Es war ein schöner Sommermorgen und der ältere Herr hatte sich zu einem Spaziergang bereit gemacht er ging jeden Morgen immer aus dem Haus und konnte nach den Tauben die draußen wieder waren weil sie keinen anderen Platz mehr fanden früher gehörten sie mal zu einer Anlage kleiner Gartensiedlungen aber schon lange hat es diese Gartenansiedlung gar nicht mehr gegeben aber es wurde sich auch kein einziger Gedanke darüber gemacht wie eigentlich die Tauben weiterhin in Freiheit überleben sollten die Tauben selbst sind aber weiterhin angewiesen dass man sich um sie kümmert und für sie da ist so hatte der alte Mann sich dafür bereit erklärt sich mit Futter und Wasser immer wieder für das Leben
der Tauben einzusetzen eigentlich hätte er sich vielmehr von seiner Stadt in diesen Bereichen gewünscht zum Beispiel verschiedene Futterplätze in denen Wasser für die wild lebenden Tauben angeschafft worden war und auch für die anderen Tiere die dort meistens ohne Wasser auskommen mussten und sehen mussten das es wieder mal regnet aber sie waren genauso am Leben beteiligt und mussten genauso von Fortschritt mitgenommen werden genauso wie alles andere was lebte und in diese Verhältnisse dieses Fortschritts ein gekommen war aber leider war es nicht so es wurde nicht dafür gesorgt das eigentlich Wasserstellen und Futterstellen
und vielleicht auch eine Art Zuflucht stelle errichtet worden war dafür war wieder kein Geld da nein für so vieles andere sein Geld da zum Beispiel um schreckliche Kriege warfen zu errichten aber um sich für das Leid der Tiere stark zu machen war meistens das Geld nicht so vorhanden schreckliche Situationen die oftmals die Tauben in ihrem Leben erleben mussten und so hatte sich der alte Mann dessen angenommen und immer wieder mit Futter und auch Wasser stellen selbst auf seinem Balkon stellte er Wasserstellen und Futterstellen
auf um das die Tauben und auch die Spatzen dort kommen konnten und sich vom Futter bedienten natürlich musste das auch immer wieder bezahlt werden und so knapp auch seine eigene Rente war bei ihm das Leben der Tauben nicht egal er wusste dass es ihnen ohne ihm viel schlechter gehen würde so viele waren wütend über die Tauben warum waren Sie denn nicht wütend über die Situationen wie sie in dieser Zivilisation hereingebracht
haben unter denen diese Zustände für das Leben so geworden sind in denen den Tauben kein Platz an einer anderen Stelle angeboten war und auch nicht für die anderen lebenden Tiere sondern sie zwischen diesen Umständen der Zivilisation sehen mussten sie sie mit ihrem eigenen Leben darin weiter klar kamen die freien Menschen bekamen ja wenigstens noch etwas Geld um sich etwas kaufen zu können aber was konnten die freien Tauben machen um
das sie sich geltenden erwerben können und dann einkaufen zu gehen wie es den freien Menschen beigebracht worden war so vieles was sie im geheimen von der früheren Zeit übernommen hatten aber so vieles was sie dem freien Leben anpacken und es für ihre Zwecke eigentlich immer wieder verstanden gut zu benutzen so war der alte Mann auch diesmal auf dem Weg um seine Tauben wie immer zu versorgen aber was sollte er darunter erleben auf einmal sah er darunter etwas rotes und jemand musizierte und sang ein Lied auf einmal wunderte er sich gar nicht schlecht dabei darunter ein Papagei wie kommt denn er dorthin fragte
sich der alte Mann der gehört doch gar nicht eigentlich dazu aber die Tauben ließen ihn gewähren eigentlich waren viele so das sie nur ihre Eigenart bei sich haben wollten aber diese Tauben diesen dem Papagei einfach bei sich sein als gehörte er mit dazu auch kleine Spatzen waren mit dabei da sah man sie es eigentlich gehen kann die Gemeinschaft von verschiedenen Tieren gemeinsam durch das Leben zu gehen der alte Mann stellte das Wasser auf die Erde und setzte sich dann auf die Bank und war das Futter zu ihnen gleich fingen sie an das Futter
