Das Wunder des Frühlings
wenn langsam der Schnee
geht und der Frühling
sicher hebt alles wieder
zu neuem Glanz der Liebe
hält ihren Tanz
Die Zeit in allem gewebt
der Schönheit
Gestalt annimmt
vom Wunder des Frühlings
in allem gehalten
Das neue möchte nun
voran wieder schreiten
längst geht der Winter
dahin der Sommer ist noch fern
Der Frühling spricht
wir haben die Zeit so gern
das erwachen der Liebe
in allem zu spüren
Den Weg der Hoffnung gestalten
im sein derzeit gehalten
das Licht wird wieder stärker
und gewillt an Kraft
die dunkle Zeit des Herbstes
Ist vorübergegangen
der Winter lässt wieder
davon ab die Natur unter seinen
Bahn zu halten Sie möchte
im Frühling zur neuen Liebe
das Leben schreiten
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Der göttliche Funken des Herzens
liebliches Sonnenlicht
Streiter am Frühlings Weg
so angenehm die Natur
Sie ladet zu neuer Reise
des Erwachens ein
der Herbst und der Winter
sind längst Vergangenheit
Die Ruhepause der Natur
ist nun zu neuem Leben
in sich selbst erwacht
aus den Wurzeln blüht
bald wieder die Blumenpracht
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Wenn der schönste Lächeln sich hebt
bedeutet es die göttliche Schöpfung
ist neu erwacht in denen sie
Winterschlaf gehalten hat wieder
wenn Sie Ihr Angesicht
Dem Leben entgegen und möchte
darin auch sich wieder neu
zu den Kräften erheben die solange
derzeit genommen waren
wo Herbst und Winter ihre Sprache
gesprochen haben
Doch nun ist es wieder an der Zeit
dem neuen Gewand zugetan
das fruchtbare Kleid der besonderen
Frühlingssonne erdacht
Herbst und Winter sind vorüber
das Leben neu erwacht
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Teil sind im Reigen der Schönheit
gewarnt denn Gottes Segen
wieder erblüht über dem Land
weil die göttliche Schöpfung
ihre Kraft wieder fand
Außerhalb von allem
weltliche Streben allen
Situationen die daraus sich neben
geht doch die Natur ihren
ganz eigenen Weg hat nicht
Der Mensch Länge auf frei ist
die göttliche Schöpfung
gemacht sondern sie
ist von einmal der besonderen Kraft
vom Himmel und Erde
entstanden mit ihrer Pracht
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Manche freien Menschen halten sich
für ganz besondere Chilis
aber dem Leben Leben eintauchen
sowie den Sauerstoff in Luft umzuwandeln
oder umgekehrt können sie nur
Weil es den Ursprung des Lebens
in seiner besonderen Form der göttlichen
Gestaltung wie wir die Worte dazu nennen
sich dem Leben der göttlichen Schöpfung
entgegen gewendet hat in denen
Der freie Mensch sich zwar entfalten kann
doch nur in seinen Grenzen
in denen die göttliche Schöpfung
in auf allen wegen begleitet sogar das kleinste
aller Leben ist aus der großen göttlichen Schöpfung
des Gottes erwacht
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Die freien Menschen urteilen gerne
und schenken der Schönheit besonderem Blick
darunter unterscheiden sie nicht lange
wer es wirklich von Herzen verdient
Oder wer eigentlich nur damit das eigene
Ego stellen will und immer mehr nach Macht und Ruhm
der weltlichen Ausrichtung sie strebt
in diesem Sinne hat der Gott des Lebens
nicht Jesus in die Welt geschickt
Sondern um dort die Fruchtbarkeit
der Veränderungen in die Zeit zu bringen
wo die Schwierigkeiten am größten
und die Armut am schwersten ist
dort möge die neue Zuversicht wieder Frühling
sich ausbreiten können
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Wie viele würden sich zutrauen
zu sagen dass sie göttliche Kinder
des Lebens sind wie viele würden sich
zutrauen zu sagen dass sie
etwas besonderes sind
Wie viele trauen sich zu auf den
Brettern der Welt sich zu erheben
wie viele darunter wollen freiwillig
ihren Bürgern immer enger schnüren
wie viele sind nicht einverstanden
dass es so bleibt wie viele
Erheben darunter ihr eigenes Kleid
sind selbst darauf bedacht sich aus
der Menge zu erheben selber
nach Rum macht und Geld zu streben
doch alles was ich erlebt
Der göttliche Funken erlebt in allem
was zwischen der göttlichen Schöpfung
auf seinen besonderen wegen
die Zeit nach vorne durch die Veränderung
der gestaltenden Welten geht
doch nichts ohne dessen göttlichen Funken
lebt
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So hat er freie Mensch auf seinem
Weg verschiedene Feste
ausgelegt umso manchen Brauch
darin zu begehen so kommt
so langsam Jesus Christus
zur Auferstehung
Er wird wieder lebendig dabei
hat er das Kreuz getragen ist ermattet
doch wieder erwacht vielleicht auch
am Kreuz gestorben das wissen wir
heut nicht mehr so genau
Doch nach der Legende dessen
worin der Weg des Osterfestes sich ein
gestaltet hat ist immer noch
aus den früheren wegen
der Jesus glaube für dir weitere Zeit
auf seinen Spuren erwacht
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Was würde Jesus zu den Situationen
der Welt heut sagen was würden
die Freiheitskämpfer die mit ihm
am Kreuz gestorben sind heute
wohl sagen wie weit sind Sie in
Geist und Herz bei uns
Gegenwärtig lebendig auf der Reise
die mir zugewendet gedenken
allen denen die Leben spenden
Leben ist Hoffnung ist Mut zu finden
in Bedrängnis und Grausamkeit
In Armut und Unterdrückung
und abgesonderte Mut zur Veränderung
im Weltsystem wieder auf dem Weg
für ein besseres Leben in allem umgeben
von diesen verschiedensten Zeiten
die wir auch gerade darin gestalten
Wie würde Jesus heute die Situationen
erblicken wie weit wäre er heute in der Lage
den freien Menschen den Weg in die Freiheit
und in die Gerechtigkeit zu zeigen
wie weit würden Sie ihm diesmal folgen
oder wieder ihn verbannen wieder
ihn an das Kreuz der Unterdrückung des Leides
der Schmach oder der Kreuzigung selbst
am Kreuze widerfahren
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Wie viel Schmach wie viel Erniedrigung
mussten viele auf ihrem Weg
immer wieder erfahren Sie hatten sich
aufgestellt für das Leben und für die
göttliche Schöpfung der Welt
Haben sich stark gemacht gegen
Unterdrückung und Armut und Pein
doch standen auf ziemlich allein
anderen hörten zwar zu und haben
gesagt dass er oder sie eigentlich
recht damit hat
Doch später nahmen sie die Stimme
gegen Ihnen und drücken ihn oder sie
zu Boden dass sie bald das Bewusstsein
dabei verloren die dunkle Macht
sie holte die Zeit wieder ein aber
Sie waren trotzdem niemals allein
die göttliche Schöpfung Gott selber
stand immer neben ihnen untergehen
den schwersten wiegen ihnen gesagt
auch mich hat die weltliche Bahn
Vergessen denn die weit haben wir
daran gedacht wo wir eigentlich einst
im Ursprung des Lebens unseren Weg
derzeit betreten haben wie die weltlichen
bahnen sich gestalten und manche
darunter so oft so grausam leiden