Die merkwürdigen Taschen im Bus

Es war eigentlich alles so wie immer jeden Morgen stand der kleine Junge auf um sich fertig zu machen für die Schule seine Eltern waren schon längst auf Arbeit er war schon alt genug um selber sich anzuziehen und dann zur Schule zu gehen aber weil der auch noch ziemlich klein für sein Alter war nannten ihn alle den kleinen der war schon zehn Jahre alt aber alles andere als von seinem Verstand klein geblieben er sagte immer um das Leben zu verstehen braucht es mehr als nur die Schulbildung über solche Sätze wunderten sich die Eltern


 sehr aber die Lehrer sagten meistens weiß gar nicht so recht mit dem was du da sagst manche lernen nur die künstlichen Programme aber bleiben mit ihrem Freigeist des Lebens stehen und machen sich gar keine weiteren Gedanken über die Situationen des Lebens aber das sollte man genauso machen man sollte sich nicht nur auf die künstlichen Programme verlassen und sich von dessen nur abhängig machen so sah der kleine Junge das auch und auch wenn sie etwas Neues dazugelernt schau er zwei verschiedenen Situationen auf den Umstand den Sie dazugelernt hatten einmal aus seinem freien geistigen Bewusstsein und einmal


aus der Situation der weitergeleiteten Verstandes orientierten Sichtweise schon darüber mussten die Lehrer schon wieder oftmals sagen dass das eine sehr gute Art wäre hinter die verschiedensten Situationen belegen zu können nun war er mit Zähneputzen und den Frühstück fertig und konnte so langsam loslegen der zu sich die Schuhe an und lehrte ging es ab in die Schule mal sehen was sie wieder interessante dazu lernen sollten aber wie immer wollte er seinen freien Geist nicht untergehen lassen sondern sich selber ein Bild darüber machen


was sie ihm wieder beibringen wollten er wollte nicht alles immer so übernehmen wie die anderen Ihnen das erklären wollten manchmal war das ziemlich schwierig mit den Lehrern und seiner eigenen Sichtweise aber das kann sie auch vom Alter der ganz normalen Zeit auch mit seinen Eltern weil er über die verschiedensten Situationen diskutierte und nicht alles gleich akzeptieren wollte manchmal kam er schon richtig dadurch in Schwierigkeiten aber nun zwei auf dem Weg zur Haltestelle um mit dem Bus zur Schule zu fahren und er kam auf wie immer


 pünktlich aber was er dann erleben sollte verwunderte ihn sehr in dem Bus stand eine Tasche und daraus kamen Geräusche eine kleine Katze war darin wo kommst du denn her er wollte dem Fahrer Bescheid sagen aber er sagte jetzt nicht an der nächsten Haltestelle können wir darüber reden und sie kamen an die nächste Haltestelle und der Junge sagte ich habe gerade eine kleine Katze in einer Tasche gefunden ist denn niemand da diese Tasche gehört ich glaube nicht sagte der junge der Fahrer Stand von seinem Sitz auf und fragte gehört jemanden von den Fahrgästen


 die Tasche aber alle sagten dass es nicht ihre Tasche mehrere dann schaute der Busfahrer tiefer in die Tasche hinein und sah da einen kleinen Brief ich kann mich leider nicht weiter um eine kleine Katze kümmern und daher habe ich sie hier hergestellt vielleicht ist einer von den Fahrgästen interessiert eine kleine Katze bei sich zuhause haben zu wollen wie kann man eine kleine Katze einfach auf diese Art und Weise aussetzen sagte der Busfahrer der kleine Junge der eigentlich zur Schule fahren musste sagte ich werde mich um die kleine Katze kümmern


aber ich kann sie nicht mit zur Schule nehmen und deswegen stiege auch aus dem Bus aus und ging auf die andere Straßenseite natürlich würde er dadurch der zu spät zum Unterricht kommen aber sich erstmal um die kleine Katze kümmern die einfach so zurückgelassen wurde lag ihm erstmal mehr am Herzen als pünktlich zum Unterricht erscheinen mit dem anderen Bus fuhr er wieder zu der Wohnung gegen die Treppen hinauf das kleine Kätzchen  Maude immer noch in der Tasche es wollte anscheinend aus der Tasche raus der Junge schloss die Tür auf und ließ das kleine Kätzchen in seinem Zimmer laufen Gerhard eine Schüssel zur Hand


 genommen und lief nach und zum Sandkasten um die Schüssel aus dem Badezimmer mit Sand zu füllen dann stellte er sie in sein Zimmer holte etwas Leberwurst aus dem Kühlschrank und auch etwas Wasser etwas anderes hat er gerade nicht er müsste er nach Heer von seinem Taschengeld etwas einkaufen für das Kätzchen hoffentlich schon seine Eltern es erlauben dass er das Kätzchen behalten könnte dann rief er bei seiner Mutter an als die Mutter sagte was geschehen war sagte sie mache aber bitte die anderen Türen und auch des Fenster


 das nicht der kleine Katze passieren kann und dann sagte sie wie kann man nur ein Kätzchen so einfach aussetzen wir werden später sehen ob wir sie bearbeiten können aber ich glaube schon aber nun macht sich zur Schule so kommt sowieso schon zu spät zum Unterricht er schaute ob alles geschlossen war dann streichelte er nochmal das Kätzchen und schloss auch die Kinder Zimmertür zu so dass sie nur in den Zimmer bleiben konnte und machte sich auf dem Weg zur Schule der Lehrer fragte wo kommst du denn jetzt sehr ich habe ein kleines  Kätzchen


