Wenn auch sein lieber Vater war leider schon lange in einem Krieg verwickelt aber immer waren sie eigentlich mit den Schlittenhunden an einem großen Wettkampf teilgenommen und der Sohn wollte unbedingt daran festhalten auch wenn sein Vater nicht bei ihm sein konnte weil er von den Vorstand der Regierung dazu verurteilt worden ist die Waffe in die Hand zu nehmen bei Ihnen gab es immer noch schreckliche

Strafen der man sich geweigert hatte die Waffe zur Hand zu nehmen Befreiung und dachte sie frei ist ein Menschenleben wenn man noch nicht mal entscheiden kann andere ermorden zu müssen Sicherheit und Schutz zu schaffen ist etwas anderes als mit Waffengewalt anderen umzubringen oder sich selbst umbringen

 zu lassen aber leider war er nicht im Stande außer mit seinen Worten etwas zu verändern dir auch oftmals mit seinen Freunden besprachen weil sie sich auf solche so in ihrer Kindheit fühlten in diesem sie Angst hatten ihre Eltern verlieren aber was konnten Sie tun um diese Situationen zu stoppen Sie waren selber ein Teil in allem

 aber in allem auch nicht in der Lage diese Situationen oder wollte eigentlich ausdrücken zu können sie gaben ihnen wenigstens die Gelegenheit über diese Schicksalsschläge miteinander zu sprechen und sich darüber auszutauschen warum diese schrecklichen Situationen sein muss aber er wollte nicht aufgeben an den Wettkämpfen

 teilzunehmen sie brachten ihm und den fünf Hunden immer wieder besonderen Spaß durch den Schnee zu sausen und sich darin aus Symptomen in dem das er auf dem Schlitten stand und versuchte die Richtung vorzugeben waren sie und der Junge ein gutes Team dass ich nicht davon abhalten ließ auch dieses Mal dafür zu trainieren dass sie einen guten Platz darin Ort machen konnten erhielt

 nicht viel davon wenn es darum ging über Super Promis oder über Superstars nachzudenken er machte es nicht weil er auf dem Brettern ganz oben stehen wollte sondern weil ihm einfach die Gemeinschaft Spaß machte mit den Hunden etwas gemeinsam leisten zu können und ein Ziel vor Augen zu haben auf das die alle versuchten hinzuarbeiten

 es war nur traurig immer war sein geliebter Vater dabei und dieses Mal konnte ihr schon voriges Jahr war es genauso konnte er auch nicht und dieses Jahr wird es wieder nichts werden dass sie gemeinsam an der Ziellinie standen und sich freuten eine gute Platzierung bekommen zu haben aber trotzdem der Junge wollte nicht aufhören die 5 Hunde vorzubereiten und schon bald würde es Winter

sein und dann wurde es losgehen aber wenn er nicht vorher trainieren wurde können Sie nicht gut abschließen also nahm er sich vor auch ohne seinen geliebten Vater das Training anzufangen hoffentlich überlebt er den Krieg dachte er soweit sich der hatte solche große Angst das seinem geliebten Vater etwas zugestoßen wurde aber er versuchte sich

auf das zu konzentrieren was er vorhatte und das war die 5Hunde auf den Wettkampf vorzubereiten er glaubte ganz fest daran dass sein Vater stolz auf ihn wäre wenn er erfahren wurde das er auch dieses Jahr wieder versuchte eine gute Platzierung darin aufstellen zu können einmal hatten sie sogar gemeinsam den ersten

 Satz wieder erreicht vielleicht würde es diesmal wieder gelegen aber er selber traute sich alleine diese große Herausforderung gar nicht zu was würde ergeben wenn jetzt ein lieber Vater bei ihm wäre und ihn dabei unterstützen könnte aber leider muss er lieber in den Krieg um dort nur zu vergießen was für ein tragisches Schicksal

und er selber konnte nichts daran ändern wenn er sich geweigert hätte wäre er ins Gefängnis gekommen oder sogar noch Schlimmeres aber er versuchte immer wieder seinen Kopf frei zu bekommen und so nahm er seinen Schnitten der natürlich nicht ohne die dafür angefertigten Überzieher umso Nieren würde unter denen Räder angebracht waren das auch die 5 Hunde den Schlitten ohne weiteres

