In der Nähe eines Waldstücks stand ein kleiner Laden

Der kleine Laden lief wirklich gut auch wenn sie zum Strand runter wollten kauften sie noch im kleinen Laden etwas ein manchmal wurden sie auch Brötchen um sie an die Schwäne und Enten zu verhindern dass man gerade immer für die jüngsten der Familie eine große Freude die Tiere so nah bei sich zu haben auch an diesem frühen Morgen die Besitzerin hatte ihren Laden schon aufgeschlossen


 sie hatte über zwei Arbeitskräfte die sie am Vormittag und Nachmittag in ihrem Laden zur Hilfe darin gingen sie war der Überzeugung dass man sich nur soviel Arbeitskräfte wie man auch gut bezahlen kann anstellen sollte sie bezahlte in der Stunde 20 € und damit lag sie meistens über den normalen Gehältern die sonst eigentlich gezahlt wurden sie gab jeden 35 Tage Urlaub im Jahr auch das waren auf normalerweise fünf Urlaubstage


 mehr sie sagte sie würde die Situationen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern wollen sie konnte sich es leisten denn sie hatte einen guten Umsatz und weil die Herzlichkeit so stimmte die alleine schon im Klima des Miteinanders mit ihrem Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ging wo sie auch nicht deutete das einer von den beiden sich mehr nach vorne drängte als der andere sie versuchte


beide Mitarbeiter gleich zu behandeln und ihnen so fair wie möglich entgegenzukommen und das sprach sich auch sehr herum und dadurch gewann sie auch immer mehr den Zuspruch der verschiedensten freien Menschen die bei ihren einkaufen gehen


 weil sie auch wenn sie selbst Laden führen war nicht um Aufstand sondern sich sogar mit hinter die Ladentheke und zum einräumen der Ware nicht zu schade war sie war mitten in allem selbst dabei und hatte so den besten Kontakt zu ihren beiden Mitarbeiter und deswegen hatte sie auch eine Frau und einen Mann eingestellt weil sie beiden genauso begegnen wollte Kinder durften manchmal bei ihr verschiedenste Sachen auspacken wenn sie in ein Beweises Alter gekommen waren


 und sich zusätzlich ist Taschengeld verdienen wollten auch manche Prospekte konnten sie dann verteilen und bekamen jedes Mal 20 € dafür wenn sie etwas machten was ungefähr in 1 Stunde der Arbeitskraft sich hinein stellte auch die Kinder freuten sich immer wieder bei dir auszuhelfen weil sie sich darin sehr freundlich zeigte und immer bereit war


 denn irgendetwas schon abgelaufen war oder vielleicht nicht mehr ganz so frisch dann konnten die Kinder es sogar mit nachhause nehmen denn davon sie selber nicht für sich brauchte auch Ihre Mitarbeiterin und Mitarbeiter durften daran teilhaben und trotzdem blieb genügend übrig sie konnte zwar tatsächlich sagen dass sie eine Millionärin geworden wäre aber das brauchte sie auch nicht das Geld


 war nicht so wichtig sondern die Verbindung zu ihren Beschäftigten und auch zu den Kindern die bei ihr in einem gewissen Alter mitarbeiten durften waren Ihren viel wichtiger aber was an einem besonderen Tag dann passierte verwunderte alle sehr ein Bär aus dem Wald kam zu Ihnen in den Laden erst hatten Sie Angst dass er gefährlich



 werden würde aber die Chefin kannte diesen Bären schon er war schon mal in diesem Laden gekommen und hatte sich etwas zu fressen aus dem Regal mitgenommen er hatte nichts zerstört außer dass er nicht bezahlte weil er ja kein Geld besaß um etwas bezahlen zu können die Chefin sagte bleiben sie alle ganz ruhig dieser Bär tut nicht wenn man ihn nicht angreift er wird sich wieder etwas zu fressen


 für sich wollen dann wird er wieder im Wald verschwinden die Chefin die Tiere und sie wusste das Bären im Wald angesiedelt worden waren aber sie hätte natürlich nicht gedacht dass die Bären zu ihr kommen würden sogar in ihren Laden aber dieser Bär kam regelmäßig und holte sich etwas zu fressen aber dann verschwand er wieder zuerst


