Der Seminarleiter kam in den Raum und hatte die Weltkugel in der Hand auf seinem Kopf war der Himmel abgebildet auf einer Seite lief ihm der Regen ins Gesicht auf der anderen Seite war eine Lampe die wie die Sonne leuchten sollte darin drehten sich der Mond und die Sterne es sei schon ziemlich beeindruckend aus und er sang ein Lied von den Gestirnen in den Jupiter und Saturn einer besondere Rolle dessen spielten in den die Milchstraße des Lebens verlief und viele andere Gestirne sowie die Liebe der Venus sich dazu aufgestellt hatte das Lied der Welt das Lied des Lebens das Lied der Natur in denen die Zeit des Wandels lag in den die Natur
nicht immer dasselbe Kleid getragen hat so auch wieder freie Mensch wie die Tiere des Lebens ihren Weg schon immer gegangen waren und sind aber noch nicht die Gezeiten der künstlichen Verwaltungen in sich angefangen haben geboren zu sein in dieser besonderen Zeit war es ein besonderes Erlebnis denn der Himmel brauchte nicht die Ausrichtung des künstlichen Kleides um darin zu existieren existierte außerhalb des künstlichen Umfelds weil er aus sich selbst existieren konnte und nicht erst auf die Erwartung dessen brauchte sich dessen zum Maßstab zu machen was die künstliche Welt erschaffen würde er brauchte nicht dieses Gesetz
dieser Umstände erlebte und existierte in seiner eigenen Welt und er war es der auch die anderen verschiedensten Gestirne in sich festgehalten hat und sein Kleid der Umgebung des Lebens auf Erden angepasst hat denn der Himmel nicht wäre mit allem was darin ist wäre die Erde niemals das was sie heute ist sie würde nicht existieren in diesem Maße das die künstliche Welt ginge auf diese Straßen sondern sie würden sich niemals so gestaltet haben aber einige meinen sie wären die größten weil sie schon damals angefangen hatten die verschiedensten Spuren
der Macht darunter zu verteilen und sie in die verschiedensten Situationen aufzuspalten in diesen Situationen stellte sich der Seminarleiter vor allen und sagte was macht das für einen Sinn einer falsche künstliche Verwaltung kann sie uns das Leben ermöglichen wenn sie sich nicht für das Leben selbst darin einsetzt ist es nicht so das das Leben an erste Stelle gehört weil die göttliche Schöpfung darin selbst den Weg des Zentrums freigelegt hat in den die Umstände sich darin zeigen aber was haben die freien Menschen aus diesem besonderen Geschenk des Lebens gemacht sie haben sich selbst unter die Umstände gestellt
die vielen zum Verhängnis geworden sind in dieser Welt aber sie wollen Gott dafür die Schuld geben aber wirklich für diese Schuldner ein wer sollte der Schuldige dieser Situationen eigentlich sein nicht die künstlichen Umstände die sie so erschaffen haben das das freie Leben kaum noch einem Platz ihrer Existenz darin bekommen kann oder dass sie sich so ausgerichtet haben das die Existenz in die Übermacht des Lebens kam unter denen die andere Seite vorkommen abgebrannt sich darunter befindet und ihre Schwierigkeiten hat der Himmel mit seinen gaben hat die Erde schon immer fruchtbar gemacht es ist nur die Frage
wie die freien Menschen damit umgegangen sind und wie sie mit den Verwaltungen der Situationen gehandelt haben und dieses nicht seit erst die großen Fabriken kamen sondern schon längst davor wie war die Zeit wo sie begriffen dass sie das Leben ausnutzen können und das Leben unter die verschiedensten künstlichen Umstände stellen können um darin eigentlich das Muster ihres Lebens darin zu erbauen um selbst darin eigentlich sich auf die eine oder andere Seite abzuheben und davon noch besser als andere zu leben diese Strukturen brachten im kleinen erst an dann fingen sie immer größer zu werden aber sie waren
künstlicher Natur sie waren nicht vom Himmel nicht von der Erde nicht von der Natur sondern vom freien Menschen selbst erdacht der sie in dieser Umstände des Lebens möglich gemacht und indessen die Anpassung der immer unerfahrenen freien Menschen die einen Weg des Lebens gegangen waren und dann den neuen Weg wieder fanden weil sie wieder die nachfolgenden Generationen waren war ab da an für sie alles neu und sie konnten neue mit diesem verschiedensten Konstrukten beginnen sie neu auf die Umwelt der Situationen einzustimmen
