der kleine Hund

Der kleine Hund war für den kleinen Jungen im Rollstuhl sein bester Freund aber eines Morgens suchte der kleine Junge aufgeregt seinen besten Freund konnte er nur verschwunden sein es war einfach unvorstellbar dass er seine Lieben Freund verloren hätte aber die Küchen Tür Stand offen konnte er nur in der Nacht gelaufen


 sein ihr war doch sein treuer Begleiter der sogar jedes Mal nach der Schule auf ihn wartete wenn die Mutter noch nicht von der Arbeit wieder zurückgekehrt war und auch der Vater der oftmals mit den verschiedensten Überstunden beschäftigt war der kleine Junge sich oftmals so einsam aber wie Einwanderer wie er sich erst ohne seinen Hunde Freund fühlen wo war er nur dicke Tränen


 liefen den kleinen Jungen von den Wangen wir hatten gar keinen Appetit er wollte kein Frühstück essen er wollte wissen und ein Freund abgewiesen war der Hund wie konnte man nur die Küchentür offen stehen lassen so dass er sich einfach auf die eigenwillige gemacht hatte und warum gefiel es ihm bei ihm nicht dass er sich nach etwas


 anderem umsehen wollte sie waren noch immer so ein gutes Team gewesen hatte der kleine Junge gedacht Mutter sagte er wird wiederkommen ich glaube nicht dass er dich vergessen hat der kleine Junge hatte schon so viele Probleme mit seinem Rollstuhl am liebsten wünsche er sich ihr würde endlich seine Prothesen bekommen und hätte damit die Möglichkeit 


seinem Rollstuhl endlich zu verlassen ihr wollte nicht gerne in diesem Rollstuhl sitzen er wollte vielmehr auf zwei Beinen durch das Leben gehen aber fehlten leider die beiden Beine weil ein gefährlicher Unfall die Beine so sehr zerstört hat das Sie nicht der zurechenbaren aber der kleine Junge hatte auch genug Kraft sich immer wieder zu sagen andere Krankheiten würde mich noch mehr in meinem Leben behindern


als diese Schwierigkeit bin ich erst meine Prothesen habe kann ich wieder auf zwei Beinen laufen lernen darauf wollte er sich sehr unter aber was viel schlimmer für ihn war unser Hundefreund ab geblieben war ein Freund aufgeboten aber auf einmal kam der Hund wieder zur Tür hinein als wäre gar nichts passiert aber er brachte eine Hundefreunde mit sich wo hast du denn den anderen Hund aufgetrieben und warum hast du


 ihn mit dir nachhause gebracht nach längerem überlegen stellten sie fest das annehmen Halsband ein Zettel gewesen war was die beiden die Mutter und der Junge in den Rollstuhl nicht wussten dass der Hund eine Hündin war das Ihr Hund sich in dieser Nacht in diese Hundedame verliebt hatte auf dem Felde stand wir sind so arm geworden dass wir uns nicht mehr um unser Haustier kümmern können


darum möchte jemand anderen sich unser kleinen Hündin annehmen was sie auch nicht wussten dass in der Nacht der Hund weggelaufen war der ihnen gehörte weil er ein Geräusch gehört hatte und ein klägliches Wimmern und dann auf die Suche gegangen war und diese Geräusche herkamen und einer Parkbank stand eine Kiste und in dieser Kiste saß dieses Hundeweibchen die Mutter sagte es ist traurig das es immer schwieriger


 für die freien Menschen des Lebens wird das sie jetzt sogar schon ihre Haustiere aussetzen weil sie ihnen kein Zuhause mehr bieten können der kleine Junge fragte Liebe Mutti können wir die Hündin behalten bitte bitte ich weiß nicht so recht was doch schon einen Hundefreund dann habe ich halt zwei auch der Hund in dem kleinen


 Jungen schon gehörte schaute die Mutter liebevoll an und Ballte als würde er sagen wir können sie doch nicht wieder aussetzen und ihrem Schicksal überlassen außerdem liebe ich diese Hundedame die ich aus dem Karton herausgeholt habe und ihr her in unser eingebrachter


 ich möchte sie gerne behalten der Zettel am Halsband gab er die Entscheidung dafür gar nicht mal so schwer aber konnten sie sich selber noch ein anderes Tier leisten es kamen ja immer wieder dazu andere Kosten die dazu bezahlt werden muss sie rief erstmal den Vater des kleinen Jungen an und erzählte was geschehen war der Vater


 hatte aufgehört das anscheinend der Hund selbst sie aus der Situation heraus gerettet hatte und sie mit nachhause brachte und dass ihr kleiner Sohn im Rollstuhl so gerne auf die Hündin behalten würde nach langem diskutieren sagte der Vater am Telefon meinetwegen und damit konnte auch die Mutter ihrem Sohn im Rollstuhl die positive Nachricht überbringen aber was dann


 geschah war wie ein Wunder die beiden kleinen Hunde stellten sich auf ihre hinter Pfoten und fingen an als würden sie tanzen vor Freude Anschein sagte der kleine Junge wir haben es sicherlich auch mitbekommen das jetzt beide bei uns ein Zuhause haben können auch der Junge selbst war so glücklich das er nun wieder seinen Hundefreund hatte aber auch dazu noch eine Hündin das wird ein Spaß wenn


sie alle zusammen können sagte der kleine Junge aber nun esse bitte dein danach noch zur Schule denn wir müssen uns jetzt langsam einen ich bin so glücklich das mein Hund wieder da ist der darüber freue ich mich auch sehr und bin sehr verwundert über die Überraschung her und mitgebracht hat ich auch sagte der Junge im Rollstuhl