 waren die freien Menschen ziemlich verunsichert und hatten ziemlich große Angst vor dem Bären er würde ihnen etwas tun aber wo die Chefin versicherte dass er nur etwas zu fressen sich holen möchte und dann wieder verschwindet blieben die freien Menschen ruhig und beobachteten wie der Bär im Laden


 herumlief und dann sich einen offenen Budel mit Obst und auch Schrippen schnappte der im Regal gelegen war darin auch noch ein Glas geöffneten Honig das nur durch ein kleines Papiertuch bedeckt war er war wohl schon darauf aufmerksam geworden das die Chefin


 selbst ihm etwas hingestellt hatte was er sich aus dem Regal nehmen konnte und dann verschwand er wieder im Wald es war schon sehr merkwürdig diese Situation zu sehen wie Chefin damit um gegangen war und sich den Bären zum Freund gemacht hatte die freien Menschen waren begeistert und freuen sich


 das ihnen selbst nichts passiert war und dass der Bär anscheinend genau wusste was er im Laden wollte danach ging alles wie gewohnt weiter immer wieder kam es dazu dass der Bär bei ihr einen Besuch abstattete und danach wieder im Wald verschwand


 es war eine richtige Freundschaft zwischen der Chefin des Ladens entstanden und zwischen diesen freigegebenen Bären und für die einkaufenden freien Menschen weiß immer begeistert dieses Erlebnis zu erleben wenn der Bär zu ihr in den Laden kam sich seine Tüte nahm und wieder verschwand das gute


 war auch er war dadurch so gewöhnt mit freien Menschen zusammenzuleben dass er als Bär sie gar nicht mehr als Gefahr wahrnahm und dadurch kamen auch in den Gebieten des Waldes keine weiteren Hindernisse durch den Bären vor der der der sah die freien Menschen nicht mehr als Gefahr an

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Die Chefin und der Bär

das erste Mal hatte sie

natürlich Angst wo

der Bär den Laden betrat


Aber dann merkte sie

dass er eigentlich nur

Hunger hatte und darum

zu ihren in den Laden

gekommen war


Ab da an hatte sie eine Tüte

im Laden an die Stelle

gelegt wurde er das erste

Mal sich etwas genommen

hatte wo der Bär


Das zweite Mal in den Laden

kam nahm er sich das

was dort in der Tüte lag

und verließ den Laden

wieder


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Weil es zu den verschiedensten

Zeiten war wohl der Bären in den

Laden gekommen war wunderten

sich die freien Menschen hatten

sogar zuerst Angst


Vor dem großen Bären aber dann

wo die Chefin selbst sagte ihr braucht

keine Angst haben der Bär

möchte nur seinen Beulen

mit Futter abholen dann


Geht er wieder auf seinen wegen

in den Wald und es wird

weiter nichts passieren auch

die Tiere des Waldes bekommen

immer mehr Hunger und


Die verschiedensten Schwierigkeiten

sind leider so vorhanden durch die

Zivilisation das freigegebene Tiere

immer weniger zu fressen für sich

darin finden


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die Chefin selbst hatte ein sehr großes Herz

für das Leben verlieren Mitarbeiter

meine Sorgen hatten wussten Sie ganz genau

dass sie zu ihr kommen konnten


Und dass sie ihr weiterhelfen würden

manchmal hat jemand schon seinen

Urlaub vollkommen verbraucht aber brauchte

mal etwas Entspannung


Dann hatte die Chefin immer wieder

dafür auf verschiedene Ideen und

konnte kleine Räume derzeit dafür

möglich machen und das auch dann

noch aus Zeiten genommen

werden konnten


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Das wichtigste war zwar der Laden und der

musste funktionieren aber

auch darunter die Mitarbeiter die sie

angestellt hatte und weil es nur

im kleinen möglich war stellte sie


Auch nur eine Frau und einen Mann ein

der für Sie in diesen Bereichen tätig war

sich für die verschiedensten Bereichen mit

zu arrangieren aber selbst war sie


Die meiste Zeit auch im Laden Sie kannte

keine Frühschicht und keine Abendschicht

für Ihr war das Geschäft ihr Leben und sie

würde es so lange machen wie sie

am Leben wäre


Natürlich spürte sie auch die verschiedensten

Einschränkungen sie war ja auch nicht mehr

die jüngste darum hatte sie ihr zwei

Mitarbeiter eingestellt eine Frau und einen Mann

die ihr dabei greifen den Laden

aufrechtzuerhalten


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Umso älter die Kinder wurden

