Der Seminarleiter spricht über das Gefängnis der Gefühle

Der Seminarleiter kam diesmal in den Raum und er hatte einen kleinen Teufel in der einen Hand und einen kleinen Engel in der anderen und über seinem Kopf war ein Heiligenschein was hat das zu bedeuten der Teufel meckerte  mit dem Engel der Engel versuchte Liebe zu stiften und der Seminarleiter versuchte dazwischen zu vermitteln die verschiedensten Fronten standen sich gegenüber aber es war ein Prozess sowie der Seminarleiter erzielte im eigenen Körper Esswaren die verschiedensten geistigen Zustände und Gefühlsebenen


diversen zu Gefängnissen des eigenen Lebens geworden waren unter denen die Gefühle maßgeblich dafür verantwortlich waren in welchen Umständen die Situationen des Lebens sich gerade gefühlsmäßig äußerten sogar wo die Gefühle schon längst eigentlich hätten verändert werden können weiß nicht zu diesen Veränderungen gekommen genauso wie man an den verschiedensten Situationen waren sie auch manchmal noch so schwierig einfach in der Außenwelt weitermachte war es genauso in der Innenwelt bestellt man wandelte


 mich die negativen Impulse in andere Bereiche um in dem man sich die verschiedensten geistigen Gedanken zu diesen Ebenen erarbeiteten würde um in einen anderen Kontakt im Körper wieder zu gelangen dabei wusste man ganz genau wie die negative Spannungen wenn sie zu lange aufrechterhalten bleiben eigentlich eine Gefahr der Umstände bedeuten könnten unter denen die Lebensumstände in schwierige Bereiche hinein kommen würden unter denen sie zu diesen Umständen immer mehr komplizierter werden würden


 aber man hatte gar kein Interesse man wollte einfach so weitermachen aber warum eigentlich war es eigentlich nicht der Grund einfach nur zu resignieren einfach sich ziehen zu lassen und gar nicht an sich arbeiten zu wollen oder war es der Grund der Verzweiflung oder auch die Missgunst den anderen nicht verzeihen zu wollen lieber die negativen Impulse der Situation weiterhin in sich zu tragen verzeihen bedeutet nicht dass man es ertragen muss sondern nur dass man innerlich damit anders umgehen kann und diese negativen Belastungen


 einer Umwandlung für das eigene Leben bestimmen sollten aber so wie der Schutzengel der auf die meinem Arm angebracht war und auf dem anderen der Teufel miteinander negativ drücken stritten sich auf die inneren Gemüter der Gefühle und des freien Geistes miteinander wie man am besten damit eigentlich umgehen sollte und man könnte doch nicht vergessen und auf einmal verzeihen man könnte nicht andere Wege suchen das wäre doch einfach unmöglich warum   weil das eigene innere Ego lieber in Schwierigkeiten sein wollte es ist auch nicht das man sich mit den Situationen zufrieden geben müsste sondern dass man einer Umwandlung


 für das eigene innere Leben erzeugen würde in denen nicht die Außenwelt die vielleicht bei dem anderen schon längst egal wie wütend oder angespannt wir auf ihn auch wären schon längst wieder in Ordnung wäre und er würde oder sie würde oder es würde gar nicht mehr mitbekommen was wir eigentlich innerlich spüren außer wir verzieren es mit den verschiedensten Worten dass dieses auch immer wieder in verschiedenen Kontakt aufkommen kann aber innerlich allein in uns selbst sagte er bringen diese Situation gar nichts und wenn man zu Gesprächen mit anderen nicht bereit ist kann man auch die Situationen nicht umwandeln egal


 in welchem Situationen der positiven oder negativen Gefühle sie gerade auch sich dort bemerkbar machten aber vor allem setzten immer wieder gesundheitlich die negativen Gefühle den meisten Schwierigkeiten in der Gesundheit zu in denen die Schwierigkeiten dort aufkamen und das eigene Leben darunter eigentlich nicht wirklich stärken sondern  genau das Gegenteil passierte oft das Gegenteil dort auch bewusst war in denen die Situationen eigentlich Vorlagen oder eigentlich nur die Situationen den eigenen Bereich betrafen in denen sie in diesen Umständen eigentlich waren ja darin waren die wirklichen Möglichkeiten an zu arbeiten


