Der Vater und die traurige Wahrheit des Sohnes

Der Junge war ziemlich ratlos er wusste nicht was in ihm vorgeht wie er die Situation eigentlich auch aber schon sehr spiele gerne mit Mädchen Sachen die eigentlichen Jungs gar nicht so zusagten aber er war nicht gerne für verschiedenste Kriegsspiele und auch nicht für verschiedene andere Sachen Jungs Nummer sehr interessierten er selber war ganz anders aufgestellt aber wie sollte er das erklären er war nun mal als Junge geboren aber fühlte sich in seinem Körper ergraute sich gar nicht mit seinen Eltern darüber zu sprechen sollte er sich nur anvertrauen aber sein Vater merkte dass irgendwas mit ihm absolut nicht in Ordnung war


und absolut er sich vollkommen anders als sonst benahm und er nahm seinen Sohn zur Seite und fragte was ist mit dir los du bist so abwesend und oft so traurig irgendetwas muss doch dahinter steht der Sohn erzählte langsam wie er sich immer mehr dabei ertappt hatte das er mit den Sachen und auch mit Spielzeug irgendwie anziehend fand der Vater sagte in diesen Situationen so bleiben soll werde ich dennoch hinter gestiegen weil egal in welcher Verkörperung doch gerade leben möchte worin es natürlich traurig ist bei eins nicht mehr dazu dir selbst gehören die Fruchtbarkeit die Fruchtbarkeit kannst du nur in deinem heiligen Kleid


 des Lebens umsetzen wenn Sie Ihrem Leben überhaupt gegeben worden ist aber das Leben selbst hat die Fruchtbarkeit und Gott die göttliche Schöpfung niemals gesagt du das darin nicht deinen eigenen Weg des Lebens gehen sondern es sind Einschränkungen die dieses Leben mit sich bringen wird wenn du dieses Leben was du hast änderst weil du in einem falschen Körper dich fühlst aber für mich ist ein Körper nicht richtig sondern das das du mein Sohn und meinetwegen auch ein Mädchen wenn du es unbedingt so haben möchtest werde


 ich dich so akzeptieren wie du selbst sein möchtest um deines eigenen Lebenswille die Mutter kam dazu und fragte was ist denn hier los unser Sohn hat uns etwas mitzuteilen er befindet sich auf einen schwierigen Weg und ab dem 14 Lebensjahr sollte man sich diesen Weg nicht mehr im Wege stehen immer sich wirklich in seinen eigenen Körper nicht annehmen kann und daran psychisch krank wird es kann immer mal passieren das eine gen Verwechslung im Mutterleib so stattgefunden hat das den Verkörperung in einem männlichen aber doch weiblichen Körper oder umgekehrt darin sichtbar wird und dass diese Situationen


dann so um sich greifen dass sie das Leben in Schwierigkeiten stellen sich diesen Situationen anzupassen die Mutter sagte ich habe mich schon oftmals darüber gewundert der Vater sagte ich mich genauso weit eigentlich verschiedenste Situationen schon in der kleinsten Kindheit eigentlich ohne dass wir darauf Bezug genommen haben weil wir es bei der Entscheidung selbst im Leben überlassen sich in diese Bereiche zu stellen es hat auch nichts damit zu tun dass sich die göttliche Kraft oder die göttliche Schöpfung selbst dagegen stellen würde auch wenn es wieder freie Menschen nicht akzeptieren wollen dass ein anderer ob im weiblichen Körper oder männlichen sich den gegensätzliche Weg sucht um des Lebens willen


seines eigenen Seins für ihn selbst gerecht zu werden aber es ist nun mal so das das das höchste ist was in dieser Situation hinein kommt das was am wichtigsten im Leben ist und die Ausrichtung in dessen der Lebensweg hineingestellt ist und nicht wie man ihn bestens unter den verschiedensten Programmen oder Situationen der künstlichen Welt aufstellen könnte darum ist ein Leben nicht geboren ein Leben hat die eigene Entscheidungsfähigkeit solange es andere ihren freien willen zu ihren eigenen Leben lässt und nicht darin eingreifen dessen ist in die verschiedensten Situationen wie für andere richtig erscheinen und für andere richtig


 sind solange wie es um das kollektive Entwicklungszeit des Lebens selber geht ich habe unseren Wurm gerade gesagt egal wie er sich auf diesem Weg entscheiden mag ich werde immer hinter ihm stehen die Mutter sagte das gleiche gilt für mich ich habe dich nicht nur die du ein Junge bist mir ist es egal wie du dich auf den Weg des Lebens entscheidet das Leben was du in dir trägst das ist das Kind was ich erzeugt habe egal welches Geschlecht du haben möchtest und wie du dein Leben ausrichten möchte ich werde immer hinter dir stehen


 der Junge dachte das schlimmere Zeiten auf den Griff zukommen würden aber nichts davon war war die Situationen veränderten sich so das das Leben darunter stabiler geworden war als eigentlich davor war er brauchte sich auch nicht mehr selbst sein und sich zum Leben aufstellen und nicht eine Rolle für andere spielen in den sein eigenes Leben vorkommen außen vor gewesen wären andere braucht ihn nicht akzeptieren das wichtigste war für ihn das seine Eltern ihn so annehmen würden wir war und das taten und das war für ihn erstmal das aller wichtigste das andere würde sich unter den verschiedensten Umständen seines Lebens schon finden können


