Der Waldspaziergang die tragische Geschichte zweier Hirsche

Ein alter Mann wollte nochmal vorher die Witterung nicht mehr zulassen würde einen Waldspaziergang machen er hatte sogar seinen kleinen Enkel Sohn mitgenommen den er gerade weil sie zu Besuch hatte er hatte seiner Liebe Frau gesagt er wurde mal etwas durch den Wald wandern schauen ob ein paar Pilze noch wachsen würden und dann würde er wieder nachhause kommen so macht er sich auf dem Weg mit seinen kleinen Enkel Sohn in der auf seinem Arm die meiste Zeit getragen


 hatte aber im Wald mal etwas untersetzte und dass der kleine Junge mit den bunten Blättern spielen konnte der kleine Junge entdeckte ein Spinnennetz und fragte den Großvater was das sein der Großvater sagte das ist ein Spinnennetz worin die Spinne ihre Beute fängt die armen kleinen Tiere sagte der kleine Enkel Sohn ja manche Zustände würde ich mir auch anders wünschen aber eine Spinne ist nun mal leider nicht vegetarisch sondern er nährt sich von kleinen Insekten sowie


verschiedene andere Tiere die sich in ihrer Art ernähren aber trotzdem sind sie humaner als die Tiere quälen und sie mit Absicht in Situationen hinein bringen die sie eigentlich gar nicht nötig hätten das die Tiere darunter so leiden müssen aber dennoch haben die freien Menschen manchmal darin absolut keine Skrupel noch nicht mal bei ihren eigenen freien Menschen sondern sie wollten sie meist auch noch in ihrer Lebenszeit aus aber das kann ich dir alles mal erzählen wenn du etwas größer


 noch bist du dazu etwas zu klein sind Verhältnisse wirklich verstehen zu können Großvater sagte der kleine Junge ich bin nicht mehr so klein ich weiß das meine liebe Mutter öfters weit und das mein lieber Vater erpressbar wie sollen wir nur alle Kosten immer wieder bezahlen von was sollen wir dann eigentlich noch die Lebensmittel bezahlen können die Rechnungen steigen uns einfach über den Kopf ich habe solche Gespräche schon des Öfteren mit anhören


müssen das ist traurig das du es schon erfahren hast das solche Schwierigkeiten deine Eltern haben aber immer noch haben sie uns ihre eigenen Eltern und Sie können immer zu uns kommen wenn sie sorgen haben wenn du solche Gespräche mitbekommen sage Ihnen und sagen Ihnen auch das ihre Eltern sicherlich auch die anderen Eltern von unserem Schwiegersohn für sie da sein werden wenn sie mal in verschiedenen Not lang geraten sollten der kleine Engel und sagte ihr habt doch


auch nicht so viel Geld das geht schon irgendwie sagte der Großvater bis jetzt habe ich immer für alles eine Lösung gefunden und das wird auch mit Gottes Hilfe so bleiben hoffe ich wir dürfen natürlich nicht sagen dass Gott alles in Ordnung bringen sollte und dabei die eigenen Hände in den Schoß zu legen oder noch nicht mal Protest dagegen zu sagen ich weiß das Situationen sehr schwierig sind sie gingen so durch den Wald wirst du Großvater wie die Vögel noch zwitschern bald werden sie aber immer ruhiger werden wenn er sehr kalten Winter Einzug hält auf einmal


kam ihnen etwas sehr merkwürdiges auf der Wiese unter ihre Augen Großvater was liegt denn dort der Großvater konnte es sich gar nicht erklären was das war aber wo sie immer dichter heran kamen da der Großvater zwei Hirsche auf der Wiese liegen sie waren mit ihren Geweihen so sehr ineinander geraten das sie sich kaum davon befreien konnten sie waren so müde geworden dass sie auf dem Boden gesunken waren sie konnten sich nicht mehr selber befreien der Großvater sagte Bitte bleibe du hier stehen ich möchte gerne mal versuchen ob ich selber in beiden Hirschen


 helfen kann sich voneinander wieder zu befreien sie haben um ein Weibchen gekämmt und haben sich dabei mit ihren Geweih ineinander so stark verhängt dass sie nicht mehr voneinander frei kamen und darum sind sie zusammengebrochen und liegen dort nun auf der Wiese ich möchte sie gerne mal streicheln sagte der kleine Enkel Sohn nein das ist zu gefährlich ich versuche jetzt die beiden voneinander wieder zu befreien dass sie wieder in den Wald zurück laufen können und so in der Großvater immer näher die Hirsche spürten das Dorf etwas im Gange war und wollten aufstehen