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Die Frage wie herzlos können

manche sein ihre Haustiere

die sie angeschafft haben

einfach in das Tierheim

oder sogar auszusetzen


Aber schwierig kann auch

manchmal das Leben

selber darin werden weil die

finanziellen Mitteln

einfach nicht mehr

ausreichend sind


Und die verschiedensten

Umstände darin

Schwierigkeiten erschaffen

in denen die Umstände

sich entwickelt haben


Dass man zu solchen

drastischen Situationen

greift ein liebes Tier das man

in Freundschaft bei sich

zuhause hatte einfach

auszusetzen oder in

Tierheim zu bringen


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die verschiedensten Situationen

erleben nicht nur Wildtiere

sondern sind auch unsere Haustiere

in verschiedenen Umständen

immer wieder ausgesetzt in den


Der normalen Lebensraum

auf einmal sich verändert und die

häusliche Atmosphäre für sie nicht mehr

die gleiche sein kann


Weil die verschiedensten

Schwierigkeiten sich darin

aufzeigen worin man die Haustiere

dann wieder aussetzen oder

im Tierheim abgegeben


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Traurig ist nur das die Verbindung

die von den Tierfreunden zu ihren

Menschenfreund oftmals so innig

gewesen ist dass es für die


Haustiere eine Quälerei sich

von ihren Menschenfreund

zu verabschieden und darin

so ein trauriges Schicksal


Erleben müssen nicht mehr

zu der Familie dazu gehören

oder Gemeinschaft wo sie

bis dahin dazu gehört haben


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Immer wieder hört man von den

verschiedensten Geschichten

wie die Tierfreunden ausgesetzt

worden sind in Kisten im Milton

ertränkt oder auf andere


Grausame Weise ermordet

oder ausgesetzt worden sind

immer wieder weil die verschiedensten

Umstände sich veränderten


Und dann auf einmal

die Tierfreunde ihre Platz

auf dem Wege des Lebens

verloren hatten


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Die ganze Familie hatte geschlafen

und der Vater war schon am Morgen

ohne überhaupt daran zu denken

dass ihr lieber Hund nicht zuhause

gewesen wäre aber dann


Am Morgen saß der kleine Junge

wieder in seinem Rollstuhl wo ihn

seine Mutter nach dem Wechsel

der reingesetzt hatte er hatte schon

die ganze Zeit gefragt


Wo ist mein Hundefreund die Mutter

sagte gewährt ihm gleich suchen gehen

aber sie hatte dann die ganze Wohnung

auf den Kopf gestellt ihres Hauses

aber konnte ihn nirgendwo finden


Auf das rufen des kleinen Jungen

hatte den Hundefreund nicht reagiert

das war eigentlich gar nicht

seine Art eigentlich war er jeden Morgen

sofort bei ihm gewesen


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Kein Anzeichen von dem Hundefreund

und der kleine Junge in seinem Rollstuhl

machte sich solche Sorgen wo konnte

der Hund nur acht geblieben sein


Dann entdeckten sie das Küchen Tür

einen Spalt offen stand der kleine Junge

im Rollstuhl fragte er hat die Küchentür

offen gelassen ich weiß nicht


Aber anscheinend musste er Hundefreund

durch diese Tür abgehauen sein aber

warum hat er nicht alles was er eigentlich

bräuchte und dem kleinen Jungen im Rollstuhl

liefen immer mehr die Tränen von dem Gesicht


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Auf einmal hörten sie draußen Geräusche

und danach stand er Hundefreund mit einem

anderen Hund in der Küche wo kommst du denn

Jetzt vier und wer ist das da fragte die Mutter


Und zeigte auf den anderen Hund wo hast

du ihn gefunden der Hundefreund natürlich nur

ahnen was Frauchen von ihm wollte

aber er konnte nur mit seinem Ballen


Ihr etwas erklären aber das verstand sie ja nicht

der kleine Junge fand an dem Halsband ein Zettel

da stand unter anderem dass sie ihn nicht behalten

können weil sie kein Geld mehr genug haben

und deswegen andere bitten ihr ein Zuhause

zugeben


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Der kleine Junge fing an zu betteln bitte bitte

liebe Mutti lass uns das Hundeweibchen

behalten du hast doch schon einen Hundefreund

sagte sie dann haben wir halt zwei sagte

der kleine Junge Rollstuhl


Dazu muss ich erst deinen lieben Vater

anrufen und mit ihm darüber sprechen

aber wir haben kaum mehr Zeit muss

zur Schule aber sie rief ihren Ehemann an

und erzielte was passiert war


Zuerst wollte der Vater aus Geldgründen

auch nicht erlauben aber dann sagte ihr

wenn sich die beiden verstehen der Hund

und die Hündin darf sie bleiben wenn du es

auch gestattet und damit waren alle

einverstanden


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Aber was dann geschah war wohl

eines der niedrigsten Gesten die beiden

stellt sich auf ihre hinter Pfoten

und Tanzen vor freude


sist du lieber Mutti wie sich die beiden

darüber freuen die Mutti gar nicht

das heute so etwas wundervolles

auch für die Vierbeiner sein konnte


Auch der kleine Junge im Rollstuhl

war so glücklich aber nun musst du dich

fertig machen bitte Frühstück Essen

und dann müssen wir los zu deiner Schule




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