Der Vater stand mit seinem Sohn am Fenster und sagte vergesse es nie du kannst nicht ohne dich aber auch ohne andere nicht existieren der Sohn musste lachen natürlich kann ich ohne mich nicht existieren aber warum sollte ich nicht wenn ich groß genug bin ohne andere existieren können weil wir alle nicht ohne den Kosmos existieren können ohne den Kosmos gebe es keine Erde und oder die Erde gebe es keine Natur und ohne die Natur gebe es nichts zu essen du bist ein Teil von allem du bist genauso wichtig wie alles andere aber auch alles andere
ist genauso wichtig wie du du bist ein Teil in allem sowie ein Teil alles um dich herum ein Teil des Lebens ist in denen das Leben aufgestellt ist wenn ich nicht gewesen wäre wärst du nicht am Leben wenn deine Mutter nicht gewesen wäre wärst du nicht am Leben werden es die göttliche Schöpfung nicht geben würde wären wir alle nicht auf diesem Planeten würden alle nicht diese Luft atmen und wären alle nicht am Leben wir sind nicht nur in uns selbst getragen wir sind durch die Umstände getragen in denen wir gerade auf die verschiedensten Art und Weisen
auf diese Art Platz genommen haben und uns selbst dabei gestalten wir sind zwischen den Dingen des Lebens und zwischen den Möglichkeiten die uns auch gerade wieder begleiten aber wir können uns nicht nur alleine in uns selbst bewegen ringsherum um uns bestätigt das ganze Leben der Sohn verstand was der Vater sagen wollte und er musste dem Vater schon Recht geben ohne dass er geboren worden war konnte er wirklich nicht sagen dass er aus sich alleine existieren würde er könnte vielleicht Unternehmungen machen darin alleine vorangehen in manchen Sachen aber dennoch sollte er zum allgemeinen Zentrum des allgemeinen Lebens
immer dazugehören egal welche Umstände ihn auch gerade dort begegnen ob die Sonne lacht der Mond seine verschiedensten magischen Momente mitgebracht hat die Sterne leuchten durch die sonnige Licht so vieles gebe es nicht aber auch nicht das Leben jedes einzelnen und so begriff der Sohn wie wichtig eigentlich die Verbindungen sind die vom Leben aufrechterhalten und gestaltet sind sie sind die Inseln in denen das Leben Platz genommen hat und die Ausrichtung in denen wir gerade sind zu den verschiedensten Zeiten die uns auch zwischen diesen verschiedensten wegen immer wieder begleiten der Vater sagte so vieles können
wir später gar nicht mehr verstehen aber dabei sollten wir eines nicht vergessen dass wir in dieser Welt gemeinsam zwischen diesen verschiedensten Situationen des Lebens immer wieder die verschiedensten Ausrüstungen suchen müssen um unseren eigenen Weg zu gehen aber wir müssen genauso auch die anderen in ihren wegen der Zeit verstehen wir können uns nicht für wichtiger oder unwichtiger nehmen weil dieses wurde genauso auf die Spuren unseres Lebens Nieder kommen genauso wie die anderen in ihren Zeiten sie müssen auch sich für wichtig
halten aber dürfen auch ihre Wichtigkeit nicht als Überlegenheit indessen betrachten dass sie nur richtig sind und alles andere unwichtig was neben ihnen auch beginnt zu wachsen der Sohn sagte du hast vollkommen recht aber manchen geht es ziemlich schlecht der Vater sagte, warum das so ist sie haben viel zu wenig auf sich selbst geachtet und sind deswegen von sich selbst zu sehr abgekommen weil sie alles haben auf sich selbst aufgenommen die ganze Last zu tragen aber die anderen haben Ihnen es nicht gesagt dass sie eigentlich daraus dem Profit dann haben gemacht so kamen die einen in die Schwierigkeiten die die anderen
darunter erzeugten weil sie sich ihnen zu sehr im Leben beugten ich verstehe was du mir sagen möchtest ich solle mich nicht beugen aber ich solle auch nicht das dazu bringen das andere sich von mir beugen müssen genauso ist es das Gleichgewicht des Lebens zu erhalten in denen wir das Leben leben und andere daran teilhaben lassen genauso auf dem Wege der Zeit ihr Leben leben zu können manchmal ist es natürlich mitunter gar nicht so einfach und leicht weil die verschiedensten Probleme auch darin dazukommen zwischen diesen verschiedensten Problemen wieder einen Weg zu finden in denen eigentlich die Wege sich so gestalten können
