Die Familie vermisste so sehr ihren kleinen Hund es war ein kleiner Mischling zwischen einem Dackel und einem Königspudel er sah sehr drollig aus und war auch sehr verspielt aber wo war er nur eigentlich hingekommen sie nannten ihn Pudack weil er halt von einem Königspudel und von einem Dackel abstammte
merkwürdigerweise draußen war immer wieder die Schüssel leer gefressen aber von ihm selbst war überhaupt nicht zu sehen und dieses ging nun schon mehrere Tage so insgesamt drei Tage wie konnte das sein Provider eigentlich geblieben sie versuchten überall sich die Gedanken zu machen und Möglichkeiten zu finden dass er auftauchen
würde anscheinend müssen Sie immer schon in der Nachtgeschlafen haben werden der kleine Budack dann fressen kam eines Abends sagte der Vater ich werde heute auf bleiben ich werde die ganze Nacht nicht ins Bett gehen ich werde sehen wann er kommt und werde dann berichten wo unser kleiner Pudack immer
wieder hin läuft und ob er es wirklich ist der immer noch die Nahrung aus seinem fresse herausholt aber dann doch wieder gleich verschwindet es waren ja auch schon drei Tage mein Konto verstehen das langsam die Unruhe um den kleinen Hund Anstieg
und so setzte sich der Vater am Abend draußen auf den Stuhl und schaute in der Gegend herum es dauerte ganze lange und es war schon ganz schön spät geworden aber auf einmal hinter zwei Nadelbäumen die schon sehr hoch gewachsen waren in den Garten kam auf einmal der kleine Budack hervor aber er kam nicht alleine er hatte ein Freund, oder Freundin bei sich das konnte er aber gar nicht wirklich
gut erkennen aber was er sehen konnte dass ein kleines junges war es war ein kleiner Fuchs der erst das Licht der Welt erblickt hatte und mit ihm zusammen ging er zum fressender merkwürdig dachte sich der Vater darum kümmert sich eigentlich nicht die Fuchs Mutter
um ihr kleines junges das wollte er morgen mal mehr unter die Lupe nehmen und darin Erfahrungen auftreiben vielleicht konnte der Förster ihm dabei weiterhelfen also ging er am nächsten Tag zum Förster davor Sprache aber noch mit seiner Familie der kleine Junge den die Familie hatte war ziemlich aufgeregt unser kleiner und und ein Fuchs er konnte es gar nicht verstehen ja unser kleiner Hund teilt sein Fressnapf
mit einem kleinen Fuchs der erst ein paar Wochen alt sein muss und ich werde heute zum Förster fahren und mich dort erkundigen ob sie irgendetwas über Füchse wissen die Tochter fragte ob sie mitkommen könnte natürlich wir können ja auch
alle gemeinsam heute zum Forsthaus fahren und uns erkundigen die Mutter sagte ja das Essen ist der schon vorbereitet dann können wir das gemeinsam tun und sie fuhren gemeinsam zum Forsthaus dorthin auf einmal ein Fuchs an der Leine ehrbar vollkommen ausgenommen und aufgehängt zum Trocknen im kleinen Bruder
wurde ganz anders was haben Sie denn da mit da dem Fuchs angetan der Vater sagte sie haben ihn erschossen und dann das Fell abgezogen und zum Trocknen aufgehängt auch die Tochter konnte kaum den Anblick ertragen dass Menschen immer wieder so gemein sein müssen sagte der Bruder nun brauchten sie gar nicht weiter
hineingehen sie konnten sich die Erklärung von alleine zusammenbasteln sicherlich hatte der kleine Pudack ihr Hund mitbekommen dass die Mutter erschossen wurde und hatte sich seitdem um das kleine Füchsin gekümmert aber warum brachte er eigentlich das Kleine Füchse nicht mehr zu Ihnen nachhause und verschwand immer wieder hat er so viel Angst dass sie auch das kleine Füchsin töten würden hatte er es gesehen wie derjenige den Fuchs erlebte der eine Mutter
war und eigentlich ein kleines Füchsin gerade hatte aber wieweit interessierte das schon Hauptsache das Tier wurde erlegt die anderen Situationen fielen doch gar nicht so in den Rahmen aber ihr kleiner Hund sah das anscheinend anders und kümmerte sich seitdem und war seitdem verschwunden aber wo sie nachhause kamen stand der kleine Budack mit dem Füchsin auf dem rasen warteten sie auf die Familie Pudack lief gleich zum Auto wurde sie wieder angekommen waren das Füchsin