und unter die künstlicher Situation zu stellen in denen sich diese Situationen ausbreiten konnten unter denen sie es nicht erkannten was eigentlich die Kontrolle dessen geworden war unter denen sie eigentlich alle auf diesem künstlichen Weg unter dem Himmel des Zentrums des Lebens eigentlich alle gemeinsam standen die verschiedensten Umwandlungen wurden vorgebracht und immer weiter wurde die künstlicher macht unter diese Systeme
erzeugt indem diese Handlungen das Leben Abschnitten und nur noch die künstlichen Strukturen der Interessen sich darin zeigten den Interessen die nicht mehr dem Leben dienten sondern den Interessen einzelner die sie darin vertreten aber nicht der Himmel hat es gemacht was dann auf Erden geschah nicht die natürlichen Umstände sind daran schuld das manche in dieser Enge des Lebens getrieben worden sind sondern das was künstlich erbaut worden war dazu Gefahr der Situationen gekommen unter denen viele andere gelitten haben weil sie in die Ungleichheit
der Umstände kamen unter denen sich diese verschiedensten Zustände immer mehr vermerken aber es war gar nicht den anderen mehr über bewusst und es interessierte sie auch kaum wie andere darunter mit ihrem Leben eigentlich im Kontakt derzeit standen sie waren zu Marionetten dessen geworden an denen anderer die verschiedensten Umstände der künstlichen Welt erschaffen hatten aber der Himmel ist frei und das göttliche Zentrum ist frei er hat nur den freien Menschen das Leben mit allem zukommen lassen wollen aber wie ist der freie Mensch
mit diesen Situationen umgegangen hat er vielleicht besser als so manches Raubtier gehandelt sogar wenn er in seinem eigenen Verstandeswelt studiert hat in dieser Welt es gab einen großen Applaus denn sie waren überrascht von dieser Ansprache und von dieser Wahrheit die eigentlich darin offensichtlich war es existierten zwei Welten die eine Welt an dem man sich immer mehr angepasst hatte und in die künstlichen Umstände des Lebens hineingegangen war die andere Welt die eigentlich die Welt des Lebens schon immer gewesen war und in den sich auch
das Leben weiterhin befinden würde egal welche Situationen in den künstlichen Umständen auch erschaffen wurden aber wie ohnmächtig fühlten sie sich manchmal unter diesen verschiedensten Umständen diese künstlich eigentlich unter diesen verschiedensten Situationen aufgestellt hatten und wie weit hatten Sie eigentlich noch die Freiheit ihren eigenen Weg des Lebens zu gehen wie weit waren die verschiedensten Situationen so angelegt dass sie gar nicht mehr aus diesen Verhältnissen eigentlich herauskamen sondern dass sie diese Verhältnisse
der vorgefertigten Situationen nur noch verändern konnten wenn Sie in diesem Umständen eine andere Position zu diesen Dingen einnehmen wollten sie konnten nicht mehr vollkommen zurück bei dazu waren zu viele künstlicher Anlagen erschaffen worden aber sie brauchten auch nicht alle darin immer so festhalten denn es war er nicht die wirkliche Welt die eigentlich das Leben bedeutete sondern die Erschaffung von wenigen die darunter die Situationen in diesem Maßstab
der künstlichen Welt so erschaffen hatten und meinten so müsste es immer weitergehen und nicht anders aber war das nicht etwas zu einfach gedacht ihnen gehörte dieser Welt genauso wenig wie die die in den verschiedensten Positionen ihres Lebens aufgestellt waren diese Welt gehörte dem Himmel mit ein seinen natürlichen gaben der Erde mit all ihren natürlichen gaben und die Natur zu denen auch die Kinder des Lebens gehörten auch die freien Menschen denn sie waren auch Natur Erzeugnisse
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Der Himmel und das Gotteszentrum
im Sein derzeit aufgestellt
funktioniert nicht in dieser Welt
wenn das göttliche Zentrum
Nicht in seiner Mitte ist wenn
man es vorkommen eigentlich
vergesst was für eine Gabe
der Himmel auf dem Weg des Lebens
für uns ist
die Erde braucht den Himmel so
wie die die Weiblichkeit dem man
ohne dessen die Fruchtbarkeit
von beiden nicht so kann
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Der Himmel ist das Zentrum
in allem worum es geht
es ist der Erde Planeten
in den sich die Natur hinein
gelegt
Die Natur kann nur reagieren
wenn Sie vom Himmel wird
genährt und im Erdboden
der Mutter und kann die
alles in sich trägt
Den freien Menschen
die Tiere die Pflanzen hat
der Himmel dem Leben
überlassen