aber sie kamen nicht mehr aus der Situation heraus und konnten sich nicht mehr aufrichten der Großvater ging ganz langsam immer weiter zu dem beiden Hirschen dann befreite er die beiden aus dieser Lage in den er versuchte das eine Geweih von dem anderen zu trennen es war ziemlich schwierig aber dann gelang es doch und immer mehr kam das Geweih des anderen Vorschein des der Großvater sie vollkommen auseinander hatte dann entfernte er sich wieder zu seinem kleinen Enkel Sohn nahm ihn auf den Arm und blieb ganz regungslos stehen die beiden Hirsche


 kamen langsam wieder auf die Beine und sieben in den Wald was wäre passiert wenn sie so länger liegen geblieben wären dann wären sie sicherlich gestorben sagte der Großvater ein das du da warst das werden wir nach hier meiner Großmutter erzählen der Großvater lachte natürlich das können wir machen aber nun werden wir noch ein paar Pilze suchen gehen und sie suchten noch ein paar Pilze der Großvater wusste die verschiedenen Stellen wo sich die Pilze  am besten flücken


 ließen und wo sie das Körbchen was sie hatten voll genug hatten die sie ganz schnell wieder nachhause bei der kleine Enkel Sohn nicht so eine lange Strecke alleine laufen konnte nahm der Großvater wieder auf den Arm und der Enkel Sohn hielt das Körbchen fest wo sie fast am Haus angekommen waren schaute schon die Großmutter nach draußen da habt ihr aber noch viele Pilze gefunden das Körbchen schien ziemlich voll zu sein wir haben noch etwas viel Besseres erleben


 sagte der kleine Engel Sohn der Großvater war sehr mutig er hat zwei Hirschen die mit ihren Geweihen ineinander  geraten waren befreit sie lagen schon am Boden die selber wären aus dieser Situation nicht mehr herausgekommen na da Papier ein richtiges Abenteuer erleben ein Glück ist euch beiden nichts passiert der Großvater sagte wo ich es geschafft hatte die Hirsche auseinanderzubringen sind sie beide in den Wald gelaufen dann haben wir noch ein paar Plätze mitgebracht wie kann ich gleich sehr gut verwenden zum Mittagessen für die Sauce und die anderen werden getroffenen sagte die Großmutter na dann kommt erstmal in die gute Stube


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Der alte Mann wollte unbedingt

eine Runde machen bevor es

immer schlechter mit dem Wetter

werden würde und es gar keinen


Chance mehr geben würde

Einen  Waldspaziergang

machen zu können so bei ihr

mit dem kleinen Jungen

seinem Enkel aufgebrochen


Um noch mal nach dem Rechten

im Wald zu sehen vielleicht

ein paar Sätze mit nachhause zu bringen

i die Großmutter sorgte sich nur ob sie auch

beide gut genug angezogen waren

denn es war ja schon ganz schön kalt

geworden


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Dann verabschiedete sich die Großmutter

sie hatte noch einiges vorzubereiten

für das Mittagessen aber ein paar Pilze

sagte sie wären gar nicht so schlecht


Dann könnte man wenigstens

eine schöne Pilzsauce zum Essen

mit dazu machen und die anderen

Pilze könnte man zum Trocknen

hinlegen


Und so machte sich der Großvater

mit dem Enkel Sohn auf den Arm

auf den Weg wo sie am Wald ankamen

stellte der Großvater ihm auf seinen

eigenen Beinen


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Nun liefen sie durch den Wald

der kleine Junge hatte so viel

Freude mit dem Blättern

und Kastanien eine Viren

ebenfalls auf den Kopf gefallen


Das von der kleinen aber lustig

hier wirft einer mit Kastanien

sagte der kleine Junge und blickte

den Großvater an die fallen


Alleine von den Bäumen und dann

man nicht aufpasst kann man schon mal

eine Eichel oder Buchecker oder auch

Kastanie auf den Kopf bekommen

es ist gute Nahrung für die

wilden Tiere sagte ihr


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Dann sah der kleine Enkel Sohn