Der Junge der doch kein Junge war

weil er sich nicht einen Jungen

gehalten hat er konnte sich nicht

dem anpassen was er nicht


In sich spüren konnte

schwierig war dieses für viele

oftmals auf dem Weg des Lebens

gewesen darum wollte er eigentlich

darunter schweigen


Aber eines Tages fragte sein Vater

was eigentlich mit ihm los sei

er wäre auf einmal woanders

und immer traurig das müsste doch einen

Grund haben


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Der Junge wollte es gar nicht

mit der Sprache heraus

aber dann sagt er doch

ich fühle mich in meinem Körper nicht

gerade wohl mir fehlen


Da die Möglichkeit mich wirklich

innerlich zuhause zu fühlen

ich fühle mich mehr in einem weiblichen

Körper verbunden

als in einem männlichen

der Vater sagte


Wenn das so ist akzeptiere ich dich

trotzdem als das Kind in den du

zur Welt gekommen bist mir selbst ging

es niemals um das Geschlecht

was du trägst


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Dann kam die Mutter und fragte

was ist denn hier los das kann doch

nicht möglich sein warum

ist unser Junge so traurig


Der Vater sagte bei ihm ein sehr großes

Problem auf dem Herzen liegt und er

bis jetzt darüber geschwiegen hat

ich sagte ihm ich dir trotzdem hinter ihm


Was ist denn er fühlt sich in seiner Männlichkeit

nicht wohl er möchte lieber eine Frau

wir erst wurde die Mutter ziemlich nachdenklich

eine Frau werden mit 14 Jahren


War natürlich die Geschlechts Orientierung

vorhanden aber dann sagte sie wenn es wirklich

dein Wunsch ist ich stehe hinter dir

weil ich habe nicht das Geschlecht  des Kindes

was du bist an erste Stelle gestellt

sondern dich als Wesen des Lebens


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Er war so glücklich das war sein

eigentlich wichtigstes das ihm

seine Eltern trotzdem annehmen

und hingegen konnten


Und sich von ihnen nicht verstecken

mussten in wie vielen Situationen

muss das Leben sich unter diesen Situation

der Andersartigkeit verstecken


Und hat kein Recht so zu existieren

wie es sich in seinem Leben

eigentlich selber an oft erleben Sie

die traurigsten Situationen


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Die Mutter sagte ich wusste es

schon viel früher auch der Vater

sagte ich habe es eigentlich

schon seit seinem klein sein

geahnt


Er war so anders als die anderen

aber wir haben nicht ihnen andere Kleider

hineingesteckt diesem Weg sollte

er ganz alleine könnten


Heutzutage können auch weibliche

Lebewesen Anziehen und darum

war es dann eigentlich neutral gehalten

ihn Kleidung zu stecken


In den er selbst ab ein gewisses Alter

nicht von uns dazu hin erzogen war

sondern sich selbst in dem Moment wo er es

für richtig hielt selbst orten konnte


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Es gibt schon so viele Situationen

unter denen freie Leben auf

durch das anders sein Schwierigkeiten hat

auf dem Weg des Lebens


Nirgendwo anzustoßen und positive

Entwicklungen auch darin vorzunehmen

und vor allem dass das Leben für sich selbst

stehen konnte noch nicht mal


Die göttliche Schöpfung mischte sich in

diese Beziehungen der Situationen ein

denn sie ließ im Freien leben die Freiheit

so zu leben wie das Leben leben wollte


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Der Junge war so glücklich das er

akzeptiert wurde und eines der

wichtigsten Umstände waren der

gerade darin seine Eltern


Und tatsächlich sie taten es aus Liebe

weil sie nicht das Geschlecht sondern

des Wesen was er war des Lebens liebten


Und darin war es ganz unwichtig

wie die Situationen darin aufgestellt waren

so lange wie es um sein positive

Entwicklung seines Lebens ging


Und dass er unter den Situationen

auch er selber bleiben konnte und nicht

sich verstellen und verstecken musste

sein Leben lang


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Andere haben darin nicht gerade so viel Glück

mit ihren Eltern gefunden aber er

hatte Eltern die trotzdem zu ihm standen

egal in welchen Geschlechts er sich

zuordnete


Die Liebe seiner Mutter und seines Vaters

waren ihm auf dem Weg des Lebens gewiss

alle anderen konnten sich daran anpassen

und wenn nicht was auch egal


Das wichtigste waren ihm seine Eltern

unter bekam er Zuspruch und keine Ablehnung

er durfte der sein der er von seinem Geschlecht

auch sein wollte aber er musste auch


Mit den Konsequenzen leben dass er dann

nicht die Fruchtbarkeit vertreten kann

die männlichen und weiblichen gemeinsamen

das neue Leben erschaffen werden


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Nicht nur der als Junge hatte

darunter zu kämpfen auch

wenn ein Mädchen sich nicht

als Mädchen begreifen konnte

stand es von den gleichen


Schwierigen Problemen und ob es

ihre Eltern und die Umwelt

verstehen würden oftmals kamen sie

traurigsten Zustände leider


Immer noch zusammen dabei

konnte es so so leicht gelingen

eine verkehrte Zuordnung

im Mutterleib könnte der Grund

das gewesen sein


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Aber wie weit machten sich schon

viele darüber ihre Gedanken

wie die Situationen unter diesen

verschiedenen Mustern eigentlich


Zusammen gehangen haben meistens

wollte man sie dafür am liebsten

negativ für ihr Leben bewerten dabei

weiß doch egal Hauptsache sie waren glücklich

auf dem Weg ihres Lebens


Manche ließen sich um operieren

manche blieben auch in den Körper

den sie hatten doch keiner kam gegen die

Umstände der geistigen und Gefühlswelten

darin eigentlich an

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