Ein alter Mann der sich auf den Weg gemacht hatte mit seinem Hund war schon eine Weile gelaufen bisher zu dem kleinen Waldstück kam in den er auf mit seinem schon etwas älter gewordenen Hund hineinging er war glücklich immer noch bei sich hatte seine Frau war leider vor kurzem gestorben aber sie besuchen auf gemeinsam das Grab und jedes Mal
verstand der Hund das dort sein früheres Frauchen begraben war immer wenn sie zu dem Grab kamen Finger an zu heulen wie ein Wolf hörte sich seine Stimme fast an wenn sie zum Mond aufblitzen und ihn angeheuert haben wie man es aus den früheren Geschichten dessen kennt auch dem alten Mann liefen am Grab immer noch die Tränen herunter
auch er vermisste seine Frau sehr stark aber um nicht solange nur immer im alten Haus zu sitzen was auch schon seine Jahre auf sich genommen hatte begab sich auf der ältere Mann und sein Hund auf dem Weg in den Wald aber auf einmal hörten sie eine Stimme sie war ziemlich kläglich in der Nähe befand sich ein Morast Sumpfgebiet der alte Mann fragte
sich hoffentlich ist doch keiner eingebrochen dass er deswegen so kläglich jammert weil er kaum noch weiß wie er da rauskommen soll und tatsächlich so war es auch ein Hund der dort in diesem Morast hineingelaufen war war am versinken oder hat jemand ihn dort reingeworfen
um das er ihn loswerden wollte der alte Mann versuchte alles um den Hund greifen zu können zuerst war es ziemlich schwierig aber dann fiel ihm ein dass er noch ein Seil bei sich hatte dieses Seil befestigte er jetzt an einem Baum und an seinem Körper es war ein ziemlich fester Baum der ziemlich groß war so dass er wirklich die Gewissheit haben konnte
das er auch sein Gewicht halten könnte dann Beugte er sich noch mehr zu dem Hund der Schon fast vollkommen in das Moor hineingezogen war nun endlich hatte er es erreicht und konnte in ein Glück raus ziehen sein eigener Hund rannte hin und her und war so aufgeregt
aber dann doch auch so glücklich das sein Häkchen es geschafft hatte diesen Hund aus dem Morast herauszuziehen und ihm damit das Leben zu retten der alte Mann sagte zu dem Hund bist du da alleine reingelaufen oder hat sich da jemand eingebrochen der Hund war so dankbar und sprang an ihm hoch mit der letzten Kraft ihr hatte um auf diese Art zu sagen danke der alte Mann sagte ich nehme dich erstmal mit zu mir da werden wir dich sauber
machen und so liefen Sie alle wieder zum Haus zurück und zuhause steckte der alte Mann den Morastigen Hund erstmal in die Badewanne und versuchte so gut wie es ging alles von ihnen abzuweichen aber natürlich sah die Badewanne danach ziemlich schlimm aus aber das dachte der alte Mann bekomme ich auch wieder hin das wichtigste ist erstmal das der arme Hund gerettet Hund gerettet worden ist und nicht noch völlig in dem Morast
versunken ein Glück hatte er sich mit letzter Kraft zu Worte gemeldet wenn ihn niemand gehört hätte wäre er wird sicherlich lebendig im Moor immer mehr untergegangen auch sein eigener Hund ließ den anderen Hund und sein Herrchen nicht alleine das Herrchen sagte na nun hast du einen guten Spielkameraden zu seinem alten Freund der ihn schon so lange als Hund auf dem Weg des Lebens begleitet hatte der Hund schaut ihn an dann durfte
der andere Hund nach dem Abduschen und abtrocknen aus der Wand herauskommen er schüttelte sich erstmal und lief in den Garten der Hund des alten Mannes lief hinterher und seitdem hatte der alte Mann 2 Hunde und freute sich auch wie sie beide miteinander sich gut verstanden sie tobten und spielten und hatten die richtige Freude und der alte Mann dachte zurück eigene habe ich gehört wie er sich doch noch versuchte bemerkbar zu machen bald
wäre es sonst zu spät gewesen und er hätte auf grausame Art sein Leben verloren ein Glück war ich zur rechten Zeit bei ihm und konnte ihn befreien aber auch nicht allein ich kann dankbar sein das mir der Baum so gut dabei geholfen hat an den ich mich festgebunden hatte so ist es oftmals in den verschiedensten Situationen unseres Lebens manchmal können wir nicht für uns alleine weiterkommen manchmal brauchen wir einfach die Hilfe der anderen um nicht im Morast stecken zu bleiben
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Das alte Haus hatten sie noch
zusammen bauen lassen
und auch eine wundervolle Zeit
doch das Leben ging weiter
Und auch vor ihnen machte
das Alter nicht Teil mit dem
zunehmenden Alter kamen sie
natürlich auch an die
Verschiedensten gesundheitlichen
Schwierigkeiten die meisten
im Alter vorliegen seine liebe Frau
hatte leider dadurch ihr Leben
schon verloren
Und so blieb der alte Mann mit
ihrem Hund den sie beide noch
angeschafft hatten alleine zurück
es war ziemlich traurig für den Mann
ohne die Frau zu sein
