Die Erzieherin hatte alles mit ihrem Azubi vorbereitet um den Soldaten zu empfangen aber auch die Eltern die zu diesem Gespräch herzlich mit eingeladen waren es sollte ein Wendepunkt in den Situationen besprochen werden in denen schon mit den kleinen über die Schrecken des Krieges besprochen werden würde und davon sich zu distanzieren was verschiedenste Spiele anging die eigentlich den Krieg immer wieder ins Zentrum stellen würden und dadurch eigentlich darauf hinweisen dass der Krieger doch gar nicht so schlimm ist wenn man ihn sogar in der Spiel immer wieder so oft über ein eingebaut vorfindet es war einfach gar nicht mehr zu ertragen wie diese Situationen eigentlich die ganz normale Gewohnheit kleiner Kinder schon angenommen hatten mit verschiedenen Spielen sich so auseinander zusetzen
als wenn der Krieg ein Spielzeug aber das war er für den Soldaten absolut nicht und er konnte diese Situation auch gar nicht für gut heißen den Kindern schon im kleinen Alter in diesem geistige Welt der Kriegsspiele hinein kamen wie sollten sie da begreifen wie schwer liegend eigentlich diese Situationen waren und dieses Thema war der Erzieherin genauso wichtig darum hatte sie auch gebeten dass die Eltern soweit wie sie können dort zu dem Gespräch kommen würden und tatsächlich alle Eltern waren auch da und wollten unbedingt sich mit dem Soldaten unterhalten die Kinder waren zu dem Zeitpunkt auch im Kindergarten und malten gerade eine große Sonnenblume worauf eine Friedenstaube abgebildet war die in der Mitte
der Sonnenblume sich befand und dass sie auch etwas dazu beitrugen wo die Eltern sich mit dem Soldaten unterhielten und der Soldat von den Situationen seiner Kriegserfahrung gesprochen hatte und das diese Spiele die mit Kriegs Handlungen zu tun haben eine Verharmlosung der Situationen darstellen kleine Kinder eigentlich schon zu integrieren sich an diese Situationen auf diese Art der Wahrnehmung ganz anders innerlich aufzustellen und nicht mehr den Schrecken der Situationen sowieso wahrnehmen zu können dabei schlug er vor in einem gewissen Alter sollten Kinder mit ihren Eltern in das KZ fahren und dort einen Vortrag mit einer Aufzeichnung von der früheren Zeit mit den Zuständen dort und auch wer Filme über die Situationen
des Krieges sich anzuschauen und mit ihren Eltern darüber Gespräche zu führen wie schrecklich Krieger sind und dass es kein Spiel ist sondern harte Realität in denen es um das Leben selber geht die meisten Eltern stimmten da ziemlich zu aber einige sagten ja aber wenn im Fernsehen immer wieder die verschiedensten Sender für Kinder ausgerichtet sind finden wir darunter auch immer wieder die verschiedensten schrecklichen Umstände der Soldat sagte dann basteln Sie doch mal etwas mit ihren Kindern oder ihre Kinder gehen mehr ins Freie und können dort meinetwegen Räuber und Polizist spielen aber Sie sollten nicht die Kriege
dadurch verharmlosen weil sie schon eigentlich zur Welt der künstlichen Umstände dazu gehören Kriege sind etwas was die freie Menschheit schon immer am meisten bedroht hat und auch heute noch das meiste der Schrecken hervorbringt unter denen diese Handlungen zur Realität geworden sind und sich diese Schreckensbilder so abzeichnen dass sie kaum mehr aufzuhalten sind und wieder Soldatinnen und Soldaten ihr Leben dafür einsetzen bis ich endlich die Machthaber dafür entscheiden in den unterschiedlichsten Gebieten auch der Politik aber auch weiteren Umständen wieder anderen vernünftigere Wege zu finden
