Die Lehrerin und die leeren Töpfe die auf der Schulbank standen

Die Lehrerin war schon etwas früher in die Schule gegangen der Hausmeister war wie immer schon an der Tür und hatte sie aufgeschlossen so stand nichts mehr im Wege auch sie konnte ohne weiteres schon in das Schulzimmer gehen wo sie kleine Töpfchen auf jeden Schultisch stellte was das auf sich haben sollte wurde sie später dann den Schülerinnen und Schülern erklären erstmal kochte sie sich noch im Lehrerzimmer einen Caffè weil auch noch anderen Lehrerinnen und Lehrer darin schon eingetroffen waren fragte sie gleich ob sie etwas mehr Caffè oder auch Tee kochen könnte sie hatten zwar auch einen Automaten aber der war viel teurer als wenn sie sich selber ihre Getränke gekocht haben auch wenn


 es nur im Augenblick immer ein Euro war den sie eigentlich eingeworfen hatte kam es trotzdem bei der Menge auf ein ganz anderes Ergebnis es war schnell mal ein Euro oder 1,20 € zur Hand aber wie viel Geld damit eigentlich wieder verdient werden konnte und es gar nicht für die Getränke eigentlich darin den gleichen Wert hatte aber wie vieles ist auf dem Wege des Lebens unter dem verschiedensten weltlichen Systemen nicht angemessen und wird dennoch akzeptiert und einfach weiter so gemacht weil es einfach zur Gewohnheit geworden ist so damit umzugehen weil man sich auch oftmals gar keine eigenen geistigen Gedanken darüber macht einige Lehrerinnen und Lehrer freuten sich ja gerne einige wollten gerne


 einen Tee andere einen  Caffè so setzen Sie sich dann auch noch etwas zusammen und die Lehrerin sprach ich habe mit meinen Schülerinnen und Schüler heute mal etwas außerschulisches vor ich habe soweit mit Ihnen schon die Unterrichts Leistungen erbracht und mir etwas Zeit ausgearbeitet um mit Ihnen heute etwas besonderes machen zu können die Lehrer und Lehrerinnen fragten was ist denn das ich werde den Schülerinnen und Schülern heute mal Achtsamkeit und auch Aufmerksamkeit und Lebensverantwortung Unterrichten die Lehrer und Lehrerinnen waren erstaunt wie möchtest du denn das machen fragten sie ich habe mir kleine Töpfe besorgt und dazu habe ich zusammen gekauft nun werden



 die Schülerinnen und Schüler Ärger bekommen die ich auch besorgt habe und dann werden sie ihr eigenes kleines Pflänzchen darin ein Pflanzen und sich darin um dieses kleine Fähnchen, kümmern es wird auch ein weiteres Projekt geben wenn diese Pflänzchen richtig Sind werden diese Pflänzchen an anderen mit Schülerinnen und Schüler für eine Zeit ausgewechselt und dann hat jeder von dem anderen das Pflänzchen mit Fürsorge leben Verantwortung und Aufmerksamkeit zu versorgen als wäre es auch das Pflänzchen was sie selbst fürsorglich behandelt hatten und dadurch eigentlich dazu kam das es sich ins Leben entwickeln konnte vielleicht kann man so die Schülerinnen und Schüler dazu bringen vielmehr Aufmerksamkeit für das Leben selbst zu haben und auch Verantwortungsgefühl für das eigene Pflänzchen aber auch für das Pflänzchen für die andere Schülerinnen


 oder den anderen Schülern wo sie dann den Austausch gemacht haben das hört sich gut an sagte der eine Lehrer vielleicht helfen diese Projekte wirklich nachhaltig auf verschiedene Situationen eingehen zu können die gerade so viele Schwerpunkte aufweisen auch eine andere Lehrerin mischen sich in das Gespräch ein und sagte das müsste ein Schulprojekt werden was man überall mit den Schülerinnen und Schüler macht ich würde sagen dieses müsste doch eigentlich auch darin helfen können wirklich verschiedenste Punkte die bei uns in Schwierigkeiten gekommen sind wieder nachhaltiger zu verändern nun klingelte es und die Schülerinnen und Schüler betraten den Unterrichtsraum und wunderten sich was sollen wir denn mit diesem kleinen Töpfen auf unseren zwischen wir haben