dass sie wieder zu einem Zentrum dessen werden können in denen es um das Leben der Gemeinschaft geht denn wir leben alle zwischen Himmel und Erde und Natur auf unserem wundervollen Planeten und könnten nicht ohne ihn leben egal in welchem Kontinent sie auch gerade selber stehen der Sohn blickte den Vater an und sagte du hast vollkommen recht es sollte vielmehr um das Leben gehen und um die Gemeinschaft die wir immer wieder auf den verschiedensten wegen miteinander zu teilen verstehen und nicht in die Situationen in denen das Leben nicht gewinnen kann sondern nur die Personen der Vater musste
lachen wie meinst du denn das die Personen na die Personen die abgespalten werden die einen steigen nach oben und die andern bleiben in ihren besonderen Kreis in denen sie ihre Persönlichkeit auf ihre Art versuchen trotzdem noch weiterzuleben ist es manchmal auch ziemlich schwierig auf diesen wegen da hast du allerdings recht das Leben kann man nicht abspalten aber die Persönlichkeiten schon sie haben sich natürlich die verschiedensten Situationen ausgedacht
um iin diese Situationen immer mehr die verschiedensten Strukturen der Machtbereiche einfließen zu lassen unter denen wir oftmals gar nicht die verschiedensten Muster erkannt haben aber dennoch du weißt worauf ich hinaus möchte ich möchte da hinaus das du begreifst das du genauso wichtig ist wie alles andere aber alles andere genauso wichtig auch wie du selbst ja das hab ich schon verstanden was du mir sagen wolltest und du hast auf vollkommen
recht wenn die ganze Menschheit den Himmel nicht und die Erde nicht die Natur nicht hätte würde sie selbst nicht existieren können würden die Pflanzen und die Tiere nicht auf dem Wege des Lebens existieren können alles kann nur existieren weil es das Leben gibt weil Himmel und Erde und die Natur eine Einheit des Lebens sind und zu dieser Einheit des Lebens gehören auch wir der Vater musste lächeln er merkte sein Sohn hatte es verstanden
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Der Vater sah zum Sohn
du bist nicht so richtig
aber du bist auch so wichtig
wie alles andere der Sohn
Fragte den Vater wie so
er ihm so etwas sagt er würde doch
sehr selbstständig schon
geworden sein der Vater sagte
Er meine es auf eine ganz andere Art
er sagte du bist so wichtig wie alles
aber auch so unwichtig wie alles
denn du bist genauso wie alles
Was das Leben hervorgebracht hat
du bist etwas besonderes
unter dem Himmel aber auch wieder
nicht für alle aber dennoch
bist du wichtig für viele mit denen
du dein Leben teilst
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Vergessen Sie niemals das du
nicht alleine stark sein kannst
wenn der Himmel nicht über dich
ausgebreitet wäre hättest du
kein Leben
Wenn die Erde nicht dich tragen würde
wenn die Natur nicht erblühen würde
hättest du kein Leben wenn du
keine Eltern hättest hättest du
kein Leben
Dein Leben ist in vielen so abhängig
von den verschiedensten Umständen
um überhaupt erst mal geboren
zu sein und auf der Reise des Lebens
selber ein zu steigen in die Zeit
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Du kannst nicht alles alleine schaffen
du brauchst von klein an schon
die Hilfe und Unterstützung um dich
im besonderen zu gestalten
um Worte zu sprechen
Die Worte sind nicht seit Geburt
in dich hineingepflanzt sie werden
erst ein Begleiter mit den Zeiten
in denen du dich ihnen
angepasst hast
Die Gestaltungen des Lebens
wandern durch die verschiedensten
Umstände manchmal fühlst du dich
so alleine und wünschte es würde
jemand bei dir sein
Doch du bist niemals ganz allein
aber in allem es so wichtig
dass du es nicht vergisst das du nicht
am Ende und nicht am Anfang
dieser Lebenskette ist
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Der Vater sagte ich habe dich sehr lieb
und du bist ein Teil aus mir so wie ich
ein Teil aus meinen Eltern bin darum
verstehe auch das sich immer besorgt
um dich bin du bist mein Kind
Aber auch wir alle brauchen den Kosmos
ohne ihn wäre die Erde nicht entstanden
ohne ihn die Natur nicht zum Leben erwacht
und wir selbst hätten auch nicht das Leben
erhalten aus denen wir hervor
In das Leben gegangen sind wir können nicht
sagen dass wir die erschaffe des Universums
gewesen sind die Erde ist nicht aus dem
Umständen der freien Menschen entstanden
sondern genau wie die Natur Teil
des Lebens selbst in allem ist
So sind wir nicht in der höchsten Macht
noch nicht mal der mächtigste der es meint