 ziehen konnten der fünfte leid Hund er war der stärkste Unterkünfte von allen und konnte am besten die Führung übernehmen die anderen gaben dem ganzen die kraft den Wagen ziehen zu können der wie ein Schlitten aussah und so setzen Sie sich in Bewegung die Hunde gehorchen den Jungen genauso gut wie seinem Vater

weiß sie immer gemeinsam versucht hatten trainieren und so waren die Hunde auch auf den jungen eingespieltes auch das vorige Mal da hatten sie zwar nur den zehnten Platz gemacht aber immerhin aber diesmal wollte der Junge wenigstens auf den dritten Platz kommen das hatte er sich fest vorgenommen die Mutter versuchte

 die jungen so gut anspornen wie es überwiegend und auch zu dem Ehemann suchen Kontakt zu halten wir hatten sogar eine Karte geschrieben dass irgendwann wieder versuchen würde annehmen Wettkampf teilzunehmen und der Vater hatte geschrieben dass er dem jungen alles Gute dafür wird aber dass er auch auf sich

aufpassen sollte darauf hatte der junge ihm geantwortet komm bitte bald wieder ausgehen schrecklichen Umständen des Krieges nachhause wir warten wurde auf sich unter der Pass auf dich auf ich möchte nicht dass dir etwas passiert eigentlich würde ich mir so sehr wünschen du könntest mit mir gemeinsam die Hunde trainieren

und vorbereiten zum Wettkampf aber leider bist du in diesen schrecklichen Situationen  dieses Krieges wir hatten sogar im Vater öfters mal verschiedene kleine pazifistische und auf die Bilder mit dem Hunden und dem ähnliche artigen Schlitten Wagen nun war er wieder am Waldstück angelangt und Schneider die 5 Hunde an den Schlitten

 Wagen und dann ging es los sie immer wieder die gleiche Tour die sie auch werden später im Winter nehmen würden auch dann wurde es durch eine Wald gegen gehen der Junge spürte ganz genau den Hunden macht es großen Spaß auch er selbst war etwas davon mehr abgelenkt und musste nicht immer an diese schreckliche

 Blutvergießen denken und wie er sein eigener Vater darin festgehalten wird und sie auf Frauen und Männer Blutvergießen ausgesetzt waren er war so glücklich das wenigstens seine Liebe Mutter bei ihm zuhause geblieben war sonst hätte er seinen lieben Großeltern gehen müssen aber dann hätte er meine Angst haben müssen es reicht ihm schon die Angst um sein Leben Vater

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Trotz der Traurigkeit in der Junge

in seinem Herzen wird

möchte er doch an dem Festhalten

was sein lieber Vater  mit ihm



Immer gemacht hatte zur Winterzeit

waren sie immer an einen

besonderen Wettkampf gestartet

dazu hatten sie ihre

Schlittenhunde

Sie zogen den Schilitten

ein leid Hund an der vordersten

Stelle auf dieser Seite

zwei weitere Runde die die Kraft

der sieben des Schlitten  Wagens

umsetzten

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Junge war sehr traurig das immer noch nicht

das Blutvergießen aufhörte und immer noch

lieber Vater sowie anderen Soldatinnen

und Soldaten in Lebensgefahr waren

Unter diesem schrecklichen Anordnungen

des Krieges dass sie sich darin aufgestellten

um sich ermorden zu lassen oder selbst

ermordet zu werden

Weil sie nicht im Stande waren in dem

oberen Reihen der Politik diese Situationen

ohne Blutvergießen zu regeln aber

dafür waren nicht diejenigen an die Waffen

gegangen E-Mail Streit miteinander

hatten sondern diejenigen

Die darunter manchmal sogar unter Zwang

gezwungen worden waren die Waffe

zur Hand zu nehmen und auch einen

Angriffskrieg und nicht nur zur Verteidigung

sich aufzustellen

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Der Junge hatte so auf noch abends im Bett

