemen

die sich in dieser verschiedenste Ausrüstungen

in dieser massiver Form der Entwicklung

die darin die Kriege hervorbrachten

das Leid und die Not schürten eigentlich

bedeutend war


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So war der Indianerjunge nicht

mit hasserfüllt und auch die Wut

war nicht in seinem Herzen

er konnte mit seiner weißen Freunden

genauso gut reden Sie


Mit denen die zurückgeblieben waren

aus dem Verhältnissen ausdehnen

der Stamm ihrer ahnen gewesen war

eigentlich waren sie immer friedlich

und begrüßten auch die neuen Siedler freundlich


Aber die neue Zeit brachten so viele Zerwürfnisse

die von den weltlichen Systemen ausgingen

die weißen als Gewohnheit unter sich lebten

in denen sie hineingezogen

worden sind


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Aber genauso das Bild

der Sklavenhaltung

von den schwarzen

anders heutigen als

die weißen unter wieder


Waren es die Programme

die darin die Spaltungen

derzeit mit sich brachten

unter denen diese Situationen

von Weltsystem geschürt

worden waren


Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch

eisfreien geistige Geschöpfe

sich gesehen hätten hätten sie nicht

diese Unterschiede so massiv

unterteilt und sich so missverstanden

ausgedrückt und fremdenfeindlich

Verhalten


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Aber auch die eigene Hierarchie

unter den weißen selbst

war auf die verschiedenste Art

ihrer Handlungen geprägt


Die sie darin erschaffen hatten

um in den Weltgebilde

der Systeme leben zu können

und fast jeder passte sich

dieser Situation an


Ohne sie weiter zu hinterfragen

nur vereinzelt war es

immer wieder an der Zeit

dass einige die freie geistige

Betrachtungsweise

 sich darin namen und suchen

unterschiedlichen


Sichtweisen kamen die Ihnen

eigentlich davor gar nicht

so bewusst waren weil sie ihr

in den Programmen der Verstandes

wahrgenommen worden waren


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Und darum hielt der Indianerjunge

nicht viel davon sich

damit zu sehr zu infizieren

für ihn war die göttliche Schöpfung

vielmehr als die Weltsysteme

die gerade vorherrschend waren


Und darauf auch die Grundlage

seiner Erkenntnis das es keine

verwerflicher Hautfarbe gab

die nicht von der göttlichen Schöpfung als genauso

richtig angesehen war als die die man selbst

auch trug


Und so versöhnte er sich in seinem Herzen

schon längst mit dem Situationen die außerhalb

seines selbst noch die Versöhnung zwischen dem

verschiedensten Schichten und gesellschaftlichen

Situationen suchten


Er war schon aus den Verhältnissen heraus gewachsen

darin dieser Formen zu erkennen in denen

sie eigentlich von Weltbild selbst darin

vorgenommen waren und sich gestalteten


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So waren der Indianerjunge und

seine Freundin zu dem Platz

am Bach gegangen die Freundin

wusste gar nicht dass der Freund


Der Indianerjungen dort

eigentlich Wildpferde gesehen hatte

die er ihr zeigen wollte wie

war die Freundin überrascht


Wo der Indianerjunge sagte bleib mal

hier ich hohle uns den schwarzen

Hengst die Freundin hatte Angst

das was schlimmes passieren konnte


Aber ein wunderlicher der Indianerjunge

stieg auf den Rücken des Wildpferdes

und sagte wir sind schon lange gute Freunde

und ich darf auf seinem Rücken reiten das Mädchen

Strecke langsam die Hand aus und konnte es

auch streicheln


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Der Indianer Junge sagte wenn die

freie Menschen aufführen würden wollen

Herrchen zu müssen dann würden

vielmehr Wildtiere auch ihre

Freunde werden die Wildtiere


Lieben genauso wie der freie Mensch

ihr freies Leben doch die

verschiedensten Strukturen der weltlichen

Systeme lassen es nicht zu

das darunter die Freiheit


Des Lebens existieren kann ohne dass

die verschiedensten Situationen

der macht Bezogenheit sich darunter

eröffnen und das Leben oftmals

der Wildtiere und auch der freien Menschen

schwer machen

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