es ist traurig welche Situationen dort immer wieder zusammenkommen die das Leben nicht mehr wirklich würdigen sondern es als Kanonenfutter manchmal nur alleine für die Politik das Leben der Soldatinnen und Soldaten aufs Spiel setzen um sich darin die verschiedensten Fachbereiche zu erobern diese Seiten sollten wir eigentlich schon längst hinter uns gelassen haben und wissen wo uns diese Katastrophen hingeführt haben es ist nicht die Aufgabe das Leben zu zerstören sondern das Leben zu erhalten und eigentlich dafür habe ich mich damals eingesetzt und habe ich diesem Posten angenommen ich habe diesen Posten
nicht angenommen und der Politik eigentlich darin die Unterstützung zu geben ihre eigene Machtkämpfe darin auszutragen sondern in verschiedenen Schwierigkeiten für das Leben mein eigenes Leben sogar zu opfern aber was sie neuerdings vordringen nur um die Macht Situation zu klären und dazu die Soldatinnen und Soldaten benutzen und dass ihr Blut in dieser Zeit zufließen hat genauso wie von vielen unschuldigen ist nicht hinnehmbar deinem Vater sagte damit haben Sie vollkommen recht und ich werde jetzt besser aufpassen dass ich meinen Kindern nicht ein falsches Bild über den Krieg zukommen lasse die anderen schlossen sich dieser Situation an und sagte auch ja sie haben mit ihrem Vortrag vollkommen recht
und dass sie hierhergekommen sind und mit uns sich unterhalten haben der Soldat sagte das haben sie ihrer Erzieherin zu verdanken sie wollte unbedingt mal dass ich offene Worte an die Eltern hier Ausrichtung und das habe ich damit auch getan Kriegsmaßnahmen sollten nur für Notfälle gelten aber nicht um Machtbereiche auszuweiten oder in diesen Situationen die Politik die eigentlich anders geregelt werden müsste auf diese Art zu regeln das darunter die Waffen zum Einsatz kommen und dass dieses auch schon unter anderen vorbereitet wird und dann diese Situationen mitunter auch soweit auszureizen dass die Situationen
zu diesen Handlungen er's führen unter denen sie dann zu dem kriegerischen Maßnahmen ergriffen werden diese Situationen haben nichts mit der wirklichen Verteidigung dessen zu tun für das eigentlich Soldatinnen und Soldaten auf dem Schlachtfeld fallen und auch unschuldiges Blut vergossen wird sondern das ist ein Versagen der Politik und der Machtinteressen die sie darin vertreten Kriege sollten nicht verständigt werden dadurch dass ihnen der Schrecken schon abgesprochen wird in den verschiedensten Situationen Kindern in diese Bereiche schon mit verschiedensten Spielzeug oder auch verschiedensten PC Spielen
eigentlich gar nicht mehr so stark das negative vorzuhalten sondern sie schon zu integrieren das sollte nicht so sein dazu ist der Krieg eine schwer wiegendem Situation noch niemals wurde das Leben auf eine furchtbarere Situation als dieses immer wieder aus verschiedenen Interessen zerstört es gehört endlich der der Weg dorthin aufzuhören Machtinteressen und Politik so zu verlagern das dadurch die Kriege eigentlich erst die Begründung bekommen und nicht aus anderen Situationen entstanden waren aber wenn diese Situationen verharmlost werden und dass bei den Kindern schon brauchen wir uns nicht wundern das natürlich diese Kriege immer wieder in den Köpfen herum schwören und immer wieder solche schrecklichen Situationen
als Natürlichkeit betrachtet werden und gesagt wird es waren ja keine andere Möglichkeiten zur Verfügung um die Machtinteressen und die Politik auf andere Art und Weise zu klären weil man sie ja schon in der Art verharmlost das man die kleinsten schon in dieser Art der verschiedensten Sendungen und Kriegsspiele mit einbindet als Normalität zu erleben Krieg es keine Normalität es ist der schlimmste Feind des Lebens die Eltern bedanken sich für dieses Gespräch und sie gingen gemeinsam mit dem Soldaten der Erzieherin und den Azubi zu den Kindern die immer noch ruhig auf ihren Plätzen saßen der Azubi war sowie die Erzieherin