freudig aufzunehmen der Papagei stellte sich vor den Mann und schaute ihn von unten an als wollte er sagen wer bist denn du auf einmal flog der Papagei auf seine Schulter und gab ihm ein Küsschen mit dem Schnabel das Weiher richtig drollig so eine Überraschung hatte er bei seinem frühmorgendlichen Spaziergang noch gar nicht erlebt aber umso mehr fühlte er sich angenehm überrascht wobei er sich natürlich die Frage stellte vorher der Papagei eigentlich gekommen war der Papagei flog wieder nach unten und fing auch an etwas
von den Körnern zu fressen und von dem was der alte Mann mitgebracht hatte aber nach einer Weile flog er wieder auf die Schulter der alte Mann sagte jetzt möchte ich aber wieder gehen möchtest du nicht bei deinen neuen Freunden bleiben den Tauben aber der Papagei flog nicht mehr von seiner Schulter und blieb bei dem alten Mann er nahm ihn mit nachhause senden liebe Frau war schon vor einiger Zeit gestorben so war es oftmals ziemlich trostlos bei ihm zuhause so alleine und erdachte der Papagei ist wirklich eine Bereicherung für mich vielleicht hatte ihn ja Gott persönlich dort zwischen den Tauben gesetzt und er sollte
nun sein neuer Lebensbegleiter werden wer weiß er hatte auch vorher nachhause kam verschiedene Zetel angefertigt mit seinen Drucker zuhause ein Bild ausgedruckt und darunter geschrieben wo sich der Papagei befindet und dass man ihn dort abholen kann so weit wie man es nachweisen könnte das der Papagei zu einem gehören würde und diesen Zetel wollte er am nächsten Morgen dann anbringen der Papagei bekam einen Apfel und eine Trinkschale und schien ziemlich glücklich zu sein das er sich mit dem alten Mann sogar unterhalten konnte und der alte Mann fühlte sich nicht mehr in seiner Wohnung so ganz allein
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Der alte Mann stand manchmal am Fenster
und überlegte was eigentlich los ist
mit dieser Welt warum so wenig Anteil
an dem Schicksal anderer Namen
Die unter den verschiedensten Situationen
ein schweres Los mit dem Leben
bekommen hatten manchmal
sagen Sie nur die eine Seite in denen
sie sich versuchten
Auf ihrer Art bemerkbar zu machen und gegen die
Widerstände die dort erschaffen waren
eigentlich aufzustehen und wenn es eigentlich
manchmal nur mit Worten waren
wie Sie dagegen setzten
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Worte sind besser als Waffen mit den
man freie Menschen töten kann oder
auch die Tierwelt und das Leben vernichtet
aber immer noch werden Kriege
Und Grausamkeiten nur wegen höheren
Profiten oder das Machtstreben angezettelt
und die Friedenstauben fliegen meist
durch die Gewehrschüsse
Bis sie auf traurige Art ihr eigenes Leben
oftmals unter der Unmenschlichkeit
des Lebens verlieren weil sie genauso
wie manche freien Menschen keinen
richtigen Platz mehr finden können
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Man versteht manchmal gar nicht
so denkt der ältere Mann manche sind
aus der Armut heraus gestiegen
aber tun trotzdem ihrer Umwelt
und dem freien Leben es an
Unter dieser Umstände wenn sie sich
aus ihnen befreit es zuzulassen
dass es gibt immer noch so viel Leid
das nicht genügend von denen
sich eigentlich dagegen stellen
Der alte Mann hat schon so vieles
erlebt sogar wo es noch die Garten
der Tauben preisgegeben in denen
sie konnten viel besser als heute
eigentlich leben
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Aber die Garten sie wurden zerstört
und es wurden moderne Häuser
dort errichtet in denen man mehr Profit
einnehmen konnte und die
