Eine schwere Krankheit so einen Erblindung eines kleinen Mädchen vor das mit seinen Eltern und Geschwistern in einem kleinen Häuschen abgelegen von den staatlichen Einrichtungen und den größeren Ansiedlung der Wohnorte abgelegen waren das kleine Mädchen wurde immer älter und langsam hatte es das Schulalter erreicht aber damals gab es noch nicht die verschiedensten in Gemeinden
der Schulen dass sie dort unterrichtet werden konnten und so hatte sie mit ihrer Liebe Mutter mit der sie immer wieder Blindenschrift geübt hatte einen Brief an einem Blindenschule in sehr großer Entfernung geschickt ob sie nicht einen Platz bei Ihnen haben würden sie würde so gerne dort in dieser Einrichtung kommen und ihren schulischen Leistungen noch verbessern Sie bekam
auch eine Bestätigung dass es gelingen sollte sie doch anzumelden also spannten sie die Pferde vor den Wagen und früheren zu dem Termin den mit getrielt bekommen hatten das kleine Mädchen war nun schon in einem jugendlichen Alter und brauchte auch eine andere Basis wieder mal ihrem Beruf beitragen sollte und sie wollte
darin eine leeren werden die anderen Mut und Kraft geben konnte auch wenn sie selber nicht sehen konnten aber erstmal musste sie selbst lernen mit diesen verschiedenen Situationen zurechtzukommen so einfach was er noch in den häuslichen Bereich aber wie würde es werden wir die häuslichen Bereichen
sich auf einmal verändern würden sie hatte schon ganz schön viel Angst es sich schaffen zu können den Umständen nicht gerecht werden zu können ihre Mutter versucht sie immer wieder Mut zuzusprechen das wird alle schon werden sagte sie und wir bleiben ja noch die ersten drei Tage bei dir wir haben uns extra dafür Zeit genommen das du dich auf an die neue Situation mehr gewöhnen kann das machte
natürlich das junge Mädchen etwas glücklicher dass sie nicht gleich vorkommen auf sich ganz alleine gestellt war dann kamen sie nach längerer Fahrt dort an verschiedene Leute standen schon vor dem Schulgebäude auch niemand der es selber schon geschafft hatte er war genauso blind wie sie aber er hatte es geschafft er war sogar in seiner Blindheit leerer geworden
und nun versuchte er den Traum den sie hatte dort umzusetzen und die Schülerinnen und Schüler in dieser Blindenschule Unterricht nahmen zu unterrichten aber auch von der Leitung selbst standen einige vor der Tür und warteten beide sie genau zu dem Termin ankamen ein hatte es auf der Reise eine Art Schwierigkeiten
gegeben und sie kamen mit ihren Pferden die von den Wagen gespannt waren zurecht nun steigen sie alle von dem Wagen wir hatten sogar jemanden besorgen er sich um die Pferde kümmern konnte also waren sie auch während der ganzen Zeit in guten Händen das freute natürlich die ganze Familie sehr die Leitung begrüßte alle zusammen
und stellte auch im Blindenlehrer vor der blinde Lehrer Auch alle und die Familien begrüßte auch und stellte sich vor dann sagte er eine von der Leitung die Eltern kommen am besten mit uns mit die anderen Kinder weil sie nicht mehr so klein sind können auf den Spielplatz gehen und sich selbstständig beschäftigen wenn
es die Eltern gestatten die Eltern hatten nicht dagegen und wir blindes Mädchen werden wir für ein Gespräch und auch für das Zimmer was sie für die Ausbildung bei uns beziehen wird mit dem Blindenlehrer zusammen gehen lassen wir haben wir noch andere zu besprechen dann nahm er die Eltern zeigte in kleinen Kindern
den Spielplatz und sagte zu dem Blindenlehrer kümmern Sie sich bitte um unseren Neuankömmling sehr gerne sagte der blinde Lehrer und sagten zu dem Mädchen folge mir bitte dann gingen sie alle in die verschiedensten Richtungen der blinde Lehrer unterhielt sich mit dem Mädchen und bekam auch so zu erfahren das es noch niemals alleine woanders gewesen war das ihre Liebe Mutter sie selber