die bei ihren mithelfen wollten

umso mehr konnte sie auch

die Kinder in die verschiedensten

Tätigkeiten einbinden


Die ihr dort gerade im Laden

gegenüberstanden und die Kinder

Konten ihr Taschengeld aufbessern

und konnten manchmal sogar noch

verschiedene


Lebensmittel mit nachhause nehmen

das war immer eine Freude gerade

weil hier die verschiedensten Situationen

waren unter denen viele wenig auskommen

für sich selber hatten


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Die Kinder waren dann schon

immer sehr weit weiter entwickelt

weil sie in den verschiedensten Bereichen

durch diese Hilfestellung

selbst dazu lernten


Und dadurch entwickelten sie sich

und konnten selber später dann

in den verschiedensten Tätigkeiten

besser den Bereichen gegenüber

bestehen


Manchmal wundert sich die Chefs

Und Chefinnen das alles so reibungslos

und gut bei Ihnen funktionierte sie waren

diese Situationen schon gewöhnt und konnten sich

indessen gut einbringen

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Aber wenn sie dann von der Chefin und ihrem

kleinen Laden erzählten waren

die anderen immer sehr beeindruckt

gerade weil sie auf eine besondere

Freundschaft darin pflegte


Zu einem großen Bären der eigentlich

hätte sehr gefährlich werden können

aber er hatte nur Hunger und war darum

in den Laden gekommen seit dem


Fütterte die Chefin den Bären

weil sie um die Zustände in der

natürlichen Natur wusste und sie

schwierig es durch die Simulation

für die Bären darin selbst

geworden war


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Der Chefin Steg nicht das Geld zu Kopf

sie sagte das Leben wäre das wichtigste

und nicht die Situationen die sich

außerhalb des Lebens abspielen

sogar ihr kleiner Laden hatte ein Eigenleben

in den er funktionierte


Alles was darin funktionierte war

das Leben selbst der nur durch das Leben

konnte auch der Laden weiter funktionieren

und solange sie es dem Leben gut ging

würde auch der Laden Gewinn abwerfen


Ob es sich um ihren Mitarbeiter

oder um die Kunden darin handelte

ob es um die Kinder ging die ihr

zur Seite standen oder sogar

um den Bären manchmal hatte sie

auch andere Tiere


Die Vögel waren auch jeden Morgen

vor ihrem Laden und warteten

auf Reste die sie darin von Brot

oder auch Körner von ihr bekamen

manche fraßen auch gerne Nüsse


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Auch wenn Sie manchmal wusste

dass sie kleine Kinder mit ihren

Eltern zum Strand hinunter

gehen würden sagte sie hier

habt ihr etwas um die


Enten und Schwäne zu füttern

nicht immer mussten sie es

vom Taschengeld oder die Eltern

es bezahlen auch dafür


Machte sich die Chefin stark

unter der immer irgendwelche

ausgemusterten Lebensmitteln

die sie zum verfüttern selbst

nehmen konnte oder auch

Weitergabe


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Hinten an dem Laden hatte sie

gleich ihre kleine Wohnung

manchmal setzte sie sich

auch in einen Sonnenstuhl

vor dem Laden und


Ließ sich einfach von der Sonne

verwöhnen Sie Ihre

Haut immer im Sommer ziemlich

dunkel werden ließ wobei sie

eigentlich  eine weiße

Hautfarbe hatte


So dachte sie auch immer warum

freie Menschen wegen der

Hautfarbe Unterschiede gemacht

haben oder sie immer noch machen

es sind doch keiner andern

freien Menschen als wir selbst


Nur die verschiedenste anderen

Einstrahlung der Sonne hat ihre

Strukturen in den Jahren verändert

dass sie andere Hautfarbentypen

geworden waren

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