Der Waldspaziergang

Es war wie immer ein wundervoller Morgen und sie hatte sich  schon am vorigen Abend vorgenommen endlich mal wieder in den Wald zu gehen solange wie noch die Sommersonnen am Himmel stand und es noch nicht so kalt war natürlich waren auch die Waldwege in der Herbstzeit oftmals eine besondere Atmosphäre auch im Winter aber sie liebte


auch den Sommer und wusste das die verschiedensten Früchte gerade dort aufwachsen würden an den Sträuchern Wilde Beeren vielleicht würde sie sich einige Beeren mit nachhause nehmen und einen Kuchen davon backen so beschloss sie gleich nach dem Frühstück loszugehen und wie sie so vor sich hin wanderte laufen sie den Vögeln wie wundervoll die Musik wir nichts kostete


 und doch so lieblich sich anhörte und mit den verschiedensten Stimmen in ein Konzert einstimmen so kam sie langsam immer mehr so Walt dort erblickte sie auch schon einige Pilze sie wollte ja erst eigentlich später nach Pilz zusammengehen aber trotzdem nahm sie sehen in ihr Körbchen mit dann gehen sie weiter sie wusste er genau wo sie zu der Stelle kommen würde und die süßen Erdbeeren und Blaubeeren wachsen würden aber auf einmal hörte


 sie etwas merkwürdiges was war denn das für ein Geräusch und sie gegen nachschauen was sie dort fand ein kleiner Hirsch er war angeschossen worden dabei war es doch noch ein ziemlich junger Hirsch gewesen sie dachte bei sich das kann ich nicht zulassen dieselbe auch nicht vegetarisch sich eigentlich ernährte aber dass so ein junger Hirsch zum geschossen werden sollte das war für sie eigentlich unerträglich er hatte doch noch sein ganzes Leben vor sich und doch wurde auf ihm zum geschossen sie sammelte alles


 ein was sie bis jetzt im Korp hatte und nahm den kleinen Hirsch auf die Arme etwas war ziemlich schwer aber trotzdem schafft sie es sie nachhause zu bringen zuhause versuchte sie die Kugeln herauszuholen natürlich hatte der kleinen Hirsch ziemliche Angst aber eigentlich die Kugel war nicht sehr tief in das Fleisch eingedrungen sonst wäre er sicherlich auch tot gewesen aber so hatte er sehr viele glück wo sie die Kugel rausgeholt hatte legte sie einen Verband an und versorgte den Hirsch mit Wasser und mit etwas Futter dann


 sagte sie gewähren sie schon wieder gesund bekommen du kannst die Zeit bei mir bleiben bis es dir wieder besser geht sicherlich hast du versuchen auf eigenen Beinen durch das Leben zu gehen und schon sollte es für dich zu Ende sein das konnte ich nicht zulassen ich muss zum etwas dagegen tun egal wie der Jäger gerade wonach seiner Beute suchen so ich musste es einfach tun du hast noch dein ganzes Leben vor dir ist es unvorstellbar wie jemand der eigentlich genauso darauf achten sollte für das Leben sein wie schon auf einem Gewehrkolben


 hatte um sich abzuschließen ich frage mich nur warum eigentlich soll doch Jungtiere sie selbst eigentlich erst anfangen zu leben gar nicht geschossen werden und so blieb der Hirsch über längere Zeit nur bei der Frau und ließ sich gesund pflegen dann ging es ihm immer besser es waren es waren inzwischen schon mehrere Monate vergangen und der Herbst oder Winter waren schon vorüber gezogen bestand das beginnende Frühjahre


vor der Tür im kleinen Hirsch ging es immer besser Frau beschloss ihn in diesem Frühjahre zurückzubringen in den Wald und so nahm sie den Hirsch band ihm eine Schnur um um ihn zurück zu führen der Hirsch ging mit ihr freiwillig mit aber wo sie ihm im Wald lassen wollte wollte er auf einmal gar nicht dableiben er wollte wieder mit der Frau nachhause er war diese gewöhnt aber die Frau sagte du gehörst in den Wald


 freue mich das es dir wieder besser geht aber nun die deine Freiheit zurück es dauerte zwar etwas bis der Hirsch  endgültig begriffen hatte dass die Frau es ernst meinte aber dann ließ er los ergab noch ein rührendes Geräusch von sich und dann war er nicht mehr zu sehen ist Frau war zwar etwas traurig aber sagte das ist der richtige Weg der Hirsch gehört in die Freiheit und nicht in ein Haus aber es dauerte nur ein paar Tage dann klopfte etwas an ihre Fensterscheibe


 und der Hirsch stand vor der Scheibe. Wo kommst du denn jetzt die Frage erstaunt die Frau aber sie wollte sofort etwas zu fressen und etwas Wasser der Hirsch nahm beides gerne an blieb noch etwas bei der Frau und dann lief er wieder in den Wald immer wieder kam er seitdem klopfte an die Scheibe und sie sich wieder etwas Futter und Wasser Fenster


 ausreichen die Frau freute sich jedes Mal aber sie hatte natürlich auch große Angst dass man ihn irgendwann gerade auf denselben wundervollen Geweih erschießen würde vielleicht hatte man es auch damals wurde er noch sehr jung war auf das Geweih abgesehen aber das konnte man sich eigentlich gar nicht vorstellen weil sicher erst das Geweih im Alter mehr ausbildete aber ihre ganz besondere Freundschaft mit dem Hirsch sollte noch lange andauern