des Öfteren zu ihnen gegangen und hatte Ihnen immer mal wieder bei den Bildern geholfen aber überwiegend meinten Sie Ihre Bilder ganz selbstverständlich und alleine und sie brauchten gar keine große Unterstützung dafür der Soldat sagte das habt ihr aber wundervoll gezeichnet darf ich diese Zeichnungen mitnehmen für meine Kameradinnen und Kameraden die Kinder sagten das können Sie machen wir haben nichts dagegen er darf einen Korb voller verschiedenster Sachen in den Raum und sagte hier ist Spielzeug und auch was zum naschen für euch
ich bedanke mich dass ich hier sein konnte und dass ich auch mit euren Eltern so ein wichtiges Gespräch habe führen können ich bitte euch verharmlost den Krieg niemals sehen ihn nicht als ein Spiel an ihr ist das was das Leben am allermeisten auslöscht und so viele unschuldige Opfer oftmals fordert und dennoch kam so viele immer wieder Lust Kriegsspiele zu spielen dabei fließt immer noch so viel Blut weil freie Menschen immer noch gezwungen werden Kriege zu führen die eigentlich noch nicht mal geführt werden müssten nur um des Macht
entsprechen zu handeln und die Politik durchzusetzen aber nicht für das Leben mit diesen Worten verabschiedete sich der Soldat die Erzieherin bedankte sich nochmal bei dem Soldaten auch die Kinder umarmten ihn und sagten musst du jetzt wieder in den Krieg noch nicht aber wenn es so weitergeht sicherlich schon ich wurde gerade für einige Zeit freigestellt aber leider herrscht ja wieder so viel Unruhe und dieser Krieg möchte einfach nicht zu Ende gehen den wieder die Politik eigentlich sehr stark wegen dem Machtinteressen zu verantworten hat das ist das schlimmste daran
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Wenn Kinder schon zu jungen Jahren
mit Kriegswaffen spielen und es
für die normal wird das es PC Spiele
dafür gibt
Und dass die Sendungen sogar
verschiedenste Muster mit diesen
Handlungen tragen werden die
psychischen Umstände
Schon darin darauf geprägt
von diesen Umständen der Trigger
zu sein und die Gefahr der ein wirklicher
Krieg mit sich bringt gar nicht mehr
so deutlich zu sehen
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Viel wichtiger ist das Aufklärung
zu betreiben und darin sagte auch
der Soldat einmal mehr in ein
KZ zu fahren oder sich wirkliche
Kriegsfilme anzusehen
Um das die Dokumentationen
darüber Aufschluss geben wie schrecklich
wörtlich die Kriege gewesen sind
nicht dass kleine Kinder sich schon
daran gewöhnen
Und erst als normale Spiel eigentlich
schon betrachtet wird aber dort
wird kein Blutvergießen angerichtet
aber in den wirklichen Kriegen leider
schon
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Ab gehärtet durch die nicht mehr
Sichtbarkeit der eigentlich
einschränken darin zeigt VON DEN
Situationen des Krieges
Umgeben zu sein zwischen dem
sie die Machtinteressen und Politik
der Situationen anpassen untergehen
so mancher Kriege gar nicht
Entstanden wären aber dadurch
dass sie selber darin unter dem Mantel
der Unsichtbarkeit vielleicht schon
die verschiedensten Maßnahmen
getroffen haben
Um es nachher zu diesem Situation
erst kommen zu lassen unter dem
die Waffengewalt des Krieges
sich deinem Schrecken zeigt
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Die Erzieherin wollte unbedingt ein Zeichen
setzen weil wieder die verschiedensten
Situationen an der Tagesordnung
der Umstände sich ausbreitenden
In denen Kriegssituationen dazu gehörten
und darum bat sie einen Soldaten
