Die Oma und der alte Apfelbaum

Oma liebte ihren alten Apfelbaum er war mit ihren großgeworden schon damals spielte sie als Kind auf ihm und dann gerne in seinem ersten auch bis ganz nach oben was sie diesem Alter gar nicht mehr konnte aber immer noch war eine besonders enge Verbindung zwischen dem Apfelbaum und der Oma sie waren gute Freunde und wer auch immer


 Ihr Haus später mal bekommen sollte ein Stand für Sie fest so lange wie der Apfelbaum leben sollte sollte er sein Leben behalten und für die wilden Tiere Apfel und Zufluchtsstätte zugleich sein viele Apfelkuchen und Kompost hatte sie schon kostenlos von diesem Apfelbaum erhalten erwartete keine Gegenleistungen aber gab seine Freundschaft


immer wieder gerne oftmals saß sie mit ihrer Enkelin unter dem Apfelbaum und auch heute wollten sie es sich wieder gemütlich machen wenn sie nachher alle ihr kommen würden und sie einen saftigen Burschen Apfelkuchen gebacken hatte wie Bienen waren auch schon wieder an den Äpfeln und auch vereinzelte Westen Hummeln und anderen auch mancher


 Vogel ließ sich gerne in seinen Ästen wieder und fand einen Niest Platz einzelne flogen ja wieder nach den Süden andere blieben auch in der kalten Jahreszeit bei Ihnen auch die verschiedensten Kleintiere wie auch der Igel immer wollte sich die Oma wenn die Enkelin


dann vor es wirklich an der Zeit war ihr kam und mit ihren die verschiedensten kleinen Häuschen auf der Erde aufstellte und dass sich darin die kleinen Tiere einen Zufluchtsort für den Winter Braunkohle auch  ihr Haselnuss Strauch wurde der von den kleinen Eichhörnchen in Beschlag genommen auch der große Weihnachtsbaum der daneben stand und wundervollen


 Walnüsse zum Herbst trug sie waren auch nun schon fast reif sondern aber sie wollte heute unbedingt gerne ihrer Familie die Sie besuchen kamen einen wundervollen Apfel auf die Schnittstellen und dazu ging sie zu ihrem alten Freund den Apfelbaum und begrüßte


ihn und sagte ich brauche unbedingt mal ein paar deiner besonderen gaben ich bin immer wieder begeistert wie toll du ich entwickelt hat und dass du immer noch solche wundervollen Äpfel trägt der Wind rauschte durch seine Blätter und es hörte sich an als würde der Apfelbaum etwas warten aber sie konnte ohnehin die Stimme der Tiere und auch der Bäume


 der Pflanzen sehr gut verstehen auch ohne dass sie etwas von sich Preis gaben in der Sprache der freien Menschen auf ihre Art war sie mit ihnen doch sehr stark verbunden auch wenn sie sich an andere Umstände bequem gewöhnen musste sie waren dagegen immer noch der frühere Zeit des Lebens des Ursprung sehr freuen geblieben und verhielten sich


 in den damaligen des heutigen Ursprung ihres Lebens die Oma sammelte einige der saftigen Äpfeln und ging wieder in die Küche natürlich nicht ohne sich Gedanken zu haben bei dem Apfelbaum dann stellten sie sich an den Küchentisch und begann die Äpfel zu schälen schon bald würden ihre beiden Kinder mit den Enkelkindern bei Ihnen ankommen


am liebsten bei ihr ihre eigene Enkelin sie kam immer wieder unterhalb der Oma bei den verschiedenen Sachen wie gerade anstanden darum war es auch Ihre Lieblings Enkeltochter geworden den Teig nahm sie aus dem Kühlschrank der dort nun schon eine Weile stand umgezogen habe nun machte sie alles von dem Teig den sie vorbereitet hatte auf das Blech


und darüber legte Stück an Stück die klein geschnitten Äpfel nun schob sie alles in den Backofen aber das Blech hatten sie natürlich nicht vergessen einzelschmieren das nicht anbacken konnte und nun brauchte sie nur noch so lange warten bis er fertig war in ungefähr 1 Stunde weil er fertig dann hatte er noch 1 Stunde Zeit um abzukühlen dann würden bei ihren beiden


 Kindern eintreffen die einen kamen von weiter her und hatten eine weitere Frage aber sie wollten unbedingt auch mal die Oma besuchen kommen die anderen wohnten mit ihrer Enkeltochter easy so lieb hatte weiter in der Nähe dadurch konnte auch die Enkeltochter öfters zu Oma kommen auch die anderen wären sehr gerne des Öfteren mal Oma gefahren aber


der Weg war himmlisch weit aber sie hatte ja wenigstens eine ihrer Kinder bei sich in der Nähe und die Enkelin hatte immer für die Zeit der Niederlegung etwas angestanden hat und nun weiß auch soweit der Apfelkuchen war fertig Sie hatte auch schon den Tisch fertig gedeckt unter diesen Apfelbaum sollten Sie sich alle gemeinsam mit ihr hinsetzen sie liebte ihren Apfelbaum in dieser kleinen als Geburtstagsgeschenk bekommen hatte alles andere war schon vorhanden aber kleinen Baum landen sie mit ihrer Mutter da war sie gerade mal selber drei Jahre alt und das wollte sie niemals vergessen nun war es soweit auf einmal hörte


 sie stimmen und auch ein Auto was hupte die Geschwister der Junge und das Mädchen von der Oma ihre Kinder waren beide mit ihren Familien und Enkelkindern Schwieger Töchtern und Söhnen an der unteren Tür die einen stiegen gerade aus dem Auto aus die anderen waren schon an der Tür angekommen und öffneten sie die Oma


 kam gleich auf sie drauf zu und freute sich und sagte ich habe schon einen Apfelkuchen für uns alle gebacken das war wie immer eine Riesenfreude alle liebten die Äpfel von den Baum und wollten sogar später noch welche mitnehmen aber nun konnten sie erstmal gemeinsam Kaffee trinken und er sich gut gehen lassen