 aber nicht  von den Dingen runter ziehen zu lassen und dadurch eigentlich ein ein schlechteres aufgestelltes Dasein innerlich im eigenen Körper in Kontakt zwischen dem freien Geist und im Körper zu kommen in denen diese Umstände gegenwärtig des Lebens waren viel besser war es dort eine neutrale Haltung einzunehmen und aus dieser neutralen Haltung eigentlich dann in das Bewusstsein zu treten und erwähnt das Bewusstsein der Situationen so gestaltet vorkommen würde dass sie darin eine Veränderung dessen wahrnehmen konnten unterdessen diese Impulse darin vorgebracht worden unter denen die Veränderung dieser Umstände


 möglich wurde ganz anders in diese Konflikte einzugehen als es mit den verschiedensten negativen Konflikten im eigenen sein eigentlich unter diesem Anspannungen möglich war es war schon ein ganz anderes Gefühl ganz anders in diese Situationen hineinzugehen wenn man sich zu diesen Situationen ganz anders aufstellen konnte und diese Bereiche innerlich ganz anders annahm und mit ihnen Umgang fand natürlich wollte man sich immer wieder denn da drin auch der Engel des Lebens auftauchte das größere ich oder das Besondere sein der positiven Gefühle in Verbindung zum Leben einherging in denen die lieber die Freude das Glück


 und die besondere Zeit in den verschiedensten Impulsen sich möglich machte das war natürlich immer wieder eine besondere Stärkung aber wir konnten sie nicht erwarten genauso stellten wir uns durch diese Situationen immer wieder in die eigenen Gefängnisse wenn wir nicht aus diesen Situationen eigentlich etwas herausformten was eigentlich viel wichtiger war als in diesen Impulsen nur stecken zu bleiben und sie nur zu akzeptieren dann waren wir im dem eigenen Gefängnis der Umstände gefangen die wir aber nicht zu den Veränderungen


 veränderten in denen sie andere innere Haltungen zum Leben einnehmen konnten unter denen wir wiederum in den Kontakt der Situationen waren in diesen Formen eigentlich den Umwandlungsprozess auf ganz andere Art möglich zu machen aber das war normal wiederum eine besondere Herausforderung der man sich stellen musste aber wie oft sollte man sich schon damit beschäftigen lieber hielt man die Situationen aus oder   bemitleidete  sich selbst ohne zu handeln ohne etwas zu verändern und damit konnte man natürlich


auch die eigenen Gefühlswelt um geistige Welt der Situationen nicht verändern und blieb in diesem Gefängnissen wenn Sie in die Zeit hineinwuchsen bis von außen vielleicht irgendwann Veränderungen kommen würden die diese Prozesse irgendwie vielleicht auflösen könnten oder sie würden das ganze Leben darin genauso aufrecht bleiben wie sie waren aber was war das dann eigentlich noch für ein Leben also stand die einzige Option nicht  in diesem Gefängnissen des freien Geistes und der Gefühle stecken zu bleiben die Umwandlung


 negativer Umstände in die Bereiche verschiedenster anderer Gestaltungsmöglichkeiten wir hatten die Wahl in diesem Gefängnissen stecken zu bleiben und sie zu akzeptieren oder uns in besonderer Art aus ihnen zu befreien sagte der Seminarleiter im ganzen Saal wurde es ziemlich ruhig anscheinend dachten alle über ihren Situation des freien Geistes und ihrer Gefühle gerade nach dann stand eine Frau auf und sagte sie haben vollkommen recht ich habe mich auf in einem Gefängnis gefunden weil ich dieses Gefängnis eigentlich selber zugelassen habe und wenig an mir gearbeitet habe und das ließ dieses Gefängnis eigentlich


 für viele sogar mit unter die  Situationen mit hineinkommen unter denen die Umstände sich indessen zeigten in denen sie die verschiedensten Muster darin Aufnahmen in denen sie dann wiederum auf dem Weg des Lebens Schwierigkeiten bereitete mit dem verschiedensten anderen Situationen umzugehen weiß ich nicht bereit war mit diesen verschiedensten Impulsen in mir selbst zu arbeiten und dachte warum soll ich anfangen können auch die anderen anfangen aber natürlich die anderen haben doch nichts mit meinem Innenleben


