Die kleine Kapellenkirche die sich auch schon mit dem natürlichen Komplex des Lebens auseinandergesetzt hat in der Rückschau und der Gradienten Aufstellung der jetzigen Umstände in den Verflechtungen der künstlichen Welt die sie aus den verschiedensten Ereignissen bis dahin geführt hatte worin die freie Menschen deswegen anhand der Umwelt der Tiere der Pflanzen und des Lebens selbst gekommen waren aber auch im Jahreswechsel stand nun wieder der Begriff des allumfassenden Seins des Zentrum ohne den nichts anderes auf dem Wege des Lebens gekommen wäre im Mittelpunkt ihrer Rundschau in den das Zentrum

zwischen dem allumfassenden Himmel und der allumfassenden Erde in ihren gegebenen Zuständen des Lebens selbst die Ausrichtung zum Leben selbst beinhaltete den denn es war noch keine künstlichen Verstandesprogramme oder anderes gegeben hatte was die weitere Entwicklung dieser künstlichen Umstellungen zum Leben selbst inbegriffen hatte es waren schon die verschiedensten schwierigen Umstände für die freien Menschen seitdem eingetroffen seitdem andere meinten sich über sie zu stellen und sie in dieser Art und Weise zu verwalten aber das aller Schlimmste war oder Industriezeitalter kam und die sich immer mehr in denn Begriff

 der Anordnung der Industrien zur Unterordnung der Situationen einbringen muss die verschiedensten die sich noch auf dem Weg ihrer eigenen Freiheit des Lebens befanden mussten sich immer mehr in verschiedenen Situationen anpassen die darunter in die Abhängigkeit sie immer mehr zum Leben brachten immer mehr wurde auch beschlossen dass wenn man der Boden besitzen wollte diesen erst bezahlen musste oder Zentrum der göttlichen Welt aufgestellt worden war waren diese Situationen nicht in diesem Maßstab gegeben sondern es gehörte allgemein dem Leben aber soweit es sich die verschiedensten Situationen schon

 der Grundbesitzer sich dessen Land ein eigenes was sie bewirtschaften aber das Land war niemals ihr Eigentum sie nahmen es sich einfach bis sie daraus später immer mehr die Enteignung des freien Lebens machten so wie sie alles in Anspruch nahmen das Leben selbst oder darunter zwischen diesen verschiedensten Generationen die auf dem Weltladen des Lebens waren immer mehr verändert und immer mehr kamen die verschiedensten Umstände dazu unter denen einige im besonderen  aus diesen Situationen sich während der Macht Situation befanden und die anderen die sich unter diesen Situationen wieder fanden die sie immer

 weiter in den verschiedensten ahnen Folgen ihrer Generationen dort aufgestellt hatten und diese Gestaltung immer weiter nach vorne zu um sich immer weiter in diese unausgeglichene Situation hineinzubringen aber jedes Mal bei der kleinen Gemeindekirche es wichtig wieder dort anzufangen wo sie damals eigentlich mit dem Leben selbst begonnen hatten nichts wäre in das Zentrum des Lebens eingetreten wäre das Zentrum nicht von Himmel und Erde in der gewohnten Lebens selber entstanden mit alldem was darin in natürlicher Art vorgekommen war und sich auf eine Art Weiterentwicklung mit ihm natürlich sein das Leben

 befunden hatte aber auch mit der Abspaltung der nicht mehr natürlichen Dinge die sich aus diesen verschiedenen künstlichen Bereichen immer mehr in Eigentum des Lebens selbst angeeignet hatten aber ohne sehr oft darauf zu achten welche Schieflagen in der Allgemeinheit des Lebens darin eintragen sondern die Durchsetzung der verschiedenen Projekte die immer wieder im Mittelpunkt des Lebens eine wichtigere Rolle spielten als das Leben selbst und die einen immer mehr den Egoismus der anderen zu spüren bekamen und die Ungleichheit der Situationen immer mehr aufgebrochen war in denen sie sich auf dem Wege

des Lebens durchsetzter auch heute führen wir diese und Ausgeglichenheit in vielen verschiedenen Zentren des Lebens wie sie sich in den macht Spitzen der verschiedenen Situationen aufgestellt haben um sich selber bereichern die Macht die anderen oftmals so Ohnmacht werden zu lassen und nicht in diesen Bereichen bereit sind umzukehren sowie schon so viele gesagt haben es muss mehr für das Allgemeinwohl getan werden und nicht nur für einzelne die sich meinen über das Allgemeinwohl immer weiter gegenüberzustellen und diese Situationen der künstlichen Welt für sich selber immer mehr zu beanspruchen und gar nicht