mal als Lehrern gearbeitet hatte er alles andere beigebracht hatte sie musste sich zwar erst auf die Art und Weise mit der Blindenschrift selber weiterbilden aber das hatte sie in ein paar Wochen gelernt und so konnten sie alles wissen was sie hatten dem kleinen Mädchen bis zu ihrem jugendlichen Alter mitgeben aber nun sollte es ja um ihren weiteren Weg des Lebens ihren
und wie sie sich auf eigenen Beinen stellen konnte natürlich war diese es nicht ganz so einfach aber der Blindenlehrer sagte ich lasse keinen Entmutigung und zu Entmutigung erhalten und nur davon ab und auf das Mögliche zu konzentrieren und das mögliche ist immer das was wir trotz Anstrengung hervor bringen können Sie waren
dann an dem Zimmer des Blinden Mädchen angekommen und sie vertraten das Zimmer das Mädchen schaute sich auf ihre Art und Weise das Zimmer an und sagte es ist sehr freundlich eingerichtet mit einem besonders großen Fenster auch wenn sie nicht sehen konnte liebte sie es große Fenster zu haben
ein Fenster des inneren Herzen in denen sie träumen oftmals vor dem Fenster gestanden hatte und in ihrer Fantasie die Schönheit der Natur auf ihre Art und Weise bewundern konnte dort konnte sogar im Winter der schönsten Frühlings sein sie unterhielten sich noch eine Weile und dann fühlte sie sich schon etwas heimisch
wie fragte den Blindenlehrer ob sie ihm mal berühren könnte um sich über sein aussehen ein Bild zu machen natürlich sagte der Blindenlehrer darf ich dich auch auf diese Art etwas mehr kennen lernen auch Sie gestattete es und sie berührten das Gesicht voneinander irgendwie war ihr der blinde Lehrer leicht sehr sympathisch gewesen
und das sollte auch noch einen längeren Geschichte werden die ersten paar Tage gingen sie immer noch nach dem verschiedenen Stundenplan miteinander essen später wurde sie genauso in einer Kantine mit den anderen zusammen zum Mittagessen aber ihre Eltern waren der mit den Geschwistern noch so aber nun war auch
der Augenblick des Abschieds gekommen aber sie spürte das Sie den richtigen Weg für weiteren Lebens Weg eingeschlagen hatte auch ihren Mitschülerinnen und Mitschüler die alle selber Blinddarm waren sehr freundlich aber eine war ziemlich aufregen sie verliebte sich immer mehr in den Blindenlehrer also war heute
der Augenblick gekommen an denen sich die Geschwister aber auch die Eltern von ihrem großen Mädchen verabschiedeten und sagten wir werden wir öfter schreiben darüber freuten sich natürlich das blinde Mädchen sehr stark Angelsachsen ihr dass sie niemals wirklich von Ihnen sehr weit weg sein würde auch wenn
sie jetzt hier bleiben würden im Herzen wird sie immer zusammen sein und so stiegen sie in ihren Pferdekutsche ein die schon vorbereitet waren die Verpflegung für die Tiere sah wirklich sehr auch so hatten sie des Öfteren mal vorbeigeschaut sie waren sehr glücklich ihre blinde Tochter in so guten Händen zu wissen und nun wieder nachhause
Manchmal ist das
Schicksal ziemlich hart
wenn die verschiedensten
Situationen geschehen
Und die Gesundheit des Lebens
nicht mehr gegeben ist
die verschiedenen Faktoren
kommen dann unterschiedlich
Zu den verschiedensten
Einschränkungen unter den
das Leben aber selbst
trotzdem weitergehen muss
oder weitergeht
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Ist die Gewohnheit an die
verschiedenen neuen
Situationen angepasst
werden kann manchmal
ein langer Weg
Manchmal kommt man auch
fast gar nicht mit dem
schwerwiegenden Situationen
der Beeinträchtigung klar
Und kommt so in einen
diesen Teufelskreis der negativen
Ausrichtung die sich
unter diesen Umständen
befindet
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Aber wenn man nicht selber
darin aufgaben wieweit möchte
man eigentlich da noch
auf dem Lebensweg