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Besondere Freundschaft zum Hirsch

begann mit der Wanderung in den Wald

dort wollte sie eigentlich

 Erdbeeren und Blaubeeren sammeln

aber dann


hörte sie merkwürdige Geräusche und wollte

nachschauen gehen oder diese Geräusche

gekommen waren dann sah sie auf einmal

einen kleineren noch jungen Hirsch dort liegen


Sie konnte den kleinen Hirsch doch nicht

liegen lassen und beschloss ihn mit nachhause

zunehmen und zu versorgen und ihm

zu helfen


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Sie Pakte nahm ihren Korp und auch

denn Hirsch der ziemlich schwer

war gewesen war aber sie konnte

trotzdem fragen


Ich fragte sich nur warum auf so ein

junges Tier geschlossen worden war

er hatte doch noch sein ganzes

Leben vor sich


Das war ja eigentlich etwas sehr

merkwürdig aber Hauptsache

der kleine Hirsch wurde wieder

gesund werden


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Es war ziemlich schwierig und der Hirsch

hatte große Angst und sie versuchte

aus der Wunde die Kugeln zu entfernen

ein glück war sie nicht sehr tief


In das Fleisch gegangen sonst wären

er sicherlich auch gar nicht mehr

am Leben gewesen aber so versuchte

sie die Wunde versorgen


Legte einen Verband an den sie

immer wieder erneuerte aber

immer noch konnte sie nicht verstehen

wie auf so ein junges Tier geschossen

worden war


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Auf die Jäger haben eigentlich eine

Sorgfaltspflicht den Wildtieren

und der Natur gegenüber vielleicht

war es auf ein Wilderer


Der auf das arme Tier geschossen hatte

sie konnte sich das alles gar nicht

erklären aber das wichtigste

war das sie ihn gerettet hatte


Und jeden Tag vorher gesunder aber

es dauert eine ganze Zeit bisher

wieder aufstehen konnte und sich

wieder frei bewegen in dieser Zeit

war auch schon der Herbst und der

Winter angebrochen


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Sie wollte das Jungtier nicht

im Herbst und Winter aussetzen

Kurs immer kälter wurde

sie dachte im nächsten Frühjahr


Wäre die beste Möglichkeit

wieder in das freie Leben

zurückzubringen und so

wie der Hirsch über den Herbst

und Winter bis in


Den neuen Frühling dort

wollte sich in in sein früheres

natürliches Leben

wieder hinein bringen


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Dann war der Winter vorbei

die ersten Frühlingssonnen Strahlen

kamen von innen herunter

und sie sie wollte es nun

Bingen


Denn keinen damaligen Hirsch

der nun schon größer geworden war

viel größer sogar als er gewesen war

auszubilden sie legten ein Seil


Um seinen Körper und dann

sagte sie kommen wir gehen jetzt

in den Wald und dort wirst du wieder

in seiner natürlichen Umgebung sein



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Der Hirsch ging ohne weiteres mit

der Frau mit bis in den Wald

doch er wollte nicht ohne sie

in dem Wald bleiben


Frau sagte du gehörst in den Wald

hier ist ein natürlicher Lebensraum

nicht in einer Wohnung und ich

möchte das du wieder in deine


Alter Heimat zurück gehen kannst

es dauerte einige Zeit bis sie

den Hirsch überzeugt hatte und dann

ließ er doch in den Wald


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Die Frau macht sich wieder

auf den Heimweg dieser

hat ein paar Tränen in ihren

Augen auch ihr


Vielen ist gar nicht so einfach

so lange Zeit war sie

über zwei Monate mit ihm

zusammen gewesen und nun


Ihnen in die Ungewissheit zuschicken

ob sie lebendig vielleicht

bei einem ihrer Walt Besuche

nochmal treffen würde


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Es verging einige Zeit aber dann

klopfte etwas anderes Fenster

sie wunderte sich für das Wohl

sein könnte aber auf einmal


Erblicken sie ihren früheren Freund

 den Hirsch denn sie das Leben

geleitet hatte er stand draußen

am Fenster und klopfte an ihm

Scheibe


Die Frau heute etwas Futter

und auch Wasser und gab es

dem Hirsch wir noch einige Zeit

bei ihr war bisher wieder

in den Wald zurück lief


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Aber diese Begegnung sollte nicht

die einzige bleiben immer wieder

kam der Hirsch zu ihr und klopfte

mit seinem Geweih an die Scheibe


Einmal dachte sie hoffentlich

erschießen sie nicht wegen sein

wundervollem Geweih auch damit

verdienen Sie sich eine

Menge Geld



Aber immer wieder bei der Hirsch

zu ihr gekommen immer hatte die Frau

in etwas leckeres dann aus

der Vorratskammer geholt und auf

etwas trinken angeboten


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