diese Macht zu besitzen auch er wird oder Sie
oder es ohnmächtig Andersen das
der Himmel die Erde die Natur das Zentrum
des Lebens sind In dem alles beginnt
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Wir können nicht alles alleine schaffen
schon seit Anfang an seit wir den ersten Schritt
in das Leben getan waren liebe Seelen
wie unsere Eltern für uns dar ohne sie
hätten wir keine Muttermilch erhalten
Ohne sie wären wir noch niccht mal
zur Geburt gekommen aber sie auch
alleine hätten es nicht gestalten können
denn das Leben ist nicht aus ihrer Macht
sondern aus der Natürlichkeit des Lebens
erwacht
Das Zentrum des Lebens die Fruchtbarkeit
der freie Geist des Lebens unter
sind die Eltern des Verbindungsstück dass die Gebot
des Lebens trägt und sich dessen auch
des Lebens entgegen geht
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Und auch die Liebe zum Herzen würden wir
nicht vom freien Geist und vom Gefühl
Gelenk erfahren wenn wir nicht mit
den Umständen zusammentreffen
Und uns auf dem Wege des Lebens
verwenden würden in denen wir
die Freundschaft oder sogar
die Partnerschaft erblicken
in denen Gemeinschaften
Zusammenwachsen und sie stärken
in denen wir das Glück von der Liebe
getragen spüren in unserem Freigeist
und unseren Gefühlen die mit uns
durch die Reise des Lebens
Gestaltung einnehmen wie traurig
wäre es alleine zu leben
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Darum vergessen Sie niemals
wie wichtig es ist Gemeinschaft zu pflegen
Gemeinschaft zu leben und in der Gemeinschaft
des freien Geistes zu sein in denen
wir gehen in das Leben hinein
Wir brauchen den Himmel wir brauchen die Erde
wir brauchen die Natur und Liebe Seelen
die auf dem Wege der seit uns begleiten
zwischen dem verschiedensten Zeiten auch wenn
wir uns manchmal streiten
Wieder vertragen und gemeinsam wieder
den Weg weitergehen sowie auch manchmal
Unwetter vom Himmel entstehen die Natur
dann wieder trinken kann bis dann wieder
fängt die Sonne zu scheinen auf Erden an
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Aber halte dich auch niemals für unwichtig
denn auch du bist wichtig du bist
genauso wichtig wie alles andere
was mit ihren auf dem Wege deines Lebens
einhergeht und in den Du
In das Leben selbst eingebunden bist
denn du bist ein wichtiger Teil
unterdessen diese Bereiche
nicht so wären wie mit dir wenn du
nicht mit ihnen wärst
Auf den wegen der Seiten an denen
du sie begleitest aber auch
sie begleiten dein Leben und bereichern
deine Zeit darum seid ihr beide
oder das was es ist so wichtig
in allen für das was ist
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Gemeinsam kann es nur gelingen auf den Weg
des Lebens wirklich voranzugehen
zwischen dem verschiedensten Augenblicken
stehen dennoch die unterschiedlichsten
Gestaltungsformen in denen sie sich
Zu den verschiedensten Umwegen derzeit
oftmals auch gestalten können doch das
bedeutet nicht viel außer dass man manches
erst überwinden muss um an das Ziel
der Ziele zukommen
In denen die Harmonie die Liebe und das
Zentrum des Lebens in einer Einheit
der Gestaltungen fließen kann bis wieder die
verschiedensten Veränderungen kommen
und diese verschiedensten Positionen
wieder unterschiedlich sind
das ist normal die Lebensform die immer
wieder beginnt ausgewogenes zu durchbrechen
verschiedenste Situationen zu gestalten
und wieder zurückzukehren zuliebe
zum Glück zum Leben
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Doch das kannst du nicht alleine
dazu brauchst du die verschiedensten
Gestaltungsformen die in denen
Umständen wohnen
Die gerade wieder dazu aufgestellt
zwischen diesen verschiedensten Mustern
die sie darin gestalten und das Leben
auch von dir selbst darin halten
es kommt nur darauf an
Was du daraus immer wieder machst
und wie du es verstehst mit den
Situationen umzugehen die zwischen
diesem Umständen wohnen und
doch wieder so in ihre Gestaltung
kommen wollen
Dass das Zentrum der Liebe in den
Augenblick wohnt in denen das Zentrum
des Lebens gestellt zwischen den wegen
in dieser Welt und doch gibt es so viele
verschiedene Wege die wir
Auf unterschiedliche Art mit einander
durchleben dass wir immer wieder
auf verschiedenen Umständen
dabei treffen und sie immer wieder
in die Veränderungen tragen
in den wir das Leben erfahren