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Auf dem Wege durch die Zeit
wird die Natur alt die wandelt
ihr Gesicht genau wie
das Leben der freien Menschen
darin spricht doch
Sowie die Natur nachgehen
verschiedensten Phasen
des Lebens neu auferstehen
das neue geborene Leben
zwischen männlich und weiblich
wieder entsteht
Dem Zentrum zugewendet
das das Leben spendet
der Fruchtbarkeit besetzt
den geistigen Besitz
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Von der Erde die Fruchtbarkeit
zwischen männlich und weiblich
der Geist der in allem lebt
aus dem himmlischen Bahnen
in das Leben geht
Der Weg der Zeit getragen
in denen die Stunden liegen
den Weg der Zeit zu formen
in den das Leben existiert
Die Verbindungen der Zeit
ist immer noch das ewige
Kleid die Gestirne von Sonne
Mond und Sternen die heute
immer noch erstrahlen
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Ersten kleinen ganzen großen
immer mehr die Macht genossen
zur Ausstrahlung gebracht
doch nichts wäre geschehen
an dieser Macht
Wenn sich die freien Menschen
dieses nicht unterworfen
sondern schon immer dagegen
eigentlich gestanden hätten
während sie nicht in diesem Ketten
die sie sich anlegen ließen
durch die Situationen
die durch den Apfel geboren
der Apfel das Zentrum darin ist
wo man den freien Geist vergisst
Den Verstand angelegt hat mit den
verschiedensten künstlichen Programmen
Empörung gekommen war unter den
man diese Situation vergessen verdrängt
vom Leben abgeschnitten worden war
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Hinter dem meist größten Reichtum
steht oftmals eine schwierige
Zeit unter den Verbindungen
die sie darin nicht mehr sehen wollen
Wie viele darunter eigentlich in den
verschiedensten Tätigkeiten vielleicht
schon selbst in der ersten Zeit
des Untermenschen und der Sklaverei
darin Geschäfte mit diejenigen
Getrieben haben die auf diesem
schwierigen Weg ihrer Zeit
gewesen waren und bis heute
unter diesem Ketten der Gesellschaft
der künstlichen Zeit leiden
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Was ist das für eine wahnsinnige
Aussage wenn man sagt
nicht alles war an der Sklaverei
schlecht muss man wirklich
Ein freien Menschen erst
verschlafen um ihn Talente
oder verschiedenster Formen
der Arbeitskraft beizubringen
Man braucht nur die richtige
Begeisterung für die verschiedensten
Tätigkeiten und selbst nicht
die Überschätzung sich nur
für etwas Besseres zu halten
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Der Himmel braucht die künstlichen
Struktur nicht die göttliche Kraft
wie er besitzt ist des Lebens
Angehörigenseins ohne den Himmel
geht das Leben ein
Der Himmel ist die größte Kraft
zum Zentrum der Erde gedacht
die Natur kann nur dann gedeihen
sind Sie Himmel und Erde
dafür gemacht
Der freie Mensch kann nur dadurch
Leben dass der Kosmos und
die Erde ihm das zugestehen aber
er meinte kürzlich erschaffen zu müssen
die verschiedensten Grenzen
Und die verschiedensten Umstände
in denen sie nicht mehr im freien
standen sondern die verschiedensten
Positionen darin ein nahmen
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Ich finde es traurig wenn studierende
oder Abiturienten ihren Stellenwert
nur nach ihren eigenen Kriterien
ausfüllen aber nicht darin fragen
wie es eigentlich der freien Menschheit
Darunter geht wenn sie sich auf die
höchste Position mit so manchen
höheren Titel darin warten sich
Künstlich in diese Bereiche des Lebens
aufstellen zu lassen
Diese Bereiche sind eine besondere
Auszeichnung ihrer Leistungen aber
bringen auch in dessen sehr große
Verantwortung für Sie mit in denen
sie handeln müssten
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Der Himmel schaut zu und ist
ziemlich traurig denn er ist
die größte Macht ohnehin
wurde es keine andere Macht
geben die sich darunter
Einfügen kann und er verschenkt
seine gaben und alles was er
eigentlich hat er hält das kleinste
und das größte am Leben
Aber wie gehe diejenigen
die es geschafft haben mit den
Strukturen um in denen sich
die Umstände zum kleineren
befinden spalten Sie sich
immer mehr selber davon ab
Übernehme nicht die Verantwortung
wie Ihnen übergeben worden ist
Indien der Himmel das sieht macht er
in seinen göttlichen Sein ein
ziemlich trauriges Gesicht
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