 mehr an das Allgemeinwohl des Lebens zu denken was vielen schon vorkommen außer Kontrolle gekommen war aber die kleine Gemeinde der Kirche dachte immer wieder daran dass das Zentrum vom Himmel und Erde ein ganz anderer Plan des Lebens sein sollte in dem das Leben die Hauptrolle allen Seins spielen sollte und darum eigentlich gehen sollte das Verhältnis zwischen den allgemeinen Bedürfnissen des Lebens so auszugleichen dass jedes Leben darin eine besondere Basis seines Lebens hat und sich gestalten kann aber leider

 ist diese in den verschiedensten künstlichen Situationen immer mehr in die Hände einzelner gekommen die sich darin egoistisch für das Allgemeinwohl hauptsächlich eingesetzt haben sondern meinten sie könnten das Leben auf diese Art und Weise immer mehr verwalten für einige nur in besonderem Maße dazu bringen sich in diesem Sinne über sie zu stellen und darin so wie früher die Sklaverei Unterdrückung für einige beizubehalten unter denen sich andere immer weiter über die definierten und aufgestellt hatten die kleine Gemeindekirche

 wollte sich nicht in einem Machtzentrum wieder finden Gegen das Leben selbst ging nein sie war immer noch dort und die Armut Unterdrückung und die Ungleichheit des Lebens am meisten hören war dort war ihr wie dort bei ihren  spüren war dort war ihr Zentrum sie wollten sich nicht den Umständen der Zeit wollten auch wenn sie meisten mit Waffen tun haben wollten außer es ging wirklich nicht anders lieber griffen sie auf die Waffe der Wörter zurück die sie darin verwendeten um Einheit dienen zu gebieten die sich immer mehr über die anderen hinwegsetzen

wollten unter denen die anderen oftmals so gehören gewaschen waren dass sie es gar nicht mehr sehr sie sich selber dieser künstlichen Welt in diesen Umständen eigentlich immer weiter anpasst einige Kirchen wollten noch nicht mal die Liebe in ihrem Sinne freilassen sie unterdrücken die natürlichen Lebensbedürfnisse der freien Menschen mit ihren künstlichen Gesetzen die sie dann auch noch dem göttlichen Zentrum selbst zwischen Himmel und Erde zur Verantwortung setzen wollten dabei waren sie aber oftmals auf einen natürlichen Weg

 und nicht auf dem Weg zwischen Himmel und Erde im Zentrum des Lebens wie oft hatte davon Jesus gesprochen dass die freien Menschen manche Situationen nur aus den verstandesmäßigen Irrtümern des Lebens sehen können aber nicht aus dem was wirklich die Wahrheit der Situationen eigentlich ist und dass sie eigentlich noch eine bessere Welt anstreben sollten die eigentlich darin schon Unterlage der Verhältnisse war in den sie sich aufstellten aber nicht das Leben beschneiden sollten aber dann würde es ja nicht mehr darum gehen dass die künstliche

macht an der ersten Stelle stehen würde sondern vielmehr das Leben selbst und welche Verhältnisse man für ein besseres Leben aufzählen könnte aber nicht mehr der Egoismus der wenigen absolut nicht gut tat dir den Machtzentralen der Welt waren weil sie damit noch mehr in die Situationen kamen aus diesen Impulsen das Leben nicht zu verbessern sondern ihm noch schwerere Situationen aus zu tun aber sie waren eigentlich dafür berufen die Grundlagen des Lebens verbessern aber nicht noch schlechter zu machen als sie waren aber das gestanden sie nur einigen

Und weil sich auch verschiedene Kreise der Kirche und der Obrigkeiten dazu  hinreißen ließen nicht mehr der Bestimmung des Lebens zu folgen sondern den verschiedensten künstlichen Gesetzen der Situationen die dort einige Begünstigten und andere komplett auf der Strecke ließen sie sich die kleine Gemeindekirche nicht mehr dazu sie wollte nicht in diese Umstände hinein treten um auf diese Art und Weise die Errungenschaften der Verbesserungen für diese Gehurt Zwischenhandel und Erde im Zentrum in die künstliche Zeit hineinzutragen sondern sie war auf ganz anderen liegen unterwegs sie wollte das Zentrum dass sie erhalten hatte zwischen Himmel und Erde Zoom Leben selbst verbessertes

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Die Liebe kann man nicht

Einsperren Sie kann man nicht

Beschneiden wie kann man nicht

In Kontinente einfügen

Wie wird über sie steigen

Liebe kann man nicht verbieten

Egal wo sie sich niederlässt

Obgleich Geschlecht oder nicht

Das ist egal wenn die Liebe

Spricht

Die Liebe kann man nicht beschneiden

Sie hat ihr Zentrum nicht

Von dieser Welt sie es aus Sicht

Im geistigen Einstand

Und nicht von dieser künstlichen

Welt

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Frieden kann man nicht mit Waffen

Erreichen nur mit Worten

In denen Konflikte weisen

Über Windungen getragen sind

Auf dem Weg das was Neues

Beginnt

Erst wenn die Waffen aus der Hand

Gelegt werden und die Worte

Darin zur Diskussion werden können

Um die Konflikte aufzuklären

Und bessere Wege

Zu finden erst dann kann der

Weltfrieden überall begehren

So lange wird leider Blutvergießen

Weiter von den getragen die dafür

Traurig sterben

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Zur Geburt zwischen dem Himmel und der Erde