zu tun und sie können doch ihre eigenen Innenwelt auch genauso umstellen und damit arbeiten vielleicht würde dann sogar die Welt entfielen viel besser werden wenn wir an den verschiedensten negativen Situationen die uns in diese Gefängnisse bringen ganz anders damit umgehen würden auf einmal fing der Seminarleiter an zu klatschen was die Frau gesagt hatte gefiel ihm so gut dass er Beifall gab auch der ganze Saal fing auf einmal an zu klatschen und gab der Frau damit Ihre Bestätigung dass sie auf dem besten Weg war auch anderen stand noch auf und sagten ich empfinde es ebenso ich hatte mich selber in diese Gefühlswelt


ein gesperrt ohne mit dieser Gefühlswelt überhaupt zu arbeiten und darin auch nach außen verschiedene Impulse abzugeben in denen ich mit der Umwelt in der ich lebe arbeitete es waren alles sehr interessante Aussagen und der Seminarleiter verstand wie wichtig das Thema gewesen war nicht inneren Gefängnis bleiben sondern Wege herauszufinden wieder in ein positives Lebensmuster hineinkommen zu können das war doch eigentlich viel mehr wert als darin stecken zu bleiben wenn es mal gerade wieder ziemlich schwierig war


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Insbesondere Gefühlswelt ist#

 nicht immer im Gleichgewicht

 manchmal sind wir selber

 daran schuld manchmal ist es

 die verschiedenste Umwelt


 die in den die Konflikte

 nicht außen vor bleiben

 und ganz normal zum Leben

 dazu gehören aber


 das wichtigste ist wie

 gehen wir mit dem inneren

 Gefühlswelten in unserem

 und was es dort für uns

 eigentlich das wichtigste


und das will nicht in das Gefängnis

 der Situationen und einschließen

 unter denen wir kaum mehr

 herauskommen und immer mehr

 die Schwierigkeiten anwachsen


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 Aber warum Sachsen die Schwierigkeiten

 dort an weil wir nicht bereit sind mit den

 vorliegenden Konflikten Empörung

 und in Aufarbeitung zu gehen wenn wir

 eine Schublade immer nur voll stopfen


 wird sie irgendwann so voll sein

 dass sie nichts mehr aufnehmen kann

 genauso sieht manchmal unseren

 Gefühlswelt aus vollkommen verstopft

 weil wir nicht mit ihnen


 umgehen und darin die Zeit erschaffen

 in denen wir uns die Zeit nehmen

 in verschiedenen Kontakt damit zu stehen

 um andere Gefühls orientierte

 Zustände und Problemlösungen

 zu erschaffen


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 Der Seminarleiter kam diesmal

 mit einem Heiligenschein

 des heiligen freien Geistes

 auf dem Wege


 aber seinen Armen hielt er

 auf der einen Seite einen

 Engel auf der anderen einen Teufel

 die zusammen miteinander

 diskutierten


 er selber versuchte dazwischen

 immer wieder zu schlichten

 und zu vermitteln aber alles das

 fanden Feingeist und Gefühl statt

 in denen das Leben selbst

 aufgestellt war


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 Auf der Bühne angekommen setzte er

 die beiden Figuren ab auf den Tisch

 und sagte aber wenn ich diese Spannungen

 innerlich nicht Verarbeiter

 bleiben sie bestehen


 man kann sie vielleicht manchmal etwas mehr

 oder etwas weniger zur Seite schieben

 aber dennoch bleiben sie Bestandteil

 im Leben selbst bis wir damit und

 beschäftigt haben auch wenn


 die Probleme in der Außenwelt eigentlich

 darin gehalten sind innerlich in uns

 spüren wir sie durch den freien Geist

 und durch die Gefühle die wir haben


 aber wenn die anderen ganz anders

 in sich aufgestellt sind können sie nicht

 nachvollziehen was wir eigentlich in diesen

 Konflikten immer noch mit uns

 selbst herumtragen


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Und voller Freude steht vielleicht der anderen