war etwas ängstlich aber traute sich dann doch zu Ihnen und so hatten sie ab da an nicht nur ihren süßen kleinen Hund sondern sogar noch ein kleines Füchsin aber ab da an mussten sie sehr gut aufpassen dass dieser kleine Fuchs nicht auch noch erschossen werden würde aber der Hund und der Fuchs erfreuten sich
ihres Lebens spielten auf der Wiese des Grundstücks bekamen Futter und Wasser und waren so glücklich das sie sich gemeinsam gefunden hatten es war eine ganz besondere Tierfreundschaft entstanden eines Tages vor der Forster an dem Haus vorbei und erblickte das dort nicht nur im Garten ein Hund war sondern auch ein Fuchs er wunderte sich sehr dass dort ein Hund mit einem Fuchs spielte und ging in den Garten hinein klopfte an die Tür und fragte wie kommen Sie denn zu diesem Fuchs die Eltern erzählten die Geschichte wie der kleiner Hund Pudack nicht mehr
nachhause kam und später dieses kleine Füchsin mit angebrachte wie sie bei dem Forsthaus gewesen waren und gesehen hatte das sie Förster dort einen Fuchs das Fell abgezogen hatten aber gar nicht berücksichtigten das dieses eigentlich eine Mutter war die gerade ein kleines Fuchs Baby zur Welt gebracht hatte vor ein paar Wochen und sich nun unser kleiner Pudack und der kleine Fuchs angefreundet hatten anscheinend hatte der Hund es mit erlebt das die Mutterfüchsen erschossen
worden war und dass es aber ein kleines Baby Füchschen ergeben hatte von denen sie nichts wussten und seitdem spielt unserer Hund mit unserem neuen Haustier dem Fuchs aber immer aufpassen dass er nicht hieraus läuft wenn er im Wald auftauchen sollte ist er zum Abschuss freigegeben sagte der Jäger und verabschiedete
sich wieder das war wirklich eine starke Ansage was würde passieren wenn Sie beide mal wieder in dem weiterlaufen würden und dort gerade der Jäger wäre was würde dann aus dem Füchschen werden und auch aus ihren kleinen Hund darüber mochten sie gar nicht erst nachdenken Sie hofft nur dass diese Situation niemals eintreten würde von der Unterredung erzielten sie nicht ihren Kindern die wollten ihre Kinder nicht beunruhigen
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Die Fuchsjagd auf die gerade erst
vor ein paar Wochen geworfene
Fuchs Mutter die gerade ihr kleines
Füchsin versuchte großzuziehen
Und erschossen worden war ohne
dass der Jäger davon wusste das in
der Höhle sich auch noch der Nachwuchs
der gerade trächtigen
Mutter Füchschen befand aber da darüber
wohne gar nicht mehr lange nach gedacht
der Fuchs Mutter wurde das Feld
abgezogen und an die Leine aufgehängt
zum Trocknen
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Aber der Hund musste alles mit
erlebt haben und schon davor
die Füchsin und ihr junges beobachtet
haben so dass er genau wusste
Dass die Füchsin gerade erst
ein junges zur Welt gebracht hatte
aber der Jäger sich nur um die
Fuchs Mutter kümmerte aber
Das Schicksal des zurückgebliebenen
Kleinen Fuchs Babys gar nicht in Betracht
gekommen war so kümmerte sich
der Hund um das Schicksal des kleinen
Fuchses
aber weil er gesehen hatte wie dieser Mann
mit dem Fuchs der Fuchs Mutter umgegangen
war traute er sich anscheinend nicht mit dem
kleinen Fuchs Baby nachhause und fraß
mit dem Fuchs Baby immer in der Nacht aus dem
Fressnapf und verschwand wieder
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Das ging drei Tage so weiter bis sich
die Eltern und die Kinder immer mehr
Gedanken machen wo ihr Hund
eigentlich ab geblieben war
Und so sagte der Vater ich werde mich
am Abend auf den Stuhl setzen und die
ganze Nacht aufpassen bis unser Hund
nachhause kommt und wieder an seinem Dresdner
herangeht um zu wissen
Warum er eigentlich immer wieder davonläuft
und nicht mehr zu uns kommt es muss doch
irgend einen Grund haben und so setzte sich
der Vater und wartete ab am Abend bis
spät in die Nacht und auf einmal kam wirklich
Hinter den beiden größten Bäumen die sie
bei sich hatten ihr Hund aber auch gleichzeitig
das kleine Füchsin hervor was erst ein paar
Wochen alt sein musste und der Vater verstand
was der Hund eigentlich gerade machte
Er versuchte das kleine Füchsin aufzuziehen
aber warum hatte eigentlich das kleine Füchsin
keine Fuchs Mutter die sich um ihn kümmerte