im Bus gefunden und musste mich erstmal darum kümmern ich habe es mit zu mir nachhause genommen und daher komme ich erst jetzt zum Unterricht darüber möchte ich gerne morgen eine Bestätigung von deinen Eltern können sie gerne haben und er setzte sich auf seinem Platz davor hatte er sich natürlich noch für das zu spät kommen entschuldigt aber er konnte an nichts anderes denken als an das kleine Kätzchen was es wohl gerade in seinem Zimmer machen würde hoffentlich nicht eine große Unordnung endlich war die Schule zu Ende


und er war mit dem Bus nachhause gefahren seine Mutter hatte sich schon etwas früher von der Arbeit frei gemacht weil sie selber nach dem Kätzchen schauen wollte und hatte auch schon mit dem Vater gesprochen wir hatten entschieden das das Kätzchen bei Ihnen bleiben darf und ein neues zuhause bei Ihnen bekommen sollte aber immer noch bei der Mutter unverständlich wie man einfach im Bus eine Tasche mit einem Kätzchen abstellt und dazu einen Zettel ließ das man sich nicht mehr um sein eigenes Haustier kümmern möchte aber man musste natürlich auch nicht die weiteren Hintergründe vielleicht noch diesen Situationen dazu gehörten aber das kleine 14 hatte wieder wenigstens ein zuhause


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Manchmal kann man sich schon

ziemlich wundern

wo man überall ausgesetzte

Haustiere finden kann


In den verschiedensten Umständen

sind Sie manchmal in die

verschiedensten Katastrophen

ihres Lebens gekommen


Bei dir Frauchen oder Herrchen

aus verschiedenen Gründen

sie auf einmal nicht mehr wollen

und dann in dieser Art leider

oftmals handeln


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Tiere im Tierheim abzugeben

als Besitzer kostet immer

einen Aufpreis manche denken sich

diesen Aufpreis einfach


Zu sparen und die Tiere einfach

so auszusetzen dass sie noch nicht mal

zusätzliche Kosten dabeihaben

manchmal ist es ziemlich


Traurig weil sogar manchmal

gefährliche Situationen die Tiere

auf dieser Art ausgesetzt sind

in denen ihr Frauchen und Herrchen

gar nicht weiter nachgedacht

hat


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Auch Haustiere sind nicht künstlich

in das Leben gekommen sondern

haben innerlich in sich genauso

Gefühle und ein Landesherr


Können sich genauso geistige

Gedanken machen auf ihre

ganz eigener Art traurig wenn man

mit Ihnen dann verfährt


Als würde es nicht mehr wichtig sein

ihnen die Fürsorge für ihr Leben

zugeben auf einmal eine aus Trauer

Ihnen sowohl geblieben ist


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Danke an alle Tierbesitzer die sich

ihrer Verantwortung bewusst sind

und auch schwierige Zeiten mit ihren

Haustieren durchstehen


Und sie nicht einfach abgeben

oder irgendwo hinstellen und das

andere sich darum kümmern sollen

leider gibt es diese


Zustände überall immer wieder

das Haustiere ausgesetzt werden

und man sich darüber keine

weiteren Gedanken machen


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Der kleine Junge wollte eigentlich

mit dem Bus zur Schule fahren

unpünktlich beim Unterricht

da zu sein aber dann


Bemerkte er eine Tasche und das

aus der Tasche Geräusche kamen

er öffnete die Tasche weil sie

vollkommen alleine dort stand


Und niemand Anschein der Besitzer war

dem diese Tasche gehörte dann ging er

zum Fahrer um Bescheid zu sagen

aber er sagte einer Moment bitte erst

an der nächsten Haltestation


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Ganzseitige junge Fahrer die Taschhe

und dass sich darin eine kleine Katze

befand der Fahrer drehte sich von den

Fahrgästen um und fragte ob jemand

Besitzer dieser Tasche wäre


Aber niemand meldete sich der kleine Junge

sagte ich werde jetzt aussteigen

und die Tasche zu mir nachhause bringen

dem Busfahrer fiel noch ein Brief

in der Tasche in die Hand


Auf dem drauf stand ich kann mich leider

nicht mehr um einen kleines Kätzchen

kümmern und ich würde mich freuen

wenn einer im Bus sich weiterhin um sie

kümmern würde


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Einfach das Kätzchen im Bus in der Tasche

alleine zurückzulassen war absolut

keine Option aber dem kleinen Jungen

interessierte das nicht er nahm sich


Dem Schicksal des kleinen Kätzchen an

und brachte es erstmal zu sich

nachhause dann rief er auch seine Mutter an

und erzielte ihr was passiert war


Sie sagte vielleicht können wir auch die Katze

wir halten sie wollte noch mit dem Vater

ihrem Mann darüber sprechen und dann

weiter entscheiden


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Der kleine Junge nahm erstmal aus dem Bad

eine große Schüssel und holte aus dem

Sandkasten  holte und aus dem Kühlschrank

etwas Leberwurst und ein Schälchen Wasser danach der

das Fenster zu und auch die Kinderzimmertür


Und machte sich selber wie die Mutter gesagt hatte

auf den Schulweg er musste immer wieder

an das Kätzchen denken was es wohl gerade

in seinem Zimmer machen würde


In der Schule musst sie erklären warum er

eigentlich erst jetzt zum Unterricht gekommen ist

der Lehrer wollte eine Bescheinigung

von ihm haben dass das was er darin

auch sagte wirklich die Wahrheit ist


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Als der kleine Junge nachhause kam

war auch schon die Mutter zuhause

und sie sagte ich habe mich schon

weiter um das kleine Kätzchen

gekümmert


Und er stand auch schon Futter und

Katzenstreu auf dem Küchentisch

sie sagte sie hatte schon mit dem

Vater ihrem Mann gesprochen


Und er hatte gesagt das wir

wenn wir möchten das Kätzchen

behalten dürfen so war

das Kätzchen ab jetzt

Bestandteil der Familie

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