doch gar keinen Gartenunterricht auch schon darauf betrat die Lehrerin den Raum und sagte Guten Morgen hoffe es geht euch allen gut die Schülerinnen und Schüler sagten ja Guten Morgen aber was sollen wir denn mit diesen kleinen Töpfen die Lehrerin lächelte etwas und sagte ich werde euch gleich darüber aufklären wir machen heute einen andere Art des Unterrichts bei so vielen verschiedenen Situationen zurzeit immer wieder auch mit Tötungen schon einhergegangen sind in diesen sich die Situationen so verschärft haben dass wir uns fragen wie wir den Situationen darin begegnen können und wie wir vielleicht im geistigen Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler eine Anteilnahme an das Leben selbst herbei führen


in dem  es mehr mit Aufmerksamkeit und Fürsorge und Achtsamkeit für sich und den anderen zu sehen weil das Leben kostbar ist wie wollen Sie denn das mit diesem kleinen Töpfchen machen fragte der eine Schüler wir werden gleich anfangen lässt euch mal alle auf eurem Platz schaut mal dort drüben an der Wand dort steht in einem Sack Erde und hier auf meinem Tisch in der Schachtel sind mehrere Samen so züchten wir eine kleine Pflanze und jener darf daran mitmachen und Ihnen gehört dieses kleine Pflänzchen ich schenke es euch ihr dürft es mit nachhause nehmen und euch darum kümmern nur zu einem späteren Zeitpunkt ist noch ein anderes Projekt mit diesem kleinen Pflänzchen angelegt dann bringt ihr dieses kleine Pflänzchen wieder mit zur Schule und wir werden die kleinen Pflänzchen



 begutachten wie weit sie sich entwickeln konnten unter eurer Fürsorge das hört sich aufregend an sagten einige Schülerinnen und Schüler eine Schülerin sagte das ist der wirklich eine sehr starke Herausforderung die hier an uns gestellt wird einige hatten gar keinen richtige Lust dazu aber wo sie sahen das andere aufstanden und sich eingeholten und auch einen Samen von vorne wollten sie nicht aus der Reihe heraustreten und sich weigern daran teilzunehmen denn auch sie wollten ein kleines Pflänzchen doch gerne haben und die Lehrerin freute sich das alles so reibungslos verlief die eine Schülerin meldete sich und fragte wie oft braucht das Pflänzchen Wasser Lehrerin sagte du bist ja gleich



 sehr aufmerksam ich habe hier auch eine Gießkanne mit Wasser die könnt ihr euch gerne durch reichen und den kleinen Samen schon mit Wasser versorgen das er dann gut anwachsen kann und bald sich aus der Erde heraus an sich begibt was ist das eigentlich für einen Samen es ist eine kleine Rose die sich daraus entwickeln wird welche Farbe sie haben wird wird unterschiedlich sein ich habe verschiedene Farben genommen die zur Verfügung waren aber wir können doch das kleine Röschen nicht durch die ganzen Unterrichtsstunden mitnehmen nein das braucht er auch nicht nach dem Unterricht in allen Fächern könnt



 ihr euch das kleine Töpfchen abholen in der Zwischenzeit war schon so viel Zeit vergangen dass die Unterrichtsstunden vorüber war und das Erlebnis nun mit dem kleinen Pflänzchen beginnen sollte was daraus später hervorkamen wird in einer weiteren Folge dazu dann berichtet wenn eine Zeit vergangen ist und das Pflänzchen sich entwickeln konnte wird dieses Pflänzchen wieder mit zur Schule gebracht und dass sie den zweiten Projektteil davon machen werden na mal sehen was daraus sich so entwickeln wird und sie die verschiedensten kleine Pflänzchen dann aussehen werden wenn sie von den Schülerinnen und Schülern wieder zum Unterricht mitgebracht werden


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Das Leben mehr zu achten

das Leben nicht

als selbstverständlich

zunehmen sondern

dass es etwas ganz


Besonderes ist das Leben

was die Eigenständigkeit

des einen aber auch

die Gemeinschaft des Lebens


Für alle hervorbringt und jeder

darunter ein besonderer Teil

seine Lebens ist das

etwas besonderes ist


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Aber manchmal braucht man

verschiedene Eindrücke

um auch festzustellen

wie besonders etwas eigentlich

ist was man als


Selbstverständlich eigentlich

erfährt im Leben zu sein aber das

ich schon damit zusammenhängt

aus einem kleinem Samen

das Leben erwachen zu sehen


War etwas außergewöhnliches und darum

war es auch von so wichtiger Wichtigkeit

denn darunter lernten man im Bewusstsein

wie wichtig es ist das Leben zu schützen


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Darum hatte die Lehrerin auch diese Idee

ihren Schülerinnen und Schülern

auf diese Art etwas mehr Inhalt

davon zu vermitteln


Was eigentlich in jedem Leben

selber steckte und das ist die Aufmerksamkeit

die Fürsorge und Lebensbereitschaft

in sich selber finden musste


Aber auch dass es von außen positiv

auf dem Wege des Lebens sich selbst

dadurch und darin entwickeln konnte

um später zu einer richtigen

ausgewachsenen Pflanze zu werden


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Sie wusste über die verschiedensten