 gerade auf dem Weg mit dem

 man einen Streit gehabt hat oder auch

 andere Auseinandersetzungen er oder sie

 oder es machen sich darüber gar keine

 inneren  geistigen oder geführt

 mäßigen Gedanken


 in denen das eigene Leben eingeschlossen bleibt

 in negativere in sich selbst zu verharren

 aber wer ist dann eigentlich derjenige

 der darunter leidet  derjenige der wieder in die Freude

 nach dem Streit unter der Situation

 die negativ gewesen ist gekommen ist


 oder derjenige der unter diesen Situationen

 eigentlich danach innerlich geistig und gefühlsmäßig

 immer noch in die negativen Bahnen

 des Lebens unterwegs ist in denen

 er diesem Kontakt aufgenommen hat


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Verzeihen ist nicht nur für uns wichtig

 sondern auch für den anderen aber

 für uns ist das am aller wichtigsten

 weil wir innerlich wenn wir immer noch

 den Gräuel in uns tragen nicht


 dass wir nichts mehr dazu sagen können

 und es als unter den Tisch fallen müssen lassen

 sondern innerlich in sich selbst eine

 andere Haltung erzeugen so schwierig

 es auch war am Streit am Schmerz


 weil die Spuren sich selbst in das

 eigene Leben so einmischen dass sie dort

 negative Situationen in das

 eigene Leben leider bringen und

 das eigene Leben nicht mehr so ist

 als könnte es verzeihen


weil's innerlich in sich immer noch an den

 Gräuel und die negativen

 Zustände dessen verhaftet ist wovon es

 sich selbst nicht lösen kann und dazu

 keine Ruhe in sich selbst finden kann


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 Das Glück und die Liebe und die Freude

 des Lebens sind natürlich ganz andere

 Bausteine die man wie eine Droge

 der positiven Kraft sich nur wünschen kann


 sie braucht man nicht versuchen

 herauszubringen aber leider verändern

 die Bausteine des Lebens die wir

 unterschiedlich erfahren


 in den unterschiedlichen kleinen

 ihres inneren Seins zu den Umständen

 die sie dann wieder einnehmen manchmal

 liegt darin auch die Schwierigkeit

 des Lebens selbst


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Das schwierigste ist wenn man sich in das

 Gefängnis der negativere innerlich in sich

  ein  gräbt das Mandarin eigentlich keinen

 anderen Ausweg mehr hat und immer


 depressiver  lustloser sich völlig weil die

 Negativität nicht die Impulse bekommen hat

 dies eigentlich braucht um diese Prozesse

 zu bearbeiten um aus diesem Gefängnis

 herauszukommen was sich gerade


 auf diese Gefühls und geistiger Art unter

 die Muster des Lebens hinein brachte

 unter denen sie diese Kontakte zum Leben

 durch die verschiedensten Phasen

 derzeit aufgenommen hat zu existieren


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Gefängnis bekommt niemand mit außer

 man äußert sich zu diesen Situationen

 sonst bleibt man in diesen inneren

 Gefängnis alleine stecken solange wie man


 nicht bereit ist innerlich und äußerlich

 in die Umstände andere Impulse derzeit

 hineinzubringen und die Veränderung

 darin eigentlich  so zu setzen das aus


 diesen Impulsen andere Bereiche auftreten

 unter denen die Möglichkeit besteht

 das Gefängnis des freien Geistes und

 der Gefühle zu verändern indem sie

 umgewandelt werden


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 Kontakt in der Außenwelt bedeutet nicht

 in der Innenwelt nicht in den verschiedensten

 Schieflagen zu den Situationen

 zu stecken die sich darin unter dem Kontakt

 der Zustände befinden


 unter denen sie sich gestellt haben und

 indessen auch das innere Gefängnis dessen

 negativen Auswirkungen sich nicht

 umwandeln lassen können weil man nicht an den


 Dingen des Lebens arbeitet und dass man  aus diesen

 inneren Gefängnis der Veränderungen

 dadurch in die Impulse derzeit gelangen kann

 in denen sie andere Spuren darin

 zum inneren und äußeren Leben einnehmen

 können

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