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Wenn Sie zum Grab gingen
weinte der Hund sowie ein Wolf
den Mond an Heult aber auch
der alte Mann vergoss
Jedes Mal Tränen es war
für ihn immer noch sehr schwierig
ohne seine Frau weiter zu leben
auch wenn Sie nicht immer
Einer Meinung waren was zählte
da schon und wir es schon immer eine Meinung
er die Wahrheit sagt meisten Lügen die die
immer miteinander in allem einig sind
und passen sich nur den anderen an
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Aber das brauchten die beiden nicht
so oft wie sie sich auch
zerstritten hatten sie führten doch
immer wieder einen Weg
der miteinander weiterging
Sie waren nicht nur auf dem Zettel
verheiratet sondern die Liebe wie sie
füreinander fanden ging viel tiefer
in die Lebensspuren hinein
So wie man sagte Gott hatte sie
zueinander erschaffen dass Sie den Weg
gemeinsam durch das Leben
gehen sollten
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Der alte Mann wollte nicht immer
nur im Garten sitzen oder auch
im alten Haus so ging er öfters
mit seinem Hund eine Straße
Bis zu einem weit entgegen
aber es war nicht diesmal
wie immer auf einmal hörte er
eine klägliche Stimme
Da wird doch nicht jemand
in dem Morast hineingegangen sein
dort gab es einen kleinen Tümpel
voller Morastigen Schlamm
Und er wollte schnell mit seinen
Hund dorthin laufen und nach dem Rechten sehen
ob alles in Ordnung wäre oder doch jemand
seine Hilfe benötigte und tatsächlich da steckte
ein Hund im Morast
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Wie bist du denn da rein gekommen
dachte der alte Mann sein Hund
stand neben ihm und lief
unruhig hin und her ja sagte
der alte Mann wie helfen wir schon
bleib ruhig
Er versuchte zuerst den Hund
so zugreifen aber es wollte
ihm einfach nicht gelingen
er kam einfach nicht an ihn
nahe genug heran
Aber dann erinnerte er sich dass er
in seiner Manteltasche noch ein langes Seil
mit sich trug eine habe ich das noch bei mir
wo er mal etwas befestigen wollte war
es immer noch in seiner Tasche
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Er fragte sich ob jemand ihm das angetan hatte
dem armen Hund der dort versuchte
sich krampfhaft gegen das untergehen
zu wehren oder ob er selbst dort hineingelaufen wäre
Dann befestigte er das Seil an einem Baum
und sich selbst dann ging er wieder ganz nah
an den Anfang des Morast und versuchte
sich mit dem Seil noch mehr
Nach vorne zu bewegen und endlich
konnte er den Hund erreicht vorher
vollkommen in dem Morast ein gebrochen
wäre hätte man ihn dann noch
retten können dachte der Mann
Ein Glück bin ich doch noch zur
rechten Zeit gekommen und hatte
durch mein Seil und dem Baum
die Möglichkeit ihn das Leben
zu retten
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Als er dann den Hund aus dem
Morast rausgezogen hatte
Spranger erstmal Vorfreude
mit der letzten Kraft die er hatte
An dem alten Mann hoch
das sollte wohl bedeuten
dass er sich bedanken wollte
der alte Mann nahm den
Morast liegen und
Mit sich nachhause und sagte
wir müssen dich erstmal säubern
dein eigener und beobachtete
den Hund aber auch sein Herrchen
auf der war glücklich so schien es
Das sein Herrchen den Hund
aus dem Morast befreien konnte
und sie gingen zusammen
nachhause
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wo sie dann zuhause an kamen
steckte der alte Mann
Morastigen Hund erstmal
in die Badewanne
und versuchte so gut wie es ging
ihn zu Säubern natürlich wurde dabei
die ganze Badewanne schmutzig
aber das dachte der alte Mann
kriegen wir alles hin
Sein eigener Hund beobachtete
ihn bei allem und der Hund in der Badewanne
schaute ihn nur liebevoll an
voller Dankbarkeit
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Dann war es endlich so weit er war
genügend gesäubert und auch
ab getrocknet und der alte Mann
sagte du darfst jetzt aus der Badewanne
wieder heraus
Der Hund sprang mit einem Sprung
aus der Badewanne und lief in den Garten
und legte sich dort unter einen
großen Baum der Hund des alten
Mannes begleiteten ihn und legte
sich dazu
Der alte Mann derselbe zur Tür
gekommen war aus dem der Fremde
Hund in den Garten gelaufen war
und sein eigener Hund hinterher
sah wie sie beide glücklich dort
zusammen lagen und freute sich sehr
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Er dachte an dem Baum und das
er ein Glück die Rettung gewesen war
wenn er den Baum nicht gehabt hätte
hätte er das Seil nicht daran
binden können und auch das Seil hatte
der ein Glück dabei
Sonst hätte er nicht den Hund
aus dem Morast ziehen können
da sah er wieder mal die man nicht
in allem alles nur alleine schaffen kann
und war dankbar das alles
Gut zusammen gespielt hatte
dass es auf diese Umstände kam
die den Morastigen Hund das Leben
gerettet hatten