bei Ihnen im Kindergarten ein Vortrag
darüber zu halten und aufzuweisen
Wie falsches ist Kinder schon in kleinen
Alter mit diesem Situationen
in Verbindung zu bringen und ihnen
eigentlich nicht zu erklären wie schrecklich
Kriege sind
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Die Eltern verstanden die Situation
und waren auch alle zu dieser
Unterredung gekommen Sie freuten sich
dass der Soldat dafür Zeit gefunden hatte
Mit Ihnen über ein schwer wiegendes Thema
in der Gesellschaft des Lebens zu sprechen
in dieses nicht um ein Kontinent ging sondern
um alle Kontinente der Welt
Endlich darin Frieden zu finden in allen
auch kritische Fragen in denen sie nicht
mit Waffengewalt der Kriege zuschlagen
sondern Wege finden anders damit
umgehen zu können
aber umso lange das verharmlost wurden
war wie sollte die Situation sich in
verändert Maße aufzeigen dass diese
Zustände anders ankamen und erster
genommen wurden
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Sie wollen ja sogar noch daher
gestärkt weil es die verschiedensten
Umstände gab in denen
die Gedankenwelt schon mit
künstlichen Programmen darauf
Abzielte die verschiedensten kriegerischen
Situationen sogar schon bei kleinen
Kindern in ihren Köpfen als Selb verständlich
zu erschaffen manche Eltern hatten
es noch gar nicht so deutlich gesehen
Mit was für einem Problem eigentlich dort
gegenwärtig zu kämpfen war das
verharmlosen der schrecklichsten
was eigentlich im Leben mit angetan wurden
war doch der Krieg
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Wie Sie Ihre Gespräch führten
kümmerte sich
die Erzieherin und der Azubi
um die Kinder die im Raum
Sonnenblumen malten und darauf
auf die Sonnenblume
Eine Friedenstaube sie wollten
damit ein Zeichen setzen auf Ihre
eigene Art die Erzieherin und der Azubi
greifen den Kindern ihr Bild
Zu malen aber sie waren auch sehr
kreativ und machten es fast schon selbstständig
ganz alleine sie wollten das Zeichensätzen
das endlich überall Frieden sein sollte
auf den Kontinenten der Welt
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Der eigene Vater sagte sie haben
vollkommen recht wir müssen
mehr dafür tun das unsere Kinder
den Frieden vielmehr achten und schätzen
lernen und dass sie sich gegen
Jeglichen Krieg aufstellen und nicht
noch daran interessiert sind
in diesem Situationen den Krieg
als Spielzeug zu benutzen er ist
nicht zu verharmlosen
Da haben Sie vollkommen recht
und ich finde es gut dass sie mit
diesem Problem zu uns an die
Einrichtung kamen danke
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Die anderen sagten auch gleich
ja da schließen wir uns den Worten
des Vaters an als Eltern unserer Kinder
natürlich kann man dort noch mehr
In diesen Situationen tun eins
wir es oftmals getan haben uns
mit diesen Situationen und
unseren Kindern mit diesen Themen
auseinander zusetzen
Sie haben vollkommen recht
es gehören nicht die Machtinteressen
der Politik dahin die Inszenierungen
so anzulegen dass die verschiedensten
Situationen eines Krieges darunter
dann entstehen
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Dann gingen alle auch die Eltern
zu den Kindern der Soldat lobte
die Kinder dass sie für tolle
Sonnenblumen mit Friedenstauben
gemalt hatte und fragte
Ob er die Bilder mitnehmen darf
ob er sie an die Kameradinnen
und Kameraden verteilen dürfte
die Kinder sagten ja
Danach übergab er noch ein Korb
mit Spielzeug und Süßigkeiten
für die Kindergartengruppe und bedanke
sich für den Besuch
Auch die Eltern und die Kinder
bedanken sich dass der Soldat
in der Einrichtung war und diese
Ansprache gehalten hatte