etwas faden förmiges und fragte

was ist das denn der Großvater

erklärte dass es von einer Spinne

das Netz sei vorsichtig zerstöre es nicht


Die Spinne braucht das Netz

um darin ihre Nahrung zu fangen ist in

Schmetterlinge und andere kleine

Käfer auffliegen die sich dann

in den Netz verfangen


Und als Nahrung herhalten

das ist aber traurig sagte

der kleine Enkel Sohn ja

sagte der Großvater so viel

manchmal sehr traurig


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Auf wie wir einen Menschen manchmal

unter dem verschiedensten Situationen

mit dem Leben umgehen und was wir dem Leben

unnötige Qualen zu fügen


Die Tiere brauchen das Überleben aber

was wir Tieren oder Pflanzen oder sogar

den freien Menschen selbst unter den

freien Menschen miteinander anstellen

ist dagegen noch viel grausamer


Wir könnten in vielen Situationen

das Leben ganz anders aufgestellt sein

und sind doch oftmals mit so viel

verschiedener Grausamkeit unterwegs


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Aber das kannst du heute noch nicht so gut

verstehen darüber werden wir mal sprechen

wenn du größer geworden der kleine Enkel Sohn

sagte ich bin nicht mehr so klein


Ich habe oftmals gehört die meine liebe Mutter

vorkommende Weinkarte um mein lieber Vater sagte

dass unser Geld einfach nicht um die

ganzen Rechnungen zu bezahlen und dann noch

genug für Lebensmittel zu haben


Solche Gespräche solltest du eigentlich

noch gar nicht in deinem Alter mitbekommen

aber manchmal belauschte ich meine Eltern

um zu sehen wie Ihnen wirklich geht und dann

bemerke ich welche Situationen

bei uns anstehen


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Der Großvater sagte der du so etwas

nochmal belauschen wollte dann sage

ihnen bitte dass wir immer für Sie da sind

wir bleiben schließlich ihre Eltern

und werden immer für euch da sein


Das werde ich machen sagte der Enkel Sohn

aber ihr habt doch auch nicht so viel Geld

es ist mir schon immer irgendwas eingefangen

Gott hat mir immer schon geholfen


Aber man kann natürlich nicht sagen man erwartet

Wunder wie Gott sollen aber lest selber

die Hände in den Schoß gerade um die Situationen

der künstlichen Welt die Gott selbst nicht

zu verantworten hat sondern der freie Mensch


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dann sahen sie auf einmal etwas

merkwürdiges auf der Wiese dort

Laden zwei Hirsche die sich mit ihren

Geweihen ineinander Fahrkarten

und nicht mehr voneinander

Kamen


der Großvater sagte ich werde sehen

was ich tun kann du bleibst bitte

hier auf Abstand ich werde versuchen

die Geweihe voneinander zu trennen


Um das sie wieder in den Wald

laufen und im Leben weiter leben können

so können Sie nicht mehr lange überleben

wenn ihnen niemand aus dieser Situation

heraus


Der Großvater in langsamen

auf die beiden Hirsche drauf zu

der eine wollte sich versuchen aufzustellen

aber es ging nicht der Großvater

näherte sich und versuchte das Geweih


Langsam auseinander zunehmen

so dass jeder sein eigenes Geweih

wieder tragen konnte und nicht mehr

mit dem anderen verhakt war

was dann den Großvater auch gelang


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Der Großvater ging wieder von dem kleinen Jungen

die beiden Hirsche standen auf und ließen

in den Wald der kleine Enkelin und sagte

da warst du aber ziemlich mutig


Der Großvater lachte manchmal muss man

Dinge tun die man sonst gar nicht getan hatte

das werde ich nachher der Großmutter erzählen

sagte der Enkel Sohn der Großvater musste

Lächeln nun suchen wir noch ein paar Plätze


Und sie fanden tatsächlich an den Stellen

oder Großvater immer schon Pilze

gefunden hatte ein ganzes Körbchen

konnten Sie damit auffüllen


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Da nahm der Großvater in kleinen

Enkel Sohn wieder auf den Arm

und sie zum Haus zurück vor dem Haus

stand schon die Großmutter

und wartet nah da seid ihr ja


Sagte sie und der kleine Enkel Sohn

begann gleich zu erzählen was sein

Großvater im Wald getan hatte dass er

dort zwei Hirsche voneinander trennte

die sich mit ihren Geweih ineinander

verhakt hatten und nicht mehr


Auseinander kamen Auweiler sagte

die Großmutter aber er hatte

geschafft sagte der Enkel Sohn

und sie sind dann in den Wald

gelaufen Eingriff sagte die Großmutter

ist euch nicht passiert




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