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Heute sollte die Oma

Besuch bekommen

Ihre ganze Familie

sollte heute kommen


Sie war schon richtig

außerdem Häuschen

und freute sich so sehr

sie wollte unbedingt

einen großen Apfel Kuchen

für die ganze Familie warten


Und dann war es auch schon

soweit die Oma stand vor dem

alten Baum sehen Sie ein

dreijährige mit ihrer Mutter

gepflanzt hatte


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Wie viel Spaß und Freude

hatte die Oma gehabt mit ihrem

Apfelbaum und immer

hatten Sie gerne in seinem

Schattengewächsen


Oder ist als kleines Kind

in die obersten Äste des Baumes

hineingeklettert heute

könnte sie es gar nicht mehr

dafür würde ihr die Kraft

dazu fehlen


Aber die Erinnerungen daran

wie mir bis heute genauso

wie sie immer mit Wehmut

an ihren lieben Eltern dachte


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Zuletzt lebte noch ihre Mutter

ihr Vater war schon vor ein

paar Jahren gestorben als die Mutter

noch am Leben war aber


Auch sie wurde immer älter

und irgendwann war auch für sie

die Zeit gekommen die Welt

bevor das


Nun lebte sie ganz alleine in

großen Haus sie hatte bis dahin

eine andere Wohnung aber dann

wo ihre Eltern beide gestorben war

zog sie in das Haus ein


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Wie liebte den Garten der so groß war

und die Natürlichkeit des Lebens

in seiner vollen Blüte zum Frühling

und Sommer immer wieder auftrat

im Herbst die verschiedensten


Süßesten Früchte aber auch andere

besondere Leckereien in sich trug

wie zum Beispiel der Haselnuss Strauch

und der Weihnachtsbaum


Auch die Tiere mussten diese besonderen

Leckereien zu schätzen und waren

gerne bei ihr zu Besuch und bedienten sich

nach Herzenslust ihren Eltern und auch

Gesetz machte das aus


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Ihr Anwesen sollte niemals verkauft

werden es sollte immer im Besitz

der Familie bleiben denn es war

kostbar Lanzen besitzen war kostbar


Und darum wollte sie es nicht aufgeben

und sie sagte das auch ihren Kindern

und Kindeskindern ihrer Kinder

niemals das Land auf es gehört zu unseren

Geschichte


Und das ist wenigstens etwas was

die Natürlichkeit des Lebens in sich

selber trägt und daher besonders

wertvoll auch die Natur der Tiere

und der verschiebe Bäume


Blumen und Sträucher es

ein Geschenk von Himmel und

gerne für das Leben in den

wir selber einteilen von allen

des Lebens sind


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Und die Kinder wie auch die

Enkelkinder versprachen darauf

auch dann zu achten denn sie

irgendwann wir


Da sein würde auch dann sollte

alle erhalten bleiben das

versprachen die Kinder aber auch

die Enkelkinder auf an die


Nachfolgenden Generationen

abzutreten indessen immer

es erhalten bleiben sollte dass sie

immer einen besonderen Nutzen

hatten was ihnen nicht

weggenommen werden konnte


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Sie verstanden die Oma was sie

damit meinte unverstanden

wie wichtig dir das war

und sie freuten sich immer wieder


Wenn Sie auf in diesem wundervollen

Garten der Natürlichkeit sich

aufhalten konnten aber die einen

waren so weit weg gezogen


Dass sie kaum mehr in die Nähe

kämmen darum waren auch

die Enkelkinder nicht so

bei dir ihre eine Enkelin die

half ihr immer bei allen


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Nun hatte sie die Äpfel zusammen

und bedankte sich bei ihrem

besonderen Freund

den Apfelbaum und sagte


Das wird ein wundervoller Apfelkuchen

und wir werden ihm unterer deinen

Asten  nachher einnehmen zum Körper

der Wind zock durch den Apfelbaum


Als würde der Apfelbaum sprechen

aber sie konnte den Apfelbaum

schon damals zu verstehen

wie auf als sie ihn umarmen und einfach

in ihr Herz geschlossen und darin

bei heute auch noch


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Sie hatte den Teig schon fertig

im Kühlschrank  nun waren die

Äpfel auch schon geschnitten

1 Stunde was brauchte ihr

umgebauten zu werden


Nun war es soweit sie konnte ihm

wieder aus dem Backofen

herausholen wie lecker der doppelte

das war eine Gaumenfreude

und sie freute sich zu unserer sehr


Es dauerte noch fast eine ganze

Stunde dann waren Geräusche zu hören

und ein Auto was hupte und an

dem Tor weil jemand an der Tür

ja es waren ihre Kinder mit

den Enkelkindern


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Alle waren so glücklich und gingen

aufeinander drauf zu

solange hatte sie die eine Familie

in den ihr Sohn geheiratet hatte

und weiter weg zu nicht mehr gesehen


Aber auch sie wollte sich

das ihre Tochtermehr bei ihr wohnte

auch Sie waren gerade angekommen

aber ihre Enkeltochter von ihrer Tochter

war viel öfter bei dir


Weil sie näher an dem Haus der Oma

wohnte aber vor der Herbst und der

Winter Einzug halten sollten wollten sie

wenigstens nochmal gemeinsam

im Garten gesessen haben und

Apfelkuchen essen



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