warum tat das gerade ihr kleiner Hund
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Am nächsten Morgen erzielte der Vater
was er in der Nacht gesehen hatte
und dass er zum Försterhaus fahren wird
um die Sache zu klären die Kinder
wollten gleich mitkommen
Auch die Mutter sagte das Essen schon
fast fertig sind können durch einen
Ausflug zum Förster ausmachen
aber wo sie vor dem Förster ausstatten
wussten sie genau was geschehen
sein musste dort hing an der Leine
Eine abgezogene Fuchs Haut mit
dem Felde nun wussten Sie was ihr kleiner
Hund eigentlich machte er zog das kleine
Fuchs Baby auf und kümmerte sich
weil seine Mutter sich nicht mehr um ihn
kümmern konnte
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Wo sie wieder nachhause kamen
war auf einmal auf der Wiese
ihr Hund Daisy schon so lange
vermisst hatten er lief auch gleich
zum Auto
Und bei ihm war das Fuchs Baby
was sich nur langsam versuchte
der Familien und den Hund zu nähern
denn es hatte große Angst vor der
Familie für das kleine
Füchsin war nur der Hund sein
bester Freund aber dass auch die Familie
bald dazugehören würde das hatte
der kleine Fuchs bis dahin gar nicht
gewusst
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Aber auch der Fuchs wurde mit
offenen Armen aufgenommen und
zwischen dem Fuchs und dem Hund
entstand eine richtige Freundschaft
Sie beide spielten auf auf der Wiese
aber auf einmal kam der Jäger dort
vorbei und wunderte sich das dort
ein Fuchs auf der Wiese mit einem
Hund spielte
Er ging in den Garten und sprach
mit den Eltern wie ihm dann erzählten
dass er eine prächtige Füchsin
die sie gerade vor kurzer Zeit noch war
erschaffen hatte und der Nachwuchs
zurück in der Höhle war
Seit diesem Moment musste es
geschehen sein das sich nun
der Hund dem jungen Fuchs
angenommen hatte bisher ihn hierher
gebracht hatte
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Der Jäger sagte solange wie der Fuchs bei Ihnen
auf dem Grundstück ist wäre alles
in Ordnung wenn er sich aber in den Wald
begeben würde wäre er dort
nicht mehr sicher
denn sie hätten den Auftrag den Fuchs
abzuschießen so ging er wieder vom Garten
die Eltern dachten nur hoffentlich
in unser Hund nicht mehr mit dem Füchsin
in den Wald wer weiß
Ob sie dann beide lebend wiederkommen würden
sie hatten beide ziemliche Angst aber
sie erzählten ihren Kindern nichts davon
sie wollten Sie nicht beunruhigen
was der Jäger ihnen gesagt hatte
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Aber die beiden der Fuchs und der Hund
spielten so ausgelassen und wenn sie
genug gespielt hatten legten sie sich
beide zusammen in den Korb und schliefen
Sie waren wirklich so einer besonderen
Freundschaft die von Ihnen beiden ausging
auch in ihrer Unterschiedlichkeit
das eigentlich nur eines der beiden
ein Haustier war
Und das andere eigentlich in die freien
Natur hineingehörte aber leider
auf dem Zettel zum Abschuss freigegeben
stand sie konnten nur hoffen das die
beiden nicht wieder in den Wald gehen
würden der Jäger hatte sie gewarnt
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Aber dennoch mussten sie beide Stauden
wie Ihr Hund sich liebevoll
um den Fuchs gekümmert hatte er
hatte es mitbekommen wie
die weibliche Füchsen
Abgeschossen wurde und musste
davor schon die Füchsen und ihr junges
beobachtet haben nun wusste der Hund
dass sich in der Höhle der Füchsen
Der kleinen Nachwuchs befand
von denen der Jäger selbst nichts
anscheinend gewusst hatte aber
die Füchsen abgeschossen hatte
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So nahm sich der Hund den Füchsin
im Bau an und ging jede Nacht
zu sich zum fressen darf wo sie
beide drauf fraßen aber dann
Wieder verschwanden anscheinend
hatte der Hund Angst was
die freien Menschen mit dem
Füchsin machen würden wenn
er ihn mit nachhause bringen würde
Und traute sich sowie erst seit
gar nicht in die Nähe auch wenn
die Familien eigentlich seine besten
Freunde waren bisher erst nachher
doch machte aber die
Familie nahm auch den kleinen Fuchs
zu sich auf und wies den Hund und
den Fuchs in ihrer besonderen
Freundschaft die sie zueinander
gefunden hatten