Menschen dort hinein gebracht
Dass sie besser darin leben sollten
weil es gar nicht mehr so viel Platz
gegeben hatte und überall kleiner Häuser
aufzustellen dafür waren erst
viel zu viel freie Menschen geworden
Die ein Zuhause haben wollten sogar
es auf der einen Seite verständlich
aber dass man sich den Tauben und den
quittieren in seinen Bezirken nicht
angenommen hat wollte dem alten Mann
nicht in den Kopf
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Dem alten Mann gehörte doch selbst mal
ein Garten und seine Tiere waren
genauso nun davon betroffen wie auch
andere dieser Tauben er wusste
dass er selbst sogar
Eine Mitschuld darunter trägt und fühlte sich
ihren stark verbunden aber was
sollte man machen die kleinen Gärten
wurden damals enteignet man konnte noch
eine Summe Geld erhalten
Aber die Garten wurden einfach Ihnen
weggenommen sie konnten gar nicht
so stark sich dagegen wehren als es
eigentlich nötig gewesen wäre
die Macht die sie besaßen brachte
sie dazu die anderen ohnmächtig
darin zu machen
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So machte sich der alte Mann jeden
Morgen auf dem Weg und ging wieder
zu den Tauben und auch Spatzen
aber was er diesmal dort erleben sollte
War sehr merkwürdig etwas rotes
machte dort Musik was war das bloß
dann sei der alte Mann wie dort
ein Papagei hervorkamen
Er setzte sich auf die Bank fing an
zu füttern und dann flog der
Papagei ihm auf die Schulter und gab
ihm sogar ein Küsschen
wer bist denn du sagte der alte Mann
dazu
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Der Papagei der gerade auf seinem Schulter
sich gesetzt hatte flog wieder
nach unten und pikte selbst ein paar
Körner auf aber dann
Wo der alte Mann alles verteilt hatte
und wieder gehen wollte flog der
Papagei wieder auf seine Schulter
als würde er mit dem alten Mann
mitgehen wollen
Du hast doch hier deine Tierfreunde
möchtest du wirklich mit mir mitkommen
anscheinend wollte das der Papagei
so ging der alte Mann mit dem Papagei
auf der Schulter nachhause
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Zuhause machte der alte Mann
sich natürlich immer noch bedanken
wie kam der Papagei dorthin
zu den Tauben und er müsste unbedingt
etwas unternehmen um den Besitzer
finden zu können
Und er beschloss etwas auszudrücken
er fotografierte den Papagei
dann druckte er Bilder aus unter den
er schrieb das er einen Papagei
gefunden hätte
Und wer es beweisen kann das
der Papagei zu ihm gehört könnte
den Papagei natürlich bei ihm
abholen dazu schrieb er noch seine
Adresse und Telefonnummer
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Aber vielleicht war es auch ein Geschenk
vom lieben Gott das er nicht mehr so
ganz alleine sein sollte und um jemanden
bei sich zu haben hat der
Lieber Gott in dem Papagei zu sich
geschickt der sich noch bei den Tauben
aufgehalten hatte aber dann
gleich auf seine Schulter kam
und ihm ein Küsschen gab
Der alte Mann freute sich darüber
dass ein Tier so ein Anteil
an ihm nahm die Tauben waren auch
immer sehr dankbar und sie gürten
und die kleinen Spatzen sanken
ihr liegt
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So geschah doch manchmal auch
die verschiedensten Wunder auf einmal
schicke dir Gott eine Freundin oder ein Freund
in das Leben ohne dass man überhaupt
vorher darüber nachgedacht hatte
Dass dieses auf einmal eine wundervolle
Verbindung dessen sein könnte indessen
diese Verbindung so aufblühende dass sie
zu etwas wundervollen geworden war
ganz ohne jeglichen vorjährigen Grund
Und doch spürte man auf eine ganz besondere
Art und Weise das es etwas ganz besonderes
gerade in diesen Augenblicken war in denen
diese Freundschaft dazu geworden war
es war ein Geschenk was Gott überreichte