Schwierigkeiten die sich unter

den Situationen des Lebens sogar

bei den Schülerinnen und Schüler

bemerkbar machten


Und wollte versuchen Ihnen

auf geistiger Art diese Situation

des Lebens etwas näher zubringen

dass sie innerlich in sich selbst


Mehr Achtung vor dem Leben selbst

haben könnten und dadurch

griff sie zu diesem Projekt um es

anhand der darauf folgenden


Fürsorge und Achtsamkeit

die es brauchte um das kleine

Pflänzchen wachsen zu lassen

und am Leben zu erhalten


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Sie wusste auch wenn man selber

ein Projekt durchlebt und daran

teilhaben kann das dieses

mehr Auswirkungen hat als


Verschiedensten andere Stationen

darum war es ihr so wichtig

diese Situationen gerade

jetzt wo die Schwierigkeiten so hart waren


Dass sich darunter sogar manche

Schülerinnen strafbar machten

und andere Schüler weil sie

sie selbstverständlich anderen

Verletzungen oder sogar

das Leben selbst nahmen


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Aber sie dachte darüber nach

wenn Sie sich mehr mit den

Schwierigkeiten wie es eigentlich

braucht um das Leben zu erhalten


Sich dann vielleicht durch die

Situationen davon mehr

in anderen Umständen ihres

freien Geistes entwickeln konnten


Unter denen sie mit den

Situationen zusammenkamen

und darunter selbst mehr

das Leben aus einer anderen

Perspektive und Richtung

sehen konnten


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Manche Schülerinnen und Schüler

warum richtig begeistert

andere wurden er motiviert

durch das anderen schon anfingen


Ihre kleinen Töpfchen mit

Erde zu füllen und dann den kleinen

Samen darein legten um das

er gut anwachsen konnte


Was würde nun mit dem kleinen

Samen in der Erde werden würde er

sich wundervoll zum Leben

einbringen lassen mit der Fürsorge

und Verantwortung


Der Schülerinnen und Schüler

die auf einmal die Situation

des Lebens selber erleben konnten

und daran angehalten waren

es am Leben zu halten


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Auch die anderen Lehrer und Lehrerinnen

waren davon überzeugt dass es

wirklich eine sehr gute Ideen war

die dort von der Lehrerin erdacht

worden war


Und so machten sie sich auch selbst

darüber Gedanken ob sie vielleicht

auch in ihrer Schulklasse so etwas

umsetzen würden um das Leben


Den Schülerinnen und Schülern etwas

mehr in der Verantwortung zu sich

und zu anderen mehr erkennen zu können

und die Wertschätzung vor dem Leben

zu erhalten


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Die Lehren freute sich dass es

so gut bei ihren Schülerinnen und Schülern

angekommen war und dass die Schüler

und Schülerinnen meistens doch


Ohne weitere Einwände an dem

Projekt teilnehmen wollten es war

ja eigentlich nicht im Schulstoff

eingebunden es Weiher freiwillig


Aber anscheinend gefiel der überwiegend

den Schülerinnen und Schülern

die Situation selbst das Leben auf diese

Weise kennen zu lernen


Und ganz nebenbei wurde dadurch

die Umsetzung für das Leben mehr

in das Bewusstsein des Lebens gerückt

es zu betrachten und es vielleicht

daraus mehr achten zu können


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Vielleicht würde sich dadurch etwas

verändern können das nicht

mehr so viel roher Gewalt bis

sogar zu Tötungsdelikten


Die Zeit des Lebens darunter

sogar von Schülerinnen und Schülern

unter den verschiedensten Mustern

zu erkennen waren die sie


Durch ihre Handlungen in

die Umsetzung der Situationen

gebracht hatten weil sie sich gar nicht

über die Kostbarkeit des Lebens

eigentlich bewusst waren

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