Die Lehrerin hatte auch ein einen kleinen Samen damals in einen Topf eingepflanzt um auch an der Umsetzung der Fürsorge teilzunehmen und brachte das kleine Pflänzchen wieder mit in die Schule wo sie gerade durch die Tür unten in den Treppenflur hineinging klingelte es auch schon die erste Stunde fängt an Sie ging zu ihrem Klassenraum wo sie heute mit ihren Schülerinnen und Schülern die erste Stunde hatte und vor der reguläre Plan des Unterrichts beginnen sollte wofür
sie sich heute nicht so viel Zeit nehmen wollte eine Geschichte mit verschiedenen Schülerinnen und Schülern gemeinsam zu lesen braucht ja nicht die ganze Zeit so könnte sie auch noch eine andere Situation mit hineintragen und das war die Frage nach den eingepflanzt Samen wie weit sich die kleine Pflänzchen daraus entwickeln konnten die meisten sagten mein Pflänzchen hat sich gut entwickelt einige sagten ich weiß nicht irgendwie gelingt es mir nicht so richtig mich um das Pflänzchen zu kümmern es möchte nicht so richtig aufblühen bei ein paar weiter Pflänzchen
sogar eingegangen was am traurigsten war beides nicht mehr zu den weiteren gemeinschaftlichen Projekt dazu gehören konnte den anderen sagte sie schön dass eure kleine Pflänzchen noch am Leben sind traurig dass einige unter der Fürsorge der Schülerinnen und Schüler gestorben sind welche Faktoren waren dafür schuld wie oft habt ihr euch um eure kleinen Pflänzchen bemüht und gekümmert und dass sie auch gut in ihren Blumentopf gedeihen konnten aber die Frage solltet ihr nicht nur mir beantworten sondern euch selbst warum euer Pflänzchen
nicht mehr am Leben ist manche müssen vielleicht erst damit noch lernen umzugehen wir haben ja noch Samen da wenn er's nochmal gerne versuchen wollt könnt ihr euch gerne nochmal einen Samen Pflanzen in euren Blumentopf vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal auch wichtige Verbindung ist immer so das sie immer nur im positiven stattfindet wenn dann aber die Verbindungen vollkommen abreißen ist es oftmals das schwierigste was passieren kann aber wenn wir das andere Leben nicht würdigen nicht würdigen wie das eigene Leben ist das traurig wie die Situationen
sich in den verschiedensten Ausrüstungen zum Leben selbst bewegen können die anderen könnten mal bitte Ihre kleinen Töpfchen wieder mitbringen dass wir sie alle uns ansehen können und dann würde ich vorschlagen Sie mal gegenseitig auszutauschen in diesem Umstand können wir dann betrachten wieder eine mit der Verantwortung die in der andere damit umgehen kann ob der andere sich genauso liebevoll und einfühlsam mit allem was dazugehört um die Pflanzen kümmern kann oder ob ihm nur die eigene Pflanze am wichtigsten war und die andere Pflanzen
egal wie sie sich gerade entwickelt hatte zum negativen oder noch mehr zum positiven aufblühen kann unter der Obhut der anderen Schülerinnen oder eines anderen Schüler damit sehen wir auch wie weit nicht nur jeder Schüler oder viele Schülerinnen für sein eigenes Pflänzchen sich in Liebe und Fürsorge miteinander kümmern konnte sondern auch wie er die Sachen oder sie die Sachen der anderen oder der anderen für sich nach vorne trägt in diesem Situationen treten natürlich auch die Umstände auf sie weit man wirklich interessiert ist an verschiedenen Verbindungsstücke miteinander bauen zu können und wie man das Leben selbst betrachtet
wie wichtig das Leben für den anderen ist unter dem zum Beispiel dieses kleine Pflänzchen auch hätte ein neugeborenes kleines Kind sein können was die Fürsorge und liebevolle Versorgung der Mutter und des Vaters beansprucht um das es sich selbst gut weiter entwickeln kann dieses kann man auf diese Art sehr gut üben und auch betrachten wie man Kollektiv oder in der Gemeinschaft gut sich mit anderen den Projekten des Lebens selbst sich zuwenden kann oder sich aus den verschiedensten Bereichen selbst abspaltet oder sich selbst nur als wichtigstes