an die schrecklichen Zustände

denken müssen die jetzt gerade der lieber Vater

durchleben musste mit seiner Liebe Mutter

schickte er öfters mal ein Paket

Oder auch eine Karte auf der letzten Karte

hatten der Junge drauf geschrieben das

der Wiederbeginn Hunden trainieren wird

um sie wieder auf den Wettkampf

Vorzubereiten wie sie eigentlich

immer gemeinsam als Vater Sohn Tim

mit dem Schlittenhunden gemacht hatten

sie waren auch immer gemeinsam

im Training

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So waren aber die Schlittenhunde

auch an den Jungen gewöhnt die Mutter

sagte zwar immer wilder Pass auf dich

und auf auch in der Karte

Der Vater stand das erbitte immer

auch auf sich gut aufpassen sollte

auch der Junge hatte schon wieder

eine Karte zurück geschrieben

Und sagte darin lieber Vater bitte

achte du auch auf dich ganz besonders

ich möchte dich lebendig wieder

in die Arme schließen können

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Natürlich wussten wir Jungen das nicht nur

sein Vater in den schrecklichen Situationen

des Krieges war und das auf beiden Seiten

Eltern mit Kindern gab und die Eltern

im Krieg waren Kinder Angst hatten

Ihre Eltern zu verlieren er hatte Glück

das nicht auch noch seine Liebe Mutter

mit in diesem schrecklichen Situationen

in den Krieg eingezogen wurde

und bei ihm bleiben durfte

Sonst hätte er zu seinen Großeltern

 gehen müssen unsere Angst haben

das beide ums Leben kommen könnten

natürlich ging es auch auf der anderen Seite

um das Leben der Anderen

Schrecklich dieses Blutvergießen dachte

der immer wieder dass sie auf dem

beiden Seiten somit dem Leben um gegen

aber sie selbst hielten sich ziemlich

zurück sie selbst waren nicht

davon betroffen ihr Blut im Krieg

zu verlieren

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Aber der kleine Junge wollte unbedingt

wieder wenigstens dabei sein

im Angedenken auch an seinen

lieben Vater der ihm es beigebracht hatte

einen Schlitten mit Schlittenhunden

zuführen

Und deswegen macht er sich alleine

auf dem Weg in den Wald wo die

geeignete Strecke dafür war mit seinen

geliebten Schlittenhunden zu trainieren

Sie waren so anhängig und folgten ihm

überallhin auch ließen sie sich

ohne weitere vor den Schlitten spannen

sie wussten genau dass sie mit ihm aber auch

mit ihrem lieben Vater immer

ein gutes Team gewesen war

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Aber die Mutter sagte immer du erinnerst mich

immer an meinen lieben Ehemann

an deinem lieben Vater natürlich musste das

der Mutter so vorkommen

wie sollte es auch anders sein

Schließlich waren ja beide Teile von dem

jungen in ihm selbst mit der Fruchtbarkeit

die beide aufgebracht hatten um ihm

in das Leben zu bringen natürlich

Erinnerte seine Mutter sich immer wieder

ganz besonders wenn sie den jungen Saar

an den geliebten Ehemann und geliebten Vater

schließlich entstand der das Leben

aus ihnen beiden

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Aber auch sonst hatte liebe Mutter

immer sehr große Angst dass wir

Ehemann und geliebter Vater

zurückkehren konnte

Und auch vielleicht im jungen

noch etwas passieren würde

wenn er mit dem Schlitten

und den Hunden unterwegs

war

Aber der Junge tröstete sie immer wieder

und sagte du brauchst dir keine Sorgen

um mich zu machen mein lieber Vater

hat mir alles ganz genau beigebracht

und die Hunde passen auch nicht

ganz genau auf so wie du meine

liebe Mutter

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schon voriges Jahr war sein geliebter Vater

nicht bei ihm und konnte auch nicht

am Wettkampf teilnehmen wie sehr hätte

er es sich gewünscht aber er musste

Der Krieg mit der Waffe in der Hand

Blutvergießen oder selbst getötet werden

was waren das nur für schreckliche

Situationen die sich dort abspielten

aber er wollte diesmal unbedingt

Besser abfließen als voriges Jahr

denn voriges Jahr bei ihr nur

auf den zehnten Platz gerade mal

gekommen dabei hatten sie

Schon des Öfteren zweiten und

dritten Platz eingenommen

einmal sogar den ersten

aber bestimmte ihn so traurig

das sein geliebter Vater

nicht bei ihm war