Gestaltungen annehmen
In des resignieren werden
aber auch nicht die Umstände
von besseren Leben
Qualitäten gestärkt
Man muss schon die Kraft
und die Bereitschaft immer wieder
darin finden auch mit den
verschiedensten Widrigkeiten
umgehen zu können
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manchmal können diese Situationen
schon seit der Geburt in das Leben
getreten sein bei einigen passieren
die verschiedenen Umstände und sie
Kommen so in die verschiedenen
Behinderungen und Beeinträchtigungen
auf dem Wege des Lebens hinein
in denen sie sich dort befinden
Aber beides ist keine Option im Leben
nicht mehr die Aufmerksamkeit
in den verschiedensten Bereichen
umgeben und nur am Boden selbst
liegen zu bleiben
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Das kleine Mädchen hatte einen
sehr schwere Erkältung und in
diese Erkältung verlor sie ihr Augenlicht
durch die Hiern Erkrankung
Die genau sich auf den Sehnerv
und dadurch hatte sie durch diese
schwerwiegenden Erkrankung
ihr Augenlicht verloren
Bei einigen kommt es manchmal
bei schwerwiegenden Erkältungskrankheiten
zu Erblindung aber Sie können
danach wieder sehen bei ihr war
dieses anders
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Das kleine Mädchen erholte sich zwar
von ihrer Viruskrankheiten aber
die Folgen waren sehr gravierend
das Augenlicht weichen genommen worden
Zuerst war sie mich stark zerstört
wie sollte sie ohne sehen zu können
durch das Leben gehen welche
Schulbildung sowie überhaupt noch
möglich sein
Welche verschiedensten Chance
würde ihr das Leben überhaupt noch
bringen können so viele schien so finster
und Lehr auf einmal auf dem Weg
des Lebens zu sein
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Aber die Mutter nahm sie trösten
in den Arm und sagte wir sind
eine Familie und erhalten zusammen
auch wenn du dein Augenlicht
verloren hat
Wir finden sich Wege zu ihr war sie
nicht davon überzeugt und war
hin und her in ihrem Schmerz begriffen
aber dann zeigten die Mutter was
Blindenschrift
Und dass man auch die verschiedensten
andere Bilder sich vor Augen vorstellen kann
wie in der Wirklichkeit gar nicht existieren
so sagte sie wir sehen zwar den Winter
aber du kannst im Winter den Frühlings sehen
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Das Mädchen gewöhnt sich langsam
an den neuen Umstand nicht mehr
sehen zu können und ließ sich auch nicht mehr
so stark gehen auch ihre Geschwister
und ihr lieber Vater versuchten
Ihr immer wieder einen Leitfaden in die
anzubieten sie zu motivieren und zu stärken
was anscheinend auch allen sehr gut gelang
der nach einer Weile nahm sie
Ihren Weg des Schicksals an und versuchte
ab da an die Welt mit anderen Augen zu sehen
als anderen sie gerade erkennen konnten
manchmal konnte sie schon wunderschöne
Geschichten erzählen
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Verschiedene Geschichten die nur sie
vor ihren Augen erblicken konnte in denen
sehen eine andere Welt gestellt war
sie war noch auf Vergleichswerte
Aber diese Umstände ließen sie
oftmals anders in die Welt hinein blicken
als anderen es taten es war schon
verblüffend sie auf einmal immer mehr
Trotz ihrer Einschränkung motiviert war
und sogar das Ziel hatte lernen zu werden
so wie ihre Mutter die sie immer noch zuhause
unterrichtete aber wurde immer großer
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Und nun war es an der Zeit ist darauf
konzentrieren ihren Zielen etwas näher
kommen zu können und darauf schrieb sie
mit ihren Eltern an die Blindenschule
Ob sie dort die Ausbildung zu einer
Lehrin beginnen konnte und sie bekam
sogar eine Zusage und darauf
machten sie sich auf den Weg
Ihr blindes Mädchen in diese Blindenschule
zu bringen um den Herzenswunsch gehen sie
getroffen hatte Wirklichkeit
werden zu lassen