in dem gilt der Situationen sieht um sein eigenes Pflänzchen mehr kümmert als um das andere darum ist es jetzt so richtig dass wir auch die Pflanzen wieder alle mit zur Schule bringen ich habe schon den Samen der zur Pflanze geworden ist wieder mitgebracht und ihr könnt ihn auf meinem Tisch betrachten ich hoffe das Ergebnis entspricht euren Vorstellungen aber nun kehren wir wieder zum
normalen Unterricht zurück und zudem verschiedensten Themen des vorlesen wer fängt an die Geschichte vorzulesen sie handelt auch von einem kleinen Pflänzchen was sich wünscht wundervolle Rosenblüten tragen zu können es ist ja genauso wie wir es auf meinem Tisch begutachten können die verschiedensten kleinen Blüten haben sich gebildet und sind aufgegangen und sind kleine Rosen
geworden ich hoffe bei euch sind auch schon die ersten Rosen Blüten zu sehen das eine Mädchen sagte ja es war einfach wundervoll diese kleinen Rosen Blüten aufgehen zu sehen und das alles nur durch so einen kleinen Samen die leeren lächelt und sagt ja manchmal ist es nur ein ganz kleiner Samen aber es kommt darauf an wie wir mit den verschiedensten Verbindungen auf dem Weg des Lebens mit diesem kleinen Samen die dort heranwachsen sollten umgehen und das Leben gemeinsam gestalten
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Schon eine ganze Zeit
war nun der Samen in dem
kleinen Blumentopf
gewesen und die Lehrerin
brachte ihn wieder
Mit zur Schule und stellte
ihn auf den Tisch sie wollte
auch von ihren Schülerinnen
und Schülern wissen wie weit
die kleinen Pflänzchen
Sich entwickelt hatten von der
Lehrerin und dem kleinen
Therapien sahen sie wie die
Rosen langsam sich immer mehr
dem Leben zu öffnenden
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Die Lehrerin stand nun
vor der Klasse und fragte
was machen eure kleinen
Rosenköpfchen
Viele sagten es geht Ihnen
sehr gut sie haben sich
gut entwickelt einige sagten
es gelang nicht so richtig
bei einigen waren die Samen
gar nicht erst aufgegangen
Sie hatten gleich die Verbindung
zu den kleinen Röschen
die sich entwickeln sollten
verloren aus dem verschiedensten
Gründen die wir manchmal
Auch miteinander auf den
verschiedensten wegen des Lebens
selber miteinander in der
Unterschiedlichkeit unseres Seins
gestalten
Und es schwierig ist der kleine
Samen der sich eigentlich
schon gebildet hat zu einer
Blume aufblühen zu lassen
es war traurig aber es war
nicht zu ändeern
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Die Lehrerin sagte welche
es wollt könnt ihr euch
nochmal einen neuen Samen
in das kleine Köpfchen
ein Pflanzen vielleicht
Können dann daraus die ersten
Blätter sich zeigen und später
die Rosenblüte hervor wachsen einige
unter euch haben wirklich wundervolle Arbeit
geleistet und ich würde mir wünschen
Dass ihr eure kleinen Pflänzchen mal mitbringt
dass wir sie begutachten können und
dass wir sie einem anderen Mitschülern
oder Mitschülerin übergeben um das sie
oder er sich um das
Weiter entwickeln der Pflänzchen kümmert
unterdessen ihr euch um das
andere Pflänzchen von einem anderen
Schüler oder Schülerinnen kümmert
Darin können wir dann testen wie weit
auch darin das Interesse besteht
wenn euch selbst dieses kleine Pflänzchen
zwar anvertraut ist aber nicht
euer Eigentum ist
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Die Schülerinnen und Schüler fanden
diese Ideen ganz gut und so lernten sie
auch gleichzeitig das anderen
des anderen mehr zu schätzen
Und auch dafür Sorge zu tragen
dass sich das kleine rote Pflänzchen
auch bei der Fürsorge des anderen
für den anderen besser entwickeln
konnte
Der Lehrerin war selbst es wichtig
ein Stück miteinander und auch
Verantwortung für das Leben selbst
dem Schülerinnen und Schülern
auf diese Art mitgeben zu können
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Sie sagte der Umgang mit so einem
kleinen Pflänzchen ist wie
als würde man eine Mutter oder
Vater Rolle einnehmen zu dem
kleinen Pflänzchen es mit
Fürsorge aufzuziehen und mit
Liebe
Und auch diese Fürsorge wäre
für das Leben selbst so wichtig
ob es sich um Mitschülerinnen
oder Schüler handelt die auf
ihrem Weg des Lebens sind
Oder auch in anderen Bereichen
des Lebens selbst zum Leben
der Gestaltungen stehen um das
kleine Pflänzchen des Lebens
sie entwickeln kann
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Darum wäre sie eigentlich
so traurig dass mancher den Samen
noch nicht mal darin
zum erblühen bringen konnten
wie weit sollte sich darunter
Die Form des Lebens entwickeln
wenn so wenig Anteilnahme
an der Form der Situationen
zum Leben war was sie darin
selber vorgebrachten
Einige ließen sich aber nicht
davon abbringen und liefen
zum Schrank oder Samen
noch in einer Tüte war sie holten
sich einen Samen und legten
ihnen eine Tasche Dian
der Schuldner war um ihn
Zuhause in das Töpfchen
wieder einzupflanzen um es
noch einmal zu probieren
sie wollten sich nicht hinstellen
lassen als würden sie keine
Fürsorge für das Leben
kennen
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Aber bei den meisten hatte es
geklappt auch wenn einige
Pflänzchen sowie sie sagten
nicht ganz so gut aussehen würden
Sie waren aber immer noch
am Leben und konnten ihren
Strukturen noch verbessern das war
natürlich noch besser als das
Sie gar nicht erst in das Leben
hineingetreten wären ungleich
die Schwierigkeiten miteinander
sowie auch im echten Leben
gefunden hätten wie viele
Schwierigkeiten stehen trotzdem
oftmals sowie dem kleinen
Pflänzchen auf den verschiedensten
wegen der Seiten gegen
mit denen man erst versuchen
Muss die richtige Richtung
miteinander finden zu können
um das sie Stabilität des Pflänzchen
auch in der Verwendung
des Lebens sich verbessern
kann
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Aber die Pflänzchen die nicht mal
angefangen haben grün zu werden
hatten noch nicht mal die geringste
Chance sich zu entwickeln
Und auf den Prozessen des Lebens
miteinander auch in die unterschiedlichen
Gefühl des Lebens hinein zu wachsen
unter den das Leben immer wieder
Unter den verschiedensten Mustern
dessen gerade war indessen sich auch das
Pflänzchen entwickeln würde was mal
mal in einen kleinen Topf als Samen
hinein getan
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Aber alle Schülerinnen und Schüler
waren bereit auch ihre kleinen
Rosen Pflänzchen wieder mitzubringen
und sie einem anderen Mitschülern
oder Mitschülerinnen zu übergeben
Mit der Hoffnung dass sie das Pflänzchen
was Sie hervorgebracht hatten
hoffentlich genauso gut wie Sie zumindest
versorgen würden und die
Wichtigkeit des Pflänzchen am Leben
zu erhalten ihnen genauso wichtig
wäre als wäre das Pflänzchen
ihr eigenes Pflänzchen gewesen
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Aber so wie der Samen in die
Erde fällt durch die
verschiedensten Situationen
der Gefühle in dem Lebens
Bereichen die Nahrung erfährt
Unter dem das Pflänzchen selbst
sich des Lebens ausgerichtet
und die verschiedensten Kontakte
des Lebens tritt unter dem
Das Leben durch die Nährstoffe
der gegebenen Zeiten
sich zu den verschiedenen
Mustern innerlich und äußerlich
selbst im Leben entgegenbringt
und sich selbst gestaltet