Der Natur das kennt ihr Kleid immer wieder

In der Veränderung  zu den Umständen

Des Lebens sich zeigt

Das Leben selbst aufgestellt zwischen den

Umständen der natürlichen und

Der künstlichen Welt der Anpassung

Immer mehr getragen

Das Muster der künstlichen Welt darin

Zu gestalten das wahre Leben schon längst

Auf der Strecke bleibt manche

Haben noch nicht mal dafür in Ihrem

Eigenen Lebenszeit

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Es gab zuerst auf der Welt

Der Natürlichkeit keine

Begrenzungen die sich

In Grenzen gehalten

Man brauchte weder den Himmel

Noch die Erde mit Geld

Bezahlen noch die Früchte

Und alles gut was natürlich

Auf sich beruht

Das Leben gegeben war aber dann

Ging es immer mehr an

Mit den verschiedenen künstlichen Welten

Und die Spaltungen der Grenzen

Die sich rüber gesetzt

Im künstlichen Kleid

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Niemand weiß genau wie alt

Das Leben auf der Erde

Eigentlich schon ist

Die verschiedensten Vermutungen

Können immer nur

Gebildet werden aber man weiß

Niemals war der Himmel die Erde

Zum Leben selbst in dem Prozess

Der Abspaltungen sich selbst

Eingeladen hat

Indessen der Planeten die Natur

In den ersten Zügen hervorgebracht

Im seinerzeit das Leben zum Zentrum

In allen getragen in denen es heute

Weiter gegeben war

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Wenn das Zentrum zwischen Himmel und Erde

Nicht sich immer wieder mit seiner

Großen Güte dem Leben selbst überall

Entgegenbringen würde wenn es genauso

Wie die herrschende Macht herrschen würde

Was wäre dann

Wäre dann das Leben überhaupt noch

Erträglich wenn überall nur Zerstörung

Und Unterwürfigkeit von den machtbesessenen

Auf der künstlichen Zeit Echtzeit

Traurig diese Situationen sich aufgestellt

Seit Jahrtausenden versuchen die einen

Die anderen auszubeuten und sie

Zu unterdrücken was wäre wenn das

Das Zentrum zwischen Himmel und Erde

Mit den gängigen so machen würde

Wie sich die künstliche Macht

Auf dieser zentralen zwischen Himmel und Erde

Für sich genommen haben

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Für mich ist Jesus Christus einer

Aus einem fernen Land

Ein Widerstandskämpfer

Und ein Freiheitskämpfer

Für das Leben selbst

In den Erziehern in seinen

Heimatlichen Gestaltungen

Die war die Botschaft des Lebens

Für das Leben selbst überall

Eingetragen hat

So wie es auch viele in anderen

Kontinenten waren so wie auch

Ernst Thälmann Arbeiter

Seiner Klasse immer wieder

Für das Zentrum des Lebens sprach

Man braucht nicht auf andere

Neidisch zu sein man kann sich freuen

Dass sie auch Weg Begleiter hatten

Die das Zentrum des Lebens

Immer wieder angesprochen haben

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Aber auch die Kirche hat davon

Gesprochen diejenigen

Ihres selbst zu ermächtigen

Geschmäcker wären als die

Anderen Jesus Christus

Sprachentwicklung man sollte

Den schwächeren helfen

Und sie aufbauen was würde

Geschehen wenn das Zentrum

Zwischen Himmel und Erde

Zum Besitzansprüche stellen würde

 wo es selbst über alle Mächtigen

Dieser Welt aufgestelltes hat er aber

Mit Ihnen aber wie behandeln

 Sie die armen

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Die Rückschau des Lebens

Fängt dort an wo das Leben

Begonnen hat wo die ahnen

Langsam den Weg des Lebens

Betreten haben wohl die

Zentrale zwischen Himmel und Erde

Die Fruchtbarkeit umarmt

Und den freien Geist der in und

Allen gleichermaßen aufsteigt

Im Leben selbst

Ein neues Jahr zwischen Himmel und Erde

Aber wie weit ist eigentlich das Leben

Zwischen den himmlischen Bahnen

Von der Erde eigentlich selbst entstanden

Wie weit wissen wir eigentlich

Darüber wirklich Bescheid

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Es gibt Dinge dieser Welt

Diese nicht von den

Künstlichen Umständen

Veränderbar diesen

Das Leben der Anfang

In der neuen Geburt

Sie sind der freie Geist

Sie sind der Hersteller

Sie sind die Gefühle

Die nicht ohne Grund

In die Welt gekommen sind

Die Hintergründe

Der künstlichen Welt haben Sie

Vielleicht verändert mit der Zeit

Aber sie sind immer noch